Anspruchsloser Kletterer: 7 Gründe, Efeu zu pflanzen
Mit Efeu können Sie preiswert alte Mauern verstecken oder den Zaun begrünen. Tipps für Pflege und Gestaltung
Julia Tismer
22. Oktober 2018
Houzz Contributor. Passionierte Gärtnerin, Pflanzenliebhaberin und Bloggerin zu Gartenthemen.
Houzz Contributor. Passionierte Gärtnerin, Pflanzenliebhaberin und Bloggerin zu Gartenthemen.... Mehr
Nicht erst seit dem Trend zu vertikalen Gärten ist Efeu (Hedera helix) als Kletterpflanze beliebt. Mit seinen dichten, grünen Ranken und festen Haftwurzeln erobert Efeu Fassaden, Spaliere und Pergolen schon seit Jahrhunderten. Bereits in der Antike war Efeu bekannt: Die alten Griechen weihten Efeu dem Weingott Dionysos, viele antike Dichter bekränzten sich mit Efeuzweigen. So ist der Dichterefeu (Hedera poetarum) heute noch im Mittelmeerraum heimisch. Als Gestaltungselement passt Efeu in der Gartengestaltung nicht nur zu alten Landhäusern und verwunschenen Gärten, auch in modernen Anlagen kann der immergrüne Schattenliebhaber gute Dienste leisten. Entdecken Sie 7 Gründe, warum es sich lohnt, Efeu im Garten zu pflanzen.
Holen Sie sich Profi-Hilfe: Finden Sie hier einen Gartengestalter
Holen Sie sich Profi-Hilfe: Finden Sie hier einen Gartengestalter
1. Efeu verwandelt tristes Grau in üppiges Grün
Hedera helix, der „Echte Efeu“, ist ein wahres Kletterwunder. Mit seinen Haftwurzeln scheut Efeu weder Höhen noch glatte Oberflächen und ist damit perfekt, um hässliche Wände, alte Mauern, Dächer, kahle Baumstämme oder graue Laternenmasten zu begrünen. Bevor Sie also eine Hausfassade neu streichen, überlegen Sie doch, ob eine Bepflanzung mit Efeu nicht die preiswertere Alternative wäre. Soll eine Fassade komplett mit Efeu berankt werden, greifen Sie am besten zu starkwüchsigen Sorten wie Hedera helix ‘Woerner’, der bis zu 15 Metern hoch wachsen kann. Ein hübsches Wandbild ergibt auch der schnell rankende, robuste, winterharte und im Kaukasus beheimatete Kolchische Efeu H. colchica ‘Dentata Variegata’ mit seinen gelb umrandeten, herzförmigen Blättern. Wer sich für eine Efeufassade entscheidet, sollte wissen: Wird der Efeu wieder entfernt, wird auch der Putz beschädigt. Efeu kann bis zu 200 Jahre alt und 20 Meter hoch werden. Wohl auch deshalb ist Efeu ein Symbol für Treue.
Hedera helix, der „Echte Efeu“, ist ein wahres Kletterwunder. Mit seinen Haftwurzeln scheut Efeu weder Höhen noch glatte Oberflächen und ist damit perfekt, um hässliche Wände, alte Mauern, Dächer, kahle Baumstämme oder graue Laternenmasten zu begrünen. Bevor Sie also eine Hausfassade neu streichen, überlegen Sie doch, ob eine Bepflanzung mit Efeu nicht die preiswertere Alternative wäre. Soll eine Fassade komplett mit Efeu berankt werden, greifen Sie am besten zu starkwüchsigen Sorten wie Hedera helix ‘Woerner’, der bis zu 15 Metern hoch wachsen kann. Ein hübsches Wandbild ergibt auch der schnell rankende, robuste, winterharte und im Kaukasus beheimatete Kolchische Efeu H. colchica ‘Dentata Variegata’ mit seinen gelb umrandeten, herzförmigen Blättern. Wer sich für eine Efeufassade entscheidet, sollte wissen: Wird der Efeu wieder entfernt, wird auch der Putz beschädigt. Efeu kann bis zu 200 Jahre alt und 20 Meter hoch werden. Wohl auch deshalb ist Efeu ein Symbol für Treue.
