Mobiles Wohnen auf kleinstem Raum
Winzig, aber ganz schön beweglich: Ein globaler Trend zum Mini-Haus bringt in Amerika und Europa rustikale und coole Lösungen hervor
Eva Zimmermann
31. August 2014
Journalistin mit Architektur-Diplom und Vorliebe für weniger – und manchmal auch mehr.
Journalistin mit Architektur-Diplom und Vorliebe für weniger – und manchmal auch... Mehr
Der Traum von mobilen Heim ist so alt wie das Schneckenhaus oder Huckleberry Finns Hausboot. Er gehört zur Zivilisation als Aussteigerphantasie, die zwar selten wahr gemacht wird, aber schon in der Vorstellung entlastend wirkt. Wer wollte nicht als Teenager in die Wildnis Kanadas auswandern und autark von der Konsumgesellschaft leben? Jon Krakauers Reportage „Into the Wild“, von Sean Penn 2007 verfilmt, beschäftigen sich mit dieser Sehnsucht. Doch selbst in der wildesten Wildnis braucht man eine Behausung, ja gerade dort wahrscheinlich.
Eine spielerische Variante des Heims zum Mitnehmen ist der Bauwagen. Für schmales Geld erworben, kann man sich gestalterisch an ihm austoben, ihn als Gartenhaus verwenden und darin Ferien vom Alltag machen. Als bekanntester Bewohner eines solchen Vehikels wäre in der Fernsehlandschaft Deutschlands Peter Lustig zu nennen, und seit 2006 sein Nachfolger bei Löwenzahn, Fritz Fuchs.
Während die lustig’sche Gestaltung eher an den Erfindungsreichtum eines Daniel Düsentriebs erinnert, wurde diesem Modell ein Anstrich in „Mizzle“, einem zarten Blaugrau von Farrow & Ball, verpasst und der Eingang als Klöntür ausgeführt, mit separat öffnendem oberen und unterem Teil. Das Ergebnis: skandinavische Bauernromantik zum Wohlfühlen.
Während die lustig’sche Gestaltung eher an den Erfindungsreichtum eines Daniel Düsentriebs erinnert, wurde diesem Modell ein Anstrich in „Mizzle“, einem zarten Blaugrau von Farrow & Ball, verpasst und der Eingang als Klöntür ausgeführt, mit separat öffnendem oberen und unterem Teil. Das Ergebnis: skandinavische Bauernromantik zum Wohlfühlen.
Jon Krakauers Reportage über Chris McCandless ist Teil einer lange zurückreichenden Aussteigertradition. Schon 1854 löste das Buch „Walden“ von Henry D. Thoreau einen wahren Trend aus. Immer wieder fanden Menschen Bezug zu seinen Ideen, von der Künstlerkolonie am Monte Verità bis zu den 68ern mit ihrem geliebten T2, dem Bully von VW, der bunt bemalt zum Zuhause wurde und mit dem man nach Ibiza oder auf die griechischen Inseln fuhr, um ein freies, von immateriellen Werten geprägtes Leben zu leben. „All across the nation such a strange vibration/ People in motion/ There’s a whole generation with a new explanation/ People in motion people in motion“, sang Scott McKenzie 1967 über die Blumenkinder, die auf die Landkommunen in Kalifornien zogen.
Wenn sich heute ein Student einen alten Schulbus kauft, ihn umbaut und damit 8000 Kilometer durch die USA reist, ist er gedanklich ganz nah bei der Hippiebewegung und allem, was mit der Freiheit der Straße zu tun hat (man denke an die Beatniks, deren Bibel „On the Road“ Jack Kerouac 1957 schrieb, oder den Kultfilm „Easy Rider“ von 1969).
2013 hatte Architekturstudent Hank Buttita die Idee zum Umbau dieses Busses. Als er auf Craigslist die Anzeige sah, schlug er zu und verwandelte das Wrack mit Hilfe von Freunden in 15 Wochen zur fahrbaren Wohnung. Am Ende hatte er eine Küche, ein Bad, Betten, Stauraum und sogar einen Dielenboden, der aus den Räumen eines stillgelegten Gymnasium stammte. Leitidee der Gestaltung ist das Modul: Die Frontsitze können zu einem riesigen Doppelbett konvertiert werden, die Sitze im hinteren Teil lassen sich heben, so dass hier gearbeitet oder gegessen werden kann. Bis zu zwölf Leute finden im Bus Platz.
