Wohnideen und Einrichtungsideen für Räume
INTERIOR DESIGN STUDIOFernseherloses Modernes Wohnzimmer mit grauer Wandfarbe, braunem Holzboden, Kamin und braunem Boden in München
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TAKK STUDIOGroße, Abgetrennte Moderne Bibliothek mit grauer Wandfarbe und hellem Holzboden in Berlin
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Kathy Kunz InteriorsWhen re-working a space, it pays to consider your priorities early on. We discussed the pros and cons of tearing out the bathroom and starting fresh vs. giving it a facelift. In the end, we decided that the buget was better spent on new solid oak herringbone flooring and new doors throughout. To give the space a more modern look, we opted to re-do the sink area with custom corian shelving and replaced all faucets for matte black ones. A lick of fresh, water-resistant paint, new lighting and some decorative elements (like the waffle towels seen left) gave the space a new lease of life.
Ippolito Fleitz Group – Identity ArchitectsOffenes Modernes Wohnzimmer mit hellem Holzboden in Stuttgart
Ellerbrock "Bad und Küche" GmbHMatte Schrankfronten und glänzende Arbeitsflächen ergänzen sich in der modernen SieMatic-Küche zu einem eleganten Ensemble mit besonderem Flair. In die Wand eingelassene, deckenhohe Schränke bergen hinter grifflosen Großformat-Fronten Platz für Elektrogeräte, Küchenutensilien und Vorräte.
Der große Raum wurde stilvoll mit zwei Küchenzeilen und einer mittigen Insel eingerichtet, um den Flügeltüren in den Garten ebenso Platz zu geben wie dem offenen Zugang zum Esszimmer. Dabei wurde eine Zeile als deckenhoch gestaltete Schrankwand konzipiert, in der Küchen-Elektrogeräte modernster Varianten vom Backofen über den Konvektomaten bis hin zu weiterführenden Kühlmöglichkeiten wie dem Getränkekühler mit Glasfront integriert wurden. Die weitere Zeile bietet Stauraum und ergänzende Stellflächen zur praktisch und komfortabel gestalteten Kücheninsel mit den Arbeitsbereichen.
Die Kücheninsel wurde geräumig und mittig platziert, wodurch kurze Arbeitswege entstehen. Spülbereich und Kochstelle liegen nah beieinander, erhalten jedoch durch die üppigen Stellflächen viel Bewegungsfreiheit. Für die Erreichbarkeit von Vorräten und Küchenutensilien reicht die Drehung zur Schrankwand, in der zudem die hoch eingebauten Küchengeräte bereitstehen. Die Spüle wurde mit einer eleganten Einhebelmischgarnitur in mattem Schwarz ergänzt, auf Ablaufflächen wurde hingegen verzichtet. Der Kochbereich kommt hingegen mit einem modernen Dunstabzug zum Einsatz, der in das Ceranfeld eingelassen wurde.
Glatte Oberflächen mit fließenden Übergängen an Fronten und Arbeitsflächen geben nicht nur optischen Schick, sondern sorgen auch für pflegeleichte Reinigungseigenschaften in der täglichen Nutzung. Als stilvolles Highlight findet sich eine moderne Glasvitrine als Ecklösung, um hübsches Geschirr und Gläser apart und praktisch erreichbar zu machen.
STEFFEK INTERIOR DESIGNModernes Schlafzimmer mit weißer Wandfarbe, braunem Holzboden und braunem Boden in Hamburg
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F. Schettler PhotographieGroße, Zweistöckige Moderne Holzfassade Haus mit Satteldach, Ziegeldach, schwarzem Dach und Verschalung in Stuttgart
Matthiasdengler.comPrivate villa | Fellbach, Germany
Shot for Lee+Mir Architekten | Stuttgart | Germany
www.matthiasdengler.com
instagram.com/matthiasdengler_
Moderner Flur in Stuttgart
Moderner Flur in Stuttgart
Charla Ray Interior DesignMittelgroßes Klassisches Badezimmer En Suite mit blauen Schränken, bodengleicher Dusche, Marmorfliesen, blauer Wandfarbe, Porzellan-Bodenfliesen, Unterbauwaschbecken, Quarzwerkstein-Waschtisch, weißem Boden, Falttür-Duschabtrennung, weißer Waschtischplatte, Duschbank, Doppelwaschbecken, eingebautem Waschtisch, weißen Fliesen und Schrankfronten mit vertiefter Füllung in Los Angeles
Wohnideen und Einrichtungsideen für Räume
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Wohnen & leben SchiermeierUnser durchgängiges Konzept schafft eine stilistische wie stilvolle Verbindung der einzelnen Räumlichkeiten – von der Küche über den Ess-Wohnbereich, das Bad, den Eingang und die Schlafzimmer bis hin zu Büro und Hauswirtschaftsraum. Ein Ensemble der Lebenslust!