2. Efeu schützt Fassaden
Anders als viele meinen, beschädigt Efeu das Gemäuer nicht – im Gegenteil. Eine Efeuwand hält Regen vom Haus ab, schützt vor Wind und Kälte, im Sommer vor Überhitzung. Voraussetzung: Fassade und Putz müssen intakt sein. Nur bei beschädigten Fassaden und Rissen im Putz sprengen die Haftwurzeln des Efeus die Hülle weiter auf. In den meisten Fällen braucht Efeu keine Rankhilfen. Erst bei Wuchshöhen von mehr als zehn Metern empfiehlt es sich, sie einzusetzen, da sich sonst bei starkem Wind alter Putz und auch ganze Berankungen lösen können. Durch ein Rankgitter oder andere Rankhilfen, die mit Abstand zur Mauer oder Hauswand angebracht werden, lässt sich der Untergrund schonen.
Holen Sie sich Profi-Hilfe: Finden Sie hier einen Gartengestalter
Anders als viele meinen, beschädigt Efeu das Gemäuer nicht – im Gegenteil. Eine Efeuwand hält Regen vom Haus ab, schützt vor Wind und Kälte, im Sommer vor Überhitzung. Voraussetzung: Fassade und Putz müssen intakt sein. Nur bei beschädigten Fassaden und Rissen im Putz sprengen die Haftwurzeln des Efeus die Hülle weiter auf. In den meisten Fällen braucht Efeu keine Rankhilfen. Erst bei Wuchshöhen von mehr als zehn Metern empfiehlt es sich, sie einzusetzen, da sich sonst bei starkem Wind alter Putz und auch ganze Berankungen lösen können. Durch ein Rankgitter oder andere Rankhilfen, die mit Abstand zur Mauer oder Hauswand angebracht werden, lässt sich der Untergrund schonen.
Holen Sie sich Profi-Hilfe: Finden Sie hier einen Gartengestalter
3. Efeu ist anspruchslos
Hedera ist immer eine gute Idee für Stellen im Garten, die im Schatten liegen und an denen andere Pflanzen nicht gut gedeihen. Im Gegensatz zu anderen Kletterpflanzen punktet Efeu mit seiner Anspruchslosigkeit. Die meisten Hedera-Sorten sind frostsicher, sehr robust, verzeihen Trockenheit ebenso wie zu feuchten Boden, wachsen besser im Schatten als in gleißender Sonne und werden höchstens von Läusen befallen, die unter den Blättern sitzen und das Gedeihen der Pflanze nicht weiter stören. Im Winter, wenn im Garten so gut wie alles abgestorben ist, leuchten die immergrünen Efeuranken noch stolz. Einige Sorten wie Hedera helix ‘Goldchild’ oder die sehr bekannte Sorte ‘Favorit’ brauchen einen helleren, teils sonnigen Standort und benötigen regelmäßig zusätzliches Gießwasser.
Die ledrigen Efeublätter unterscheiden sich je nach Sorte in Form, Farbe und Wuchsstärke. Tipp: Prüfen Sie beim Kauf, wie groß der Efeu wird und ob es sich um eine stark- oder schwachwüchsige Sorte handelt. Ihr Gärtner wird Ihnen dazu Auskunft geben können. Efeu wuchert und muss regelmäßig zurückgeschnitten werden, ältere Pflanzen mindestens zweimal im Jahr. Nur so kann lässt sich Efeu in Form und Zaum halten und richtet keinen Schaden an. Unbedingt beachten: Efeu ist giftig. Bei Berührung der Blätter mit der Haut können allergische Reaktionen ausgelöst werden. Tragen Sie Handschuhe, wenn nötig auch einen Mundschutz. Efeu lässt sich durch Stecklinge vermehren. Aber: Efeustecklinge aus Blütentrieben können keine Klettwurzeln bilden und eignen sich nur als Bodendecker.
Hedera ist immer eine gute Idee für Stellen im Garten, die im Schatten liegen und an denen andere Pflanzen nicht gut gedeihen. Im Gegensatz zu anderen Kletterpflanzen punktet Efeu mit seiner Anspruchslosigkeit. Die meisten Hedera-Sorten sind frostsicher, sehr robust, verzeihen Trockenheit ebenso wie zu feuchten Boden, wachsen besser im Schatten als in gleißender Sonne und werden höchstens von Läusen befallen, die unter den Blättern sitzen und das Gedeihen der Pflanze nicht weiter stören. Im Winter, wenn im Garten so gut wie alles abgestorben ist, leuchten die immergrünen Efeuranken noch stolz. Einige Sorten wie Hedera helix ‘Goldchild’ oder die sehr bekannte Sorte ‘Favorit’ brauchen einen helleren, teils sonnigen Standort und benötigen regelmäßig zusätzliches Gießwasser.
