Welchen Kamin würden Sie bevorzugen
User
vor 8 Jahren
3 seitiger Architekturkamin
2 seitiger Designkamin
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Kommentare (42)
cwasch
vor 8 Jahrenankestueber
vor 8 JahrenÄhnliche Diskussionen
Welchen Gartenstil bevorzugen Sie?
Kommentare (54)Hallo zusammen , gerne möchte ich diesen von D&L inizierten Artikel noch mal aus der Versenkung holen . Unser Geschmack geht eindeutig in die naturnah - klassische Gestaltung , obwohl ich auch ultramodernes sehr interessant finde . Sehr wichtig bei allen Stilrichtungen finde ich eine handwerklich gute Arbeit . Diese lässt oft zu wünschen übrig und schlechte Ausführungen zerstören mithin das Gesamtbild . Grüsse vom Ommertalhof...mehr'Tote Ecken' im Wohnzimmer -Hilfe benötigt!
Kommentare (3)Meine Kollegin hat bereits das vorgeschlagen, was mir auch in den Sinn kam. Allerdings würde ich Ihre Regalwand ganz nach rechts schieben um so auch einen Blickfang vom Flur aus zu schaffen. Dieses ganz rechte Element mit nach Farben geordnete Bücher und/oder Bilderrahmen, Vasen etc. dekorieren. Diese klassische Schrankwand würde ich auf alle Fälle behalten. Der Vorhang bekommt so ein wenig mehr Luft und Licht kann in den Raum fallen. Die Setztische würde ich dort positionieren - darüber ein paar Bilder und/oder eine tief hängende Leuchte (Photo by Christian Burmester) - so schafft man ein wohliges Ambiente. Was halten Sie von einer eingebauten Bank neben den Kamin? (Photosource: PINTEREST)....mehr'Tote' Ecken im Wohnzimmer -Hilfe gebraucht!
Kommentare (4)Hallo lieber Wohnzimmerbenutzer Nr. 140776, Ich will sie nicht beunruhigen, aber sie haben einen Wolf im Schafspelz in ihrem Wohnzimmer! Das Volumen der Schrankwand sagt: ich bin ein Wolf, die weiße Farbe sagt: ich bin ein Schäfchen und eigentlich bin ich auch gar nicht hier. Ein Fall für die Psychiater-Couch. Die steht gegenüber und wartet auf eine Analyse der räumlichen Situation. :) Wenn Sie gerne eine ausführliche Antwort haben, auch etwas Hintergründe, dann lesen sie hier, wenn sie das nicht interessiert lesen sie Teil Zwei... Jeder einzurichtende Raum stellt zwei Fragen: wie werden die unterschiedlichen Volumen im Raum wahrgenommen und was ist die Struktur die den Raum zu einer Einheit macht? Werden diese Fragen beantwortet, ist es kein Raum mehr, es entstehen Orte. Oder Plätze. Sitzplätze, Stehplätze, Liegeplätze, Schauplätze und weiteres. Aber diese Plätze sollten eine vereinigende Struktur haben, ähnliche einer Stadt, oder (abstrakt) einem Organismus. Wenn Sie es selbst beantworten wollen stellen sie sich folgende Fragen: welches sind die Volumina, was ist die Struktur? Gibt es Löcher in der Struktur, entstehen undefinierte Orte an denen Sachen landen, die man nicht immer braucht, aber doch immer mal wieder in die Hand nimmt: Strandgutecken. Weiter: Diese "Domina im Schafspelz" hat ein Raster, welches den Eindruck des Übergewichts im Raum noch verstärkt. Weiß ist aktuell zwar die Trendfarbe, aber diese "Farbe" ist dem Menschen nicht geheuer: tief in sich drin verbindet er damit Schneeflächen, die natürlich eine lebensfeindliche, sterile Anmutung haben. Nicht umsonst setzt man in den meisten Krankenhäusern auf Farbkonzepte. Sie beleben (Blau) und unterhalten (Rottöne), nähren (Grün) und muntern auf (Gelb). Das etwas mit dieser weißen Farbe nicht stimmt wissen bereits Sitzmöbel und Teppich. Die verweigern sich dem Ganzen: der rote Sessel möchte Wärme, die Anthrazit-Couch setzt auf Schwarz-Weiß-Kontrast und möchte beachtet werden, der Teppich ist die Schmusedecke die alles richten soll. Sind das Orte? Gibt es eine Struktur? Der Kamin. Ein Funktionsmöbel. Ist er in Betrieb, ist er dominant. Ist er aus, was ist er dann? Volumen, natürlich, aber wie nimmt man ihn wahr? Und, was lässt er in seiner Nähe zu? Zu abstrakt? Sie möchten konkrete Antworten? Oder einen Weg um auch das weitere Umfeld zu strukturieren? Es gibt kein Patentrezept, sie müssen sich auf den Raum einlassen: was möchten Sie das der Raum wird: warm oder kalt, aufregend oder