Werkbank steht momentan im Wohnraum. Soll jedoch in die neue Küche. Da
Atelier Liese
vor 8 Jahren
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Kommentare (8)
Christo Mitov
vor 8 JahrenAtelier Liese
vor 8 JahrenÄhnliche Diskussionen
Unsere neue alte Küche ...
Kommentare (14)Wenn der Tischler, der jetzt ergänzt hat, die Fronten lackiert, wird das nichts (das Ergebnis ist ja jetzt schon nicht zufriedenstellend und das kann unterschiedliche Gründe haben). Den Wunsch nach Veränderung kann ich gut verstehen - aber das wird teurer als man denkt: die Löcher müssen gefüllert werden, dann muss geschliffen werden und das mehrmals, wenn es gescheit werden soll. Dadurch wird eine Tür ja auch dicker und bei einem Präzisionsmöbel wie bulthaup merkt man das. Ich würde auch die andere Seite mal in Angriff nehmen: schmale Unterschränke und schwups! wirkt alles größer, weil das Auge nicht mehr an den unzähligen Kanten, Formen und Farben von diversem Küchenequipment und Möbeln hängenbleibt. Darüber ein bisschen Kunst und eine schicke Wandleuchte. Dann sieht die bulthaup wieder modern aus (und Griffe kommen wieder, ich versprech's. Hochglanz weiß und "mit ohne Griff" ist jetzt echt durch)....mehrUnd noch mal die Küche
Kommentare (76)Hallo! Generell rate ih dazu, sich zuerst ein Layout zu überlegen (bist du dabei) und ganz genau zu wissen, was man möchte, Schrankaufteilung, Heißgeräte.... Das dann zeichnen (kannst du) und damit zu drei Küchenstudios gehen. Die großen Möbelhäuser werben gerne mit ihren Rabatten, aber letztlich ist das nichts anderes wie der Rabatt, der bei der normalen Blockverrechnung sowieso raus kommt. Das ist ein kompliziertes Rechnungssystem bei dem durch die Schrankkombination plötzlich alles nur noch die Hälfte kostet, wie wenn man Schränke einzeln bestellt. Daher auch immer überlegen, wenn man z.B. noch einen Geschirrspüler hat, den man weiterverwenden will und der keine Verblendung braucht, trotzdem schon die entsprechende Tür mit zu bestellen und in den Keller zu stellen, für den Fall, das man einen neuen kauft. Die drei Angebote sollten dir dann auch zeigen, welches Küchenstudio zu dir passt. Welcher Hersteller? – Das ist eine schwierige Frage und hängt in erster Linie meistens mit dem Budget zusammen, in welcher Liga man sich umschaut. Ganz generell bin ich aber der Meinung, dass man in einem Küchenstudio keine schlechte Küche bekommt, auch die "günstigen" Hersteller wie Nobilia oder Wellmann sind gute Küchen. Je weiter man die Leiter höher geht, zeigt sich der Preisunterschied meist in der Vielzahl der Farben/Dekore, das Sonderanfertigungen leichter und dann im Verhältnis preisgünstiger sind, es mehr und hochwertigere Auswahl an Innenleben der Schränke gibt. Wenn du in ein Küchenstudio gehst, deinen Plan hinlegst und dein ungefähres Budget nennst, dann wissen die mit welchem Hersteller das möglich ist und wenn er z.B. Nobilia und Wellmann im Angebot hat, weiß er auch mit welchem der beiden, sich deine Küche besser verwirklichen lässt, wer die passenden Schränke im Standartprogramm hat. Letztlich kann es auch eine Frage der Farbe sein, war bei mir so, die mir bei dem einen Hersteller die Nuance besser gefallen hat. Das Innenleben ist generell eher teuer (eine Besteckschublade gibt es oft als Geschenk und Anreiz). Das würde ich mir dann aber alles passend bei Ikea holen. Und auch da hast du die Auswahl zwischen einfach Plastik, besser Plastik oder Holz. Häcker hat gute Küchen. Es gibt aber zwei Linien Systemat (besser) und Classic (einfacher)....mehrSanierung Reihenhaus - Grundriss EG - offene vs. geschlossene Küche