Die ledrigen Efeublätter unterscheiden sich je nach Sorte in Form, Farbe und Wuchsstärke. Tipp: Prüfen Sie beim Kauf, wie groß der Efeu wird und ob es sich um eine stark- oder schwachwüchsige Sorte handelt. Ihr Gärtner wird Ihnen dazu Auskunft geben können. Efeu wuchert und muss regelmäßig zurückgeschnitten werden, ältere Pflanzen mindestens zweimal im Jahr. Nur so kann lässt sich Efeu in Form und Zaum halten und richtet keinen Schaden an. Unbedingt beachten: Efeu ist giftig. Bei Berührung der Blätter mit der Haut können allergische Reaktionen ausgelöst werden. Tragen Sie Handschuhe, wenn nötig auch einen Mundschutz. Efeu lässt sich durch Stecklinge vermehren. Aber: Efeustecklinge aus Blütentrieben können keine Klettwurzeln bilden und eignen sich nur als Bodendecker.
4. Efeu schützt vor ungewollten Einblicken
Efeu eignet sich hervorragend als Pflanzensichtschutz und grüne Grundstücksgrenze. Ein oller Drahtzaun lässt sich mit einer Efeuhecke aufwerten. Zaungitter und -gestänge dienen dabei als Rankhilfe. Sie können Efeu auch in Form schneiden und so grüne Durchgänge und Tore erschaffen. So gestalten Sie einen Efeuzaun:
Efeu eignet sich hervorragend als Pflanzensichtschutz und grüne Grundstücksgrenze. Ein oller Drahtzaun lässt sich mit einer Efeuhecke aufwerten. Zaungitter und -gestänge dienen dabei als Rankhilfe. Sie können Efeu auch in Form schneiden und so grüne Durchgänge und Tore erschaffen. So gestalten Sie einen Efeuzaun:
- Zuerst werden die Efeupflanzen so nah wie möglich an den Zaun oder das Rankgitter gepflanzt. Die Pflanzzeit für Efeu ist ganzjährig. Optimalerweise pflanzt man vor dem ersten Frost die Efeupflanzen in die Erde.
- Ist eine Distanz bis zum Zaungitter zu überwinden, sollte der Efeu mit einer Rankhilfe in die richtige Richtung gebunden werden.
- Danach werden die Ranken Stück für Stück von Frühjahr bis Herbst durch den Zaun oder das Rankgitter geflochten. An Mauern hält sich der Efeu mit feinen Härchen selbst fest.
- Das Durchflechten kann am Anfang durch Festbinden unterstützt werden. Im Verlauf der Zeit wird der Efeu sich selbst festhalten oder weiter durch die zu berankenden Streben oder Zaunfelder durchgesteckt.
- Sind die gewünschten Zaunflächen vollständig berankt, wird der Efeu nicht mehr geflochten, sondern wie eine Hecke geschnitten. Wie bereits erwähnt: Efeu ist ausgesprochen wüchsig und muss durch regelmäßiges Schneiden gut unter Kontrolle gehalten werden – vor allem an Grundstücksgrenzen, des Nachbarfriedens wegen.
5. Efeu ist ein hervorragender Bodendecker
Efeu wächst nicht nur nach oben, sondern auch extrem breit und ist ein hervorragender Bodendecker. Auch dabei überzeugt Efeu mit seiner Anspruchslosigkeit. Einmal gepflanzt, braucht er kaum noch Pflege und Sie haben zu jeder Jahreszeit grüne Rabatten oder eine tolle Beetbegrenzung – selbst im Schatten. Besonders schön: Wenn der bodendeckende Efeu am oberen Ende einer Stützmauer, einer Pergola oder des Dachs einer Gartenlaube herabhängt.
Efeu wächst nicht nur nach oben, sondern auch extrem breit und ist ein hervorragender Bodendecker. Auch dabei überzeugt Efeu mit seiner Anspruchslosigkeit. Einmal gepflanzt, braucht er kaum noch Pflege und Sie haben zu jeder Jahreszeit grüne Rabatten oder eine tolle Beetbegrenzung – selbst im Schatten. Besonders schön: Wenn der bodendeckende Efeu am oberen Ende einer Stützmauer, einer Pergola oder des Dachs einer Gartenlaube herabhängt.
Mit schwächer wachsenden Hedera-helix-Sorten wie ‘Buttercup’ oder dem Japanischen Efeu (H. rhombea) lassen sich auch Töpfe und Balkonkästen bepflanzen.