beruhigend, kommunikativ oder still, Micky Maus oder Entenhausen? Was ich zum einen aufzeigen möchte, ist der Prozess der durch ihre Frage in Gang gesetzt wird und den sie selbst in Gang bringen können. Zum anderen: wie kann Ich, der Ich sie nicht kenne, eine befriedigende Antwort auf etwas sehr Wichtiges geben? Natürlich kann man sich immer auf das was man in einschlägigen Magazinen - den "Koch- und Rezeptbüchern" - findet, berufen. Es ist zeitgemäß und hat seine Berechtigung. Aber das sind nicht sie. Gibt es einen Ort/Orte an denen sie sich gut fühlen? Was ist diesem/n zu Eigen? Urlaub? Kindheitserinnerungen? Wunschträume: da möchten ich/ihre Partnerin/ihre Kinder mal hin. Was macht diesen Ort so besonders? Die Farbe? Das Volumen? Die Struktur? Sie können den IKEA-Katalog bemühen, dann wird es eine Lösung die viele Geschwister hat. Sie können ihren Kindern die Antwort überlassen. Sie wären überrascht... Aber vorher: überlegen sie was der Raum ihnen bedeuten soll. Der Wohn-Raum hat nicht nur eine Funktion. Er ist ein Lebensgefühl. Wenn man in der Antarktis wohnen möchte: alles weiß. Wüste: sandfarben und gelb und blau; Meeresstrand: Türkis, Blau, Kiesel oder sandfarben; Berge: Grün, etwas Weiß Braun, Bergblumen, Heidi; Hauptbahnhof; Schwimmbad... Oder auch nicht. Die Regeln, nein, die Struktur, bestimmen sie. Im zweiten Teil: Konkrete Vorschläge Falls sie Spaß an der Sache haben, versuchen sie es erst selbst und lesen dann was der seltsame Innenarchitekt vorschlägt....mehrSmart Home 2.0
Kommentare (12)Moin, dann leg ich mal los ;-) Vorweg: ich bin in der glücklichen Situation mich technisch ein wenig mit der Materie auszukennen, deshalb kann ich fast alles selber machen und eben auch viel ausprobieren (vlt. bin ich sogar schon ein "nerd" ;-). Andererseits beanspruche ich für mich dass ich einen ganz gesunden Menschenverstand habe und auch praktisches von Spielerei unterscheiden kann. Unser Smart-Home besteht aus einem kabelbasierten LCN-Bus (nutzt zur Kommunikation eine zusätzliche Ader im Stromkabel) mit einem aufgesetzten Automatisierungsserver (IP-Symcon "IPS"). Das LCN ist für die Basis-Funktionen zuständig, obendrauf der IPS-Server für die komplexeren Dinge. Beispiel Basis-Funktionen: Taster, Licht, (schaltbare) Steckdosen, Bewegungsmelder, Lichtszenen, Heizkörper-Regelung, Raumthermometer. Die komplexeren Dinge: Versenden eines Fotos von der Tür-Kamera per Mail wenn man mal nicht da ist, Sammlung und Visualisierung von Stromverbrauchsdaten, Einsammeln, Aufbereiten und Bereitstellen von Informationen aus dem Internet wie z.B. "nächste Mülltonnenleerung" oder Wettervorhersagen. Letzterer darf zur Not auch mal ausfallen (was aber bisher die letzten 8 Jahre nicht der Fall war ;-), dann fällt die "Convenience" weg, die Basisfunktionen müssen aber immer funktionieren. Ebenso in der Bedienung. In den Zimmer gibt es Schaltstellen mit konventionellen Tastern für Licht, als Ergänzung gibt es Multitaster und/oder Touchpanel für komplexere Bedienvorgänge. Das Problem bei den nice-to-haves ist, dass sie mit der Zeit zu must-haves werden - das merkt man dann wenn sie plötzlich doch mal nicht da sind ;-) Beispiel: ich finde es außer im Flur und im Außenbereich eher nervig wenn Bewegungsmelder das Licht einschalten. Praktisch finde ich die Dinger aber wenn sie helfen das Licht auszuschalten: Man betritt den Raum (Badezimmer) und schaltet ganz normal per Lichtschalter (Taster) das Licht ein. Der Bewegungsmelder schaltet nun das Licht wieder aus wenn 5 Minuten keine Bewegung detektiert wurde. Das finde ich praktisch. Oder im Flur (wo das Licht per Bewegungsmelder eingeschaltet wird) leuchtet das Licht beim Einschalten je nach Tageszeit/Uhrzeit verschieden hell. Eine halbe Stunde bevor die Kinder in´s Bett sollen leuchtet es schon etwas gedämmt um die Kids langsam einzulullen, Nachts z.B. dann nur noch ein ganz bisschen. Oder unsere alte Heizung hatte einen Kondensatablauf in einen Wasserkanister den man regelmäßig entleeren musste. Nachdem der uns ein paar Mal übergelaufen ist weil wir nicht dran