Wenn sich heute ein Student einen alten Schulbus kauft, ihn umbaut und damit 8000 Kilometer durch die USA reist, ist er gedanklich ganz nah bei der Hippiebewegung und allem, was mit der Freiheit der Straße zu tun hat (man denke an die Beatniks, deren Bibel „On the Road“ Jack Kerouac 1957 schrieb, oder den Kultfilm „Easy Rider“ von 1969).
2013 hatte Architekturstudent Hank Buttita die Idee zum Umbau dieses Busses. Als er auf Craigslist die Anzeige sah, schlug er zu und verwandelte das Wrack mit Hilfe von Freunden in 15 Wochen zur fahrbaren Wohnung. Am Ende hatte er eine Küche, ein Bad, Betten, Stauraum und sogar einen Dielenboden, der aus den Räumen eines stillgelegten Gymnasium stammte. Leitidee der Gestaltung ist das Modul: Die Frontsitze können zu einem riesigen Doppelbett konvertiert werden, die Sitze im hinteren Teil lassen sich heben, so dass hier gearbeitet oder gegessen werden kann. Bis zu zwölf Leute finden im Bus Platz.
Raus und weg, es anders machen, solche Wünsche hatten nicht nur Minderheiten immer wieder, sie wurden zur treibenden Kraft der Gesellschaft. Die Moderne ist vielleicht die größte Aussteigerphantasie aller Zeiten, da sie nach dem Ersten Weltkrieg radikal mit der Tradition brechen und eine Kontinuität auflösen wollte, die seit Jahrhunderten bestand. Alles sollte anders werden und anders aussehen. Formensprachlich wie ideologisch. Man dachte ganz neu über angemessene Lebensformen nach, und so entstanden auch Überlegungen darüber, wie die Mindestanforderungen an Wohnraum erfüllt werden konnten.
Bei der 1929 in Frankfurt abgehaltenen Konferenz für „Die Wohnung für das Existenzminimum“ beschäftigten sich die großen Vordenker und Entwerfer, allen voran Le Corbusier und Walter Gropius, mit dieser Frage. Le Corbusier beantwortete sie 1952 selbst, als er sein Ferienhaus „Le Cabanon“ in Cap-Martin an der Côte d’Azur errichtete. Auf einem quadratischen Grundriss von 3,66 × 3,66 Metern brachte er Wohnen, Schlafen und ein WC unter.
Heute ist die Frage nach dem Mindesten wieder aktuell, wenn auch aus anderen Gründen. Der Wunsch nach einem ressourcenschonenden Bauen verlangt nach kleineren, sensibleren Lösungen. In den USA hat sich dazu inzwischen eine regelrechte Bewegung gebildet: Das „Tiny House Movement“, deren Anhänger sich bewusst beschränken, indem sie Häuser bewohnen, die nicht über 55 Quadratmeter groß sein dürfen. Selbst die nächstgrößere Variante, das „Small House Movement“ erlaubt für amerikanische Verhältnisse bescheidene 112 Quadratmeter.
Bei der 1929 in Frankfurt abgehaltenen Konferenz für „Die Wohnung für das Existenzminimum“ beschäftigten sich die großen Vordenker und Entwerfer, allen voran Le Corbusier und Walter Gropius, mit dieser Frage. Le Corbusier beantwortete sie 1952 selbst, als er sein Ferienhaus „Le Cabanon“ in Cap-Martin an der Côte d’Azur errichtete. Auf einem quadratischen Grundriss von 3,66 × 3,66 Metern brachte er Wohnen, Schlafen und ein WC unter.