Kommentare (23)Hallo Johanna, du analysierst das ja sehr gut. Die Vor- und Nachteile sind klar. Und gilt es für euch abzuwägen, wo eure Prioritäten sind, was ihr unbedingt wollt, dann setzt man die eine Sache, die fix ist, und dann ergeben sich daraus die anderen. Deine Angst gilt vor allem dem Stauraum. Der Vorteil wäre ein fließender Übergang mehr ein Miteinander. Das aber möchtest du durch Querstellen von Schränken unterbrechen – wegen des Stauraums. Kosten klar sind immer ein Thema. Aber ich würde die Sorge erst mal außen vor lassen. Substantielle Eingriffe macht man am besten jetzt, später scheut man es wegen des Drecks und macht vielleicht Sachen wieder rückgängig, die man jetzt renoviert. Ich rate immer, das im ersten Schritt der Grund auf jeden Fall umgesetzt wird. Sparen kann man dann an Möbeln etc. Ich rate dir daher: 1. eine Stauraumplanung zu machen. Wie viel brauchst du wirklich? Was kann wo anders hin, z.B. Raclette in den Keller. 2. Im Haus mal entweder auf dem Boden abkleben oder besser noch mit Kisten mal die Wohnzimmermöbel stellen, damit ihr seht, ob es euch da zu eng wird. Ich mache mal einen Vorschlag, wie ich es mir vorstelle, dass es passen könnte: Die Wand zur Küche würde ich nicht versetzen, sondern an diese Hochschränke setzen (alle Küchenmöbel grün). Hier kann man überlegen, die Tür zu lassen oder für die Einkäufe eventuell auch nur eine Durchreiche zu planen. Dann eine Zeile rechts in der Länge wie jetzt Küche und Essen, die dann im Wohnbereich in eine Sitzbank (Stauraum drunter für Spiele, Geschenkpapier, Bastelsachen...) übergeht, mit der man dann insgesamt nicht ganz so weit in den Wohnbereich rein rückt. Den Wandschrank würde ich so lassen, könnte ja auch ein Bücherregal werden oder man könnte wenn man den Kücheneingang vorne zu macht, hier einen umsetzen, was den Blick vom Eingang direkt nach hinten zieht. Im Eingang würde ich die Abstellkammer auflösen und einen Garderrobenschrank (hellblau) direkt zum Flur stellen. Der dahinterliegende Raum (gelb) kann entweder der Toilette zugeschlagen werden als Dusche (falls oben nur ein Bad ist, hat man mit Teenagern eine Ausweichmöglichkeit) oder man macht eine Schiebetür und hat von dort eine Abstellkammer. Im Wohnbereich habe ich mal in blau Schränke in Sideboardhöhe eingeplant, und das Sofa zum Teil davor und vors Fenster gestellt. Die Schränke hinter dem Sofa könnte man als Truhe organisieren, also unsichtbare Klappe von oben für z.B. die Sitzpolster für die Terrasse. Oben drüber kann man noch ein durchgängiges Board oder auch zwei für Bücher anbringen, an der Wand zur Treppe dann könnte auch ein hoher Schrank, der den Fernseher integriert, stehen. Man kann auch über einen Beamer nachdenken und die Wand hinter der Sitzbank dafür nutzen. LG, Anke...mehrSitzbank soll Küche und Wohnzimmer verbinden
Kommentare (16)nach kurzer Prüfung der Proportionen ändere ich meinen Vorschlag leicht ab: Die Höhe der Passepartout-Verkleidung sollte nich höher sein als maximal Schulterhohe (sitzend auf der Bank), da sonst der Raum auf unglückliche weise nahezu mittig horizontal geteilt wird. Wie in der Skizze verdeutlicht passt es besser, do oberhalb der Teilung mehr Raum bleibt, als die Verkleidung einnimmt. Und ich schlage vor, doch mit zB. Druckknöpfen an der oberen Abschlussleiste zu arbeiten, so daß Rückenkissen immer wieder an anderer Position angeknöpft werden können. Eben auch an der freien Seite, wenn der Tisch mal wieder gestreckt wird. Was bleibt ist der Gedanke, Rückwand und Bank aus einem Material zu fertigen. Ein reines Farbfeld oder eine Verschalung sehe ich hier stilistisch einfach nicht. Zumal die Bank ja ein Verbindenden Element der Architektur (des Raumes) sein soll, und kein eigenständiges, weiteres Möbel im Raum. Herzliche Grüße, Steffen Ganzer...mehrChristo Mitov
vor 8 JahrenUser
vor 8 JahrenSonja Sell
vor 8 JahrenUser
vor 8 JahrenSonja Sell
vor 8 Jahren
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