gedacht haben, habe ich einfach einen Wasser-Sensor an die Kante gesetzt. Fortan bekamen meine Frau und ich eine Email wenn der Kanister zu 90% voll war. Das sind jetzt alles keine lebenswichtigen Funktionen, aber sie erleichtern uns das Leben und machen es bequemer. Schön ist auch wenn man die Außenbeleuchtung mit ein paar Tastenklicks mal eben schnell auf den Taster neben dem Bett legen kann weil sich Frauchen dann besser fühlt wenn sie nachts alleine ist. Stichwort "Smarthome in der Küche". Wir haben auch Miele-Geräte und seit neustem einen Siemens Kühl/Gefrierschrank mit Homeconnect. Da wird´s in der Tat etwas dünne mit dem Mehrwert. KG: Es ist uns schon 2x passiert dass uns im Keller der Gefrierschrank abgetaut ist weil die Tür nicht richtig zu war. Der Schrank hat zwar fröhlich vor sich hingepiepst, leider hat ihn im Keller keiner gehört... In Zukunft gibt es nun auch vom Kühlschrank eine Email wenn ihm zu warm wird. Das Kochfeld kann automatisch die Abzugshaube einschalten und regeln - naja... Bei Küchengeräten würde ich sagen: entweder die Smarthome-Geschichten sind da eh dabei weil man sich eh ein Oberklasse-Gerät ausgesucht hat, aber nur wegend er Smarthome-Funktionen würde ich da keinen großen Aufpreis zahlen wollen. Nun die Frage: was tun? Deine oben beschriebenen Anforderungen kann man in der Tat mit einer konventionellen Installation abdecken. Aber auch hier weiter denken: Der Klassiker: die automatischen Rolladen fahren per Schaltuhr brav um 21:00 runter - leider sitzt man gerade mit Freunden gemütlich auf dem Balkon - nur ein beherzter Sprung bewahrt die Gesellschaft vor der Aussperrung ;-) Hier wäre es doch schlau wenn die Rollladen nicht runter fahren wenn die Balkontür entriegelt/geöffnet ist. Trotzdem kommt der Appetit mit dem Essen. Deshalb finde ich den Ansatz es zumindest vorzubereiten gut. Ich würde versuchen alle Kabel sternförmig in einen zentralen Verteiler zusammenzuführen. So kann man dort später alles je nach Bedarf an-/umklemmen. Und hier könnte man dann entsprechend auch "Intelligenz" einbauen. Und den Verteiler nicht zu klein planen ;-) Und viele Leerrohre legen. Ich würde über jeder Schaltstelle etwas höher (Augenhöhe) noch ein CAT-Kabel/Leerrohr für ein eventuelles zukünftiges Touchpanel legen. Ich hoffe mein Beitrag hat Dir etwas geholfen. Jetzt der Disclaimer: wenn ich nicht den Großteil der Installation und Programmierung selber machen würde, dann wäre das für einen Normalverdiener nicht bezahlbar. Und ich muss dazu sagen: in einer 3-Zimmer-Wohnung müsste ich wohl auch länger nachdenken um dort wirklich einen großen Nutzen zu finden... LG, TH...mehrUser
vor 8 JahrenSchreinerei Dreher
vor 8 JahrenLasse G
vor 8 Jahrenkamin- & ofendesign • pascal rutsch
vor 8 JahrenEbertus Kamin- und Ofenbau
vor 8 JahrenGregor Hartmann Ofendesign
vor 8 JahrenKamin Design
vor 8 JahrenTreppen und Bauelemente Schmidt GmbH
vor 8 JahrenDipl. Innenarchitektin M.C. Gollub
vor 8 JahrenUser
vor 8 JahrenOfen Haustein
vor 8 JahrenBlumenhaus Reimann GmbH
vor 8 JahrenUser
vor 8 JahrenUser
vor 8 JahrenKaminbau Kolla Ofenbau München
vor 7 Jahrengestaltungs | VOLL
vor 7 JahrenDesign-Deli
vor 7 JahrenKielmann GmbH
vor 7 JahrenKaminstudio Brandes
vor 7 JahrenAxel & Andree Anders GbR
vor 7 JahrenZuletzt geändert: vor 7 JahrenKaminmarkt GmbH
vor 7 JahrenArchitekturbüro Jaenicke
vor 7 Jahrenagadon - wärme und mehr
vor 7 JahrenMKR Kamin und Rohrkontor e.K.
vor 7 JahrenDipl. Innenarchitektin M.C. Gollub
vor 7 JahrenZuletzt geändert: vor 7 JahrenMKR Kamin und Rohrkontor e.K.
vor 7 JahrenDipl. Innenarchitektin M.C. Gollub
vor 7 JahrenZimmermann Kaminmanufaktur
vor 7 Jahrenkachelofen_binder
vor 7 JahrenKachelofenbau Leis
vor 7 JahrenKüche&Co Butzbach
vor 7 Jahrenrichterclan
vor 7 JahrenOfen-Fischer GmbH
vor 7 Jahrenkamga - kaminöfen. gartenkamine.
vor 7 JahrenRalph Justus Maus Immobilien
vor 7 JahrenMarkus Lutz Kachelofenbau
vor 7 JahrenKamin- & Parkett Studio-Fischer
vor 7 JahrenKachelofen- & Kaminbau M. Lungfiel
vor 7 Jahren
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