Heute ist die Frage nach dem Mindesten wieder aktuell, wenn auch aus anderen Gründen. Der Wunsch nach einem ressourcenschonenden Bauen verlangt nach kleineren, sensibleren Lösungen. In den USA hat sich dazu inzwischen eine regelrechte Bewegung gebildet: Das „Tiny House Movement“, deren Anhänger sich bewusst beschränken, indem sie Häuser bewohnen, die nicht über 55 Quadratmeter groß sein dürfen. Selbst die nächstgrößere Variante, das „Small House Movement“ erlaubt für amerikanische Verhältnisse bescheidene 112 Quadratmeter.
Es sind Pärchen wie Alek Lisefski und Anjali Krystofiak, die sich irgendwann für diese Lebensart entscheiden. Sie möchten dem Trend des Urban Sprawl entgegenwirken, sind Verfechter des Downsizing, des Gesundschrumpfens, und suchen einen engeren Kontakt zur Natur. Lisefski baute einen 22 Quadratmeter großen Wohnwagen in sieben Monaten zum mobilen Zuhause um und transportierte ihn über 2500 Kilometer quer durch die USA, von Iowa nach Sebastopol in Californien, wo „The Tiny Project“ jetzt steht.
Es ist außen mit Zedernholz und Metallpanels verkleidet, die auch das Dach bedecken, den Innenausbau machte der Web-Designer mit „Beetle Kill Blue Stain“-Kiefer, die, wie der Name schon sagt, durch Insektenbefall abstarb und eine starke Textur hat, was dem Fußboden eine erdige Schwere verleiht. Um klaustrophobischen Gefühlen vorzubeugen, perforieren zehn Fenster das kleine Volumen. Warmes Wasser liefert ein Propangas-Heizkessel, mit Gas wird auch gekocht. Heizwärme kommt von einer Elektroheizung.
Es ist außen mit Zedernholz und Metallpanels verkleidet, die auch das Dach bedecken, den Innenausbau machte der Web-Designer mit „Beetle Kill Blue Stain“-Kiefer, die, wie der Name schon sagt, durch Insektenbefall abstarb und eine starke Textur hat, was dem Fußboden eine erdige Schwere verleiht. Um klaustrophobischen Gefühlen vorzubeugen, perforieren zehn Fenster das kleine Volumen. Warmes Wasser liefert ein Propangas-Heizkessel, mit Gas wird auch gekocht. Heizwärme kommt von einer Elektroheizung.
Das „Tiny Tack House“ folgt denselben Prinzipien: Es steht in Camp Ondessonk in Illinois, könnte aber auf seinen Rädern überallhin rollen. Auf wenig mehr als zehn Quadratmetern haben Evan und Gabby Coulson alles zum Leben Nötige und nicht mehr. Den Innenausbau des Wohnwagens machte Coulson mit Kiefer, Strom liefern die Solarzellen vor der Tür. Korkparkett bedeckt den Boden. Um auch in den Wintermonaten nicht auf Wärme verzichten zu müssen, baute das Paar eine Bootsheizung ein, die mit Propangas betrieben wird. Aufgrund des kleinen Wohnvolumens ist der Energiebedarf sehr niedrig. Eine Komposttoilette macht sie unabhängig von Entsorgungseinrichtungen.
Das „Tiny Tea House“, als letztes Beispiel für das „Tiny House Movement“, ist im Gegensatz zu seinen Vorgängern eine Auftragsarbeit, die Architekt Todd Miller für eine japanische Bauherrin ausführte. Auf knapp 13 Quadratmetern durfte ein Raum für die traditionelle japanische Teezeremonie nicht fehlen. Nachhaltigen und nichttoxischen Materialien wurde der Vorzug gegeben. Zedernholz bildet die Außenhülle. Der Innenraum ist in einen Bereich für die Teezeremonie und das Schlafen und einen Nassraum für Küche und Bad aufgeteilt. Die Arbeitsplatte des Küchentresen besteht aus Roteiche.
Auch in Europa macht man sich große Gedanken um kleine Lösungen. Während die Bewegung in den USA mit einer gewisse Gemütlichkeit und Liebe zum Selbstgemachten daherkommt, stammen die europäischen Projekte aus Architektenhand und stehen sichtbar in der Tradition der Moderne. Sie sind minimalistisch, modular, in Serie herstelltbar und schlicht.