Die Küchenelemente Rational, Gaggenau & Bora wurden in die frei geplanten und von unserer Schreinerei umgesetzten Elemente integriert.
hdg Architekten BDAGrünes Wohnen
Modulhäuser A und B, Rheingrafenstraße 112, direkt am Wald. Wir hatten das Grundstück vom Staat ersteigert, eine Konversionsfläche der Amerikaner. Wir, beide Architekten aus Stuttgart kommend, wo wir nach dem Studium arbeiteten, die Schwester und der Schwager, alle jeweils mit Kindern. Sie wohnten zu dem Zeitpunkt in Frankfurt. Bis auf meine Frau, kommen wir von hier, weswegen wir es Heimat nennen. Die Häuser mußten günstig werden, wir boten Eigenleistungen. Wir die Architektenleistungen, das Mauern der Kerne mit Familie und Freunden sowie der Trockenbau und Möbel mit dem Vater. Wir bauten mit Firmen, die Fundamente und die Hülle, im Haus aber nur das Nötigste. Wegen der Kosten reduzierten wir auf einen Ofen für die Übergangszeit, eine simple Fussbodenheizung, drei Zimmer, Küche und ein Bad.
Die Häuser fügen sich in die 60er Jahre Flachdach-Nachbarschaftsstruktur ein und stehen städtebaulich doch selbstbewußt da.
Drei Module, drei Türen, 11 Fenster plus ein Innenfenster je Haus. Ein Modul Wohnen, ein Modul Rückzug und ein Modul Aussenlager für Mobilität und Gartenwerkzeug. Arrangiert als Dorf, mit einem Platz in der Mitte, für die hausübergreifende Gemeinschaft.
Im Inneren sind die Häuser wie eine Stadt organisiert. Die Familie als Gemeinschaft, die Struktur mit zentraler Halle und Straßen, sogar Gassen. Ruhige Ecken, der Allgemeinheit dienende Infrastruktur und Rückzugsräume. Adressen fürs Arbeiten, Lesen, Schlafen oder Musizieren. Es lässt sich leben, zu zweit, zu dritt oder zu viert. Jetzt als Familie mit Kind und im hohen Alter mit Servicekraft. Niemals zu klein, oder zu groß. Es entstand eine Höhle mit grandioser Aussicht, ein Ort der Geborgenheit, der sich im Sommer aufklappt und zum Garten hin öffnet, im Winter auf 120 qm beheizte Fläche beschränkt. Ein Wohnraumensemble, oszillierend zwischen Ex- und Introvertiertheit. Reduziert – auf das Wesentliche.
Wir hatten jeweils 240.000,- € Gesamtbudget für unsere Schutzhüllen. Hierfür verzichteten wir auf einen Keller. Die Häuser schmiegen sich ins natürliche Gelände, um Aushub zu sparen. Was dennoch weichen mußte, wurde im Stahlbetonrahmen wieder aufgefüllt und bildet somit den verankernden Sockel. Wir verzichteten auf eine Bodenplatte und haben den Estrich direkt auf den eingebrachten Schotter verbaut. Ein Strassenaufbau, sozusagen. Es gibt keine Installationsebene an den Aussenwänden, dafür nur kurzwegige, konzentrierte Technik im Kern. Die Leichtbauwände sind reversibel, damit es anpassbar bleibt. Unsere Oberflächen sind sichtbar belassen, meist unbehandelt.
Wir haben viel über Notwendiges und Überflüssiges diskutiert, unsere Bedürfnisse definiert. Wir wohnten zuvor auf 85 qm in einer Etagenwohnung mit Balkon und kannten die Häuser unserer Freunde und Bekannten mit 160 qm oder mehr. Wir wollen einen Ort in der Heimat schaffen, der unsere großstädtische Prägung nicht negiert. Wir manifestierten unser Erlerntes und hinterfragen Gepflogenheiten. Wir erschafften ein Stück Kultur in der durch den Wald geprägten Landschaft.
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