6. Efeu als Zimmerpflanze
In der Wohnung ist Efeu ebenfalls erstaunlich gut aufgehoben und feiert mit dem Green-Living-Trend ein Comeback. Zimmerefeu hat eine luftreinigende Wirkung und reguliert die Feuchtigkeit. Als Zimmerpflanze eignen sich sowohl der Gemeine Efeu (H. helix) mit seinen drei- bis fünflappigen Blättern in dunkelgrün oder die zuvor erwähnten schwachwüchsigen Sorten. Besonders hübsch ist die Sorte ‘Glacier’ mit hell umrandeten, glänzenden Blättern. Efeu eignet sich sogar für die Bonsaigestaltung. Ideal dafür sind aufrecht wachsende Efeusorten wie ‘Congesta’ oder ‘Erecta’.
In der Wohnung ist Efeu ebenfalls erstaunlich gut aufgehoben und feiert mit dem Green-Living-Trend ein Comeback. Zimmerefeu hat eine luftreinigende Wirkung und reguliert die Feuchtigkeit. Als Zimmerpflanze eignen sich sowohl der Gemeine Efeu (H. helix) mit seinen drei- bis fünflappigen Blättern in dunkelgrün oder die zuvor erwähnten schwachwüchsigen Sorten. Besonders hübsch ist die Sorte ‘Glacier’ mit hell umrandeten, glänzenden Blättern. Efeu eignet sich sogar für die Bonsaigestaltung. Ideal dafür sind aufrecht wachsende Efeusorten wie ‘Congesta’ oder ‘Erecta’.
7. Efeu ist gut für den Artenschutz
Auch wenn Efeu keine nennenswerten Blüten bildet (die Blütenbildung setzt erst bei älteren Pflanzen ein), ist der Kletterkünstler gut für die Artenvielfalt und lockt Tiere an. Wegen seiner herbstlichen Blütezeit ist Efeu eine ausgezeichnete Nektarquelle für Insekten, wenn kaum noch etwas im Garten blüht. Deshalb sollte man blühenden Efeu niemals schneiden. Aus den Blüten bilden sich nämlich schwarze Beeren (für Menschen giftig). Die Efeufrüchte sind heimischen Vögeln wie Amseln, Drosseln und Stare eine Top-Nahrungsquelle im Winter. Efeu kann auch mit anderen Pflanzen kombiniert werden. Ein farbiger Akzent in der grünen Fläche kann etwa mit Clematis, Trichterwinde oder Kletterrose (Bild) gesetzt werden. Diese blühenden Kletterpflanzen halten sich entweder in den Rankhilfen oder an den Efeuzweigen fest.
Mehr zum Thema:
► Die besten Ideen, Terrassenwände zu gestalten
► Windschutz für die Terrasse – diese Möglichkeiten gibt es
Sie brauchen einen Expertenrat? Kontaktieren Sie hier einen Garten-Profi
Haben Sie mit Efeu begrünt? Schreiben Sie Ihre Tipps in den Kommentaren!
Auch wenn Efeu keine nennenswerten Blüten bildet (die Blütenbildung setzt erst bei älteren Pflanzen ein), ist der Kletterkünstler gut für die Artenvielfalt und lockt Tiere an. Wegen seiner herbstlichen Blütezeit ist Efeu eine ausgezeichnete Nektarquelle für Insekten, wenn kaum noch etwas im Garten blüht. Deshalb sollte man blühenden Efeu niemals schneiden. Aus den Blüten bilden sich nämlich schwarze Beeren (für Menschen giftig). Die Efeufrüchte sind heimischen Vögeln wie Amseln, Drosseln und Stare eine Top-Nahrungsquelle im Winter. Efeu kann auch mit anderen Pflanzen kombiniert werden. Ein farbiger Akzent in der grünen Fläche kann etwa mit Clematis, Trichterwinde oder Kletterrose (Bild) gesetzt werden. Diese blühenden Kletterpflanzen halten sich entweder in den Rankhilfen oder an den Efeuzweigen fest.
► Die besten Ideen, Terrassenwände zu gestalten
► Windschutz für die Terrasse – diese Möglichkeiten gibt es
Sie brauchen einen Expertenrat? Kontaktieren Sie hier einen Garten-Profi
Haben Sie mit Efeu begrünt? Schreiben Sie Ihre Tipps in den Kommentaren!