Renzo Piano gibt freimütig Le Corbusiers „Cabanon“ als Vorbild für sein „Diogene“ an, einen Prototypen, der selbstversorgend ist und per LKW an jeden beliebigen Ort gebracht werden kann. Realisiert wurde er in Zusammenarbeit mit Vitra und steht in Weil am Rhein.
Renzo Piano gibt freimütig Le Corbusiers „Cabanon“ als Vorbild für sein „Diogene“ an, einen Prototypen, der selbstversorgend ist und per LKW an jeden beliebigen Ort gebracht werden kann. Realisiert wurde er in Zusammenarbeit mit Vitra und steht in Weil am Rhein.
Pritzkerpreisträger Piano hat schon einiges entworfen, das sich bewegt: Boote und Autos. Das 2,5 x 3 Meter große „Diogene“ von 2013 (benannt nach dem Philosophen, der in einer Tonne lebte) ist aber sein erstes bewegliches Haus, aus Holz konstruiert und zum Schutz vor der Witterung außen mit Aluminium verkleidet. Der Innenraum unterteilt sich in den Wohnbereich mit einem zum Bett umbaubaren Sofa und einen Nassbereich mit Bad und Küche. Durch seine Ausstattung mit Photovoltaik-Zellen und Solarpanels, einem Regenwassertank, einer biologische Toilette, natürlicher Belüftung und einer Dreifach-Isolierverglasung ist es von der Außenwelt unabhängig und kann wirklich überall dort aufgestellt werden, wo ein Lastwagen hinkommt.
Das spanische Büro Ábaton entwickelte seine eigene Form eines vorgefertigten Zuhauses mit dem Typnamen „ÁPH80“ und gewann dafür den A2+Architizer Award 2014. Es ist für zwei Personen ausgelegt und 9 x 3 Meter groß. Auch hier wurde mit Holz konstruiert, die lichte Höhe unter dem Giebel beträgt 3,5 Meter. Die Außenhülle ist mit Zement bedeckt, die Holzauskleidung des Innenraums bestehen aus weißgefärbter spanischer Tanne. Die Herstellung eines Hauses dauert 6 bis 8 Wochen, die Montage einen Tag. Auch das „ÁPH80“ wird per LKW angeliefert und mit einem Kran in Position gebracht.
Tiny geht es auch in München zu, wo in der Studentenstadt Freimann Eseit 2005 ein ganzes Dorf aus Würfeln mit 2,55 Metern Seitenlänge steht: Das „Micro compact home“ des Engländers Richard Horden entstand als Forschungsprojekt in London und an der TU München; das MoMA stellte die Lösung 2008 in seiner vielbeachteten Ausstellung über den zeitgenössischen Fertighausbau „Home Delivery: Fabricating The Modern Dwelling“ vor. Inzwischen kann man es kaufen – es ist ein bisschen größer geworden, mit 2,66 Meter Kantenlänge (ab 25000 Euro).
Ob selbst gebaut oder bestellt, es fasziniert der Gedanke, unabhängig und beweglich zu sein. Interessanterweise werden mobile Häuser selten von der Stelle bewegt. Peter Lustig bewohnte seinen Bauwagen Im Elchwinkel 3 in Bärstadt 24 Jahre lang. Trotzdem, die Freiheit liegt nicht darin, dass man es tut, sondern darin, dass man es tun könnte!
Ob selbst gebaut oder bestellt, es fasziniert der Gedanke, unabhängig und beweglich zu sein. Interessanterweise werden mobile Häuser selten von der Stelle bewegt. Peter Lustig bewohnte seinen Bauwagen Im Elchwinkel 3 in Bärstadt 24 Jahre lang. Trotzdem, die Freiheit liegt nicht darin, dass man es tut, sondern darin, dass man es tun könnte!
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Immer noch die intelligenteste Lebensform. Der Traum der bunten 80er Jahre stirbt nie. Entgegen von Jobfluktuation und für Mobilität könnte dies bei Angebot von entsprechend günstigen Pachtgrundstücken die globale Lösung für Wohnraum-Knappheit sein. Staatliche Auflagen verhindern, daß unbemittelte junge Leute zum Zug kämen. Never Surrender !!
Finde ich auch toll :-) Waren das nicht die 60er - Hippies?