Ähnliche Artikel
Outdoor
Diese Gartenwerkzeuge sind unerlässlich – laut der Gartenexpertin
Von Anja Winnes
Bei der Gartenarbeit kommt es auf die richtige Ausrüstung an. Die Houzz-Expertin verrät hier Ihre Lieblingswerkzeuge
Zum Artikel
Gartengestaltung
Gärtnern nach Xeriscaping – das sollten Sie darüber wissen
Von Anja Winnes
Eine Gartengestaltung, die besser mit Trockenheit zurechtkommt und weniger Wasser verbraucht? So geht’s!
Zum Artikel
Gartengestaltung
Einen Kräutergarten anlegen und abwechslungsreich bepflanzen
Von Anja Winnes
Von der Kräuterspirale bis zum Kübel: Wie man ein Kräuterbeet im Garten gestalten kann – und warum auch Löwenzahn und Rosen hineinpassen
Zum Artikel
Balkongestaltung
Endlich den Balkon bepflanzen und zum Blühen bringen
Von Anja Winnes
Sommerblumen, Stauden, Gehölze, Gießen & Düngen – alles zur Auswahl und Pflege von Balkonpflanzen von der Gartenexpertin
Zum Artikel
Outdoor
Rhabarber anbauen – fruchtige Gartenköstlichkeit im Frühsommer
Von Julia Tismer
Herb im Geschmack, heiß geliebt im Kuchen: Jetzt ist wieder Rhabarberzeit! Erfahren Sie mehr über ein Gemüse, das viele für Obst halten
Zum Artikel
Outdoor
Eine Wildblumenwiese anlegen – 7 Tipps für Ihren Garten
Von Mirko Düringer
Gräser und Wildblumen sind ein Dream-Team. Für Farbenpracht sorgen sie fast von alleine – wenn die Saatmischung stimmt
Zum Artikel
Gartengestaltung
Grüner Teppich im Garten: Moos kultivieren oder verbannen?
Von Eva Bodenmüller
Moose sind kleine Alleskönner, wenn es ums Klima geht. Am richtigen Platz entfalten sie ihre zahlreichen Vorteile
Zum Artikel
Gartenkalender
31 Dinge, die Sie jetzt im Garten erledigen können
Von Josefine Andrae
Aussäen, pflanzen, umtopfen, werkeln, angrillen … und noch vieles mehr
Zum Artikel
Gartenkalender
Der Garten im April – was jetzt zu tun ist
Von Mirko Düringer
Im April wird es Zeit für kleine Schritte mit großer Wirkung: Laden Sie nützliche Insekten ein – und schlagen Sie Schnecken in die Flucht!
Zum Artikel
Outdoor
Lernen von Hanami: Schwelgen in der Schönheit der Obstblüte!
Von Karen Bofinger
In Japan wird jetzt die Kirschblüte groß gefeiert – und auch in Deutschland kann man sich der Schönheit zarter Blütenmeere kaum entziehen
Zum Artikel
Das kann man wirklich sehr verschieden sehen, unser Efeu ist gar nicht tot, er ist das Lebendigste im ganzen Garten, weil er so viel Getier enthält. Aber wir schneiden auch weder Beeren noch Blüten ab, beides ist ein Anziehungspunkt für Vögel, Schmetterlinge und Insekten ebenso wie der Blick- und Winterschutz, den die Vögel ganzjährig aufsuchen.
Vielleicht muß man die Nachteile respektieren und den Efeu so einsetzen, das er nicht wohin wuchern kann, wo man ihn nicht mehr unter Kontrolle hat. Ein Garten nur mit Efeu würde mir auch nicht gefallen, indess ist der Rasenmäher ein ganz guter Helfer gegen Ausbreiten am Boden.
Danke - Grynplan: Ihre Aspekte muß man im Hinterkopf behalten, wenn man Efeu hat, dann, denke ich, kann man ihn durchaus lieben.
Hier ein Efeu-Schmetterlingsbild
Ich glaube, es waren mehr als 10 auf einen Blick.
die panaschierten Zuchtsorten sind i.d.R. weniger wüchsig und wuchern nicht so stark. urch gelbe oder weiße Ränder bringen sie Licht in dunkle Ecken, sind aber häufig auch frostanfälliger.
Die späte Blüte des " normalen" Efeus sind für zahlreiche Insekten weine wichtige Nahrungsquelle vor dem Winter. Man muss ihn halt gut im Auge behalten, damit er nicht überhand nimmt.