Babyblau ist für Jungs und Rosarot für Mädchen?
vor 10 Jahren
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Kommentare (19)
- vor 10 Jahren
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Kinderzimmer für Marie
Kommentare (24)Im Kinderzimmer halte ich die von Kindern als angenehm empfundenen Proportionen für wichtig. Das spricht für Kommoden, auf deren Oberfläche Kuscheltiere, Tischleuchten, Puppenhäuser und ähnliches arrangiert werden können. Hohe Schränke würde ich wenn, dann nur als raumhohen Einbauschrank in einer eigenen Nische empfehlen, so dass deren Front wiederum als Wand und nicht als sehr großes Möbelstück empfunden wird. Unter dem liegenden Fenster wäre ein schöner Platz für Kommoden. Als Schlafplatz finde ich eine Nische, Koje oder andere sichere und ruhige Ecke wichtig, die Geborgenheit vermittelt und in der Bücher, ein Glas Wasser, Nachtlicht, Leselampe, Kuscheltiere und all das verstaut werden können, was ein Kind nachts so um sich haben mag. Ein frei im Raum stehendes Bett mag ich schon als Erwachsener nicht, als Kind hätte ich das umso weniger gemocht - da können die Monster ja nicht nur die Füße, sondern womöglich sogar den Kopf anknabbern und wenn man dann noch genau zwischen Tür und Terrassentür liegt, stolpert am Ende auch noch der Einbrecher über einen. Auch an die später benötigte Bettgröße und an Übernachtungsgastkinder sollte gleich gedacht werden - das geht schneller als vermutet. In Ihrem Fall bietet sich (auch, wenn eine etwas längere Wand schöner gewesen wäre) der Platz neben der Tür an - der Schacht kann in ein raumhohes schmales Regal am Kopfende oder seitlich neben dem Bett integriert werden. Oder sie bauen tatsächlich so ein tolles Konstrukt mit Höhlen und vielleicht sogar mit einem integrierten (großen) Bett zwischen Tür und Schacht....mehrGrundriss Optimierung
Kommentare (18)Wow - ich bin begeistert! Vielen Dank für die Entwürfe. Sie helfen wirklich sehr sich alles besser vorzustellen und machen Vorfreude auf das Gestalten. Die Idee mit dem Allzweckraum und der Glasschiebetür ist toll. Hätten wir noch ein weiteres Zimmer würde ich das sofort präferieren. Die zwei vollwertigen Kinderzimmer brauchen wir perspektivisch aber auf jeden Fall. Bis dahin kann man aber definitiv das obere Zimmer als Spiel bzw. Gästezimmer nutzen. Ansonsten finde ich den letzten Entwurf am besten. Wie Sie sagen, geht es mir darum, dass die Küche so aus der Ecke rauskommt, mehr Tageslicht abbekommt und man kann ins Grüne blicken. Um dem Essplatz etwas mehr Tageslicht zu spenden, könnte man ja wie von Fraubausk vorgeschlagen auch mit einem Glasausschnitt/Innenfenster arbeiten. Wie man dann den Zugang zum Bad gestaltet - da bin ich mir nicht sicher, was besser ist. Vielen lieben Dank für die vielen Anregungen und Lösungsvorschläge. Ich werde mich jetzt nach entsprechenden Plänen erkundigen und die Machbarkeit überprüfen. Ich halte Sie auf dem Laufenden. Viele Grüße!...mehrWas ist ein “Kinder-Geschlechtsneutrales Zimmer" ?
Kommentare (16)Oh Jesus! - Geschlechtsneutrales Kinderzimmer. . . braucht´s das jetzt auch noch?! Emanzipiert sich die Elterngeneration heute von dem, was sie selbst jahrelang heraufbeschworen hat? Viele Kinderzimmer sind mittlerweile m.E. nicht mehr Produkt von Kinderwünschen, sondern instagramable aufbereiteter Showroom elterlicher/ mütterlicher Eitelkeiten in zartbleu od. -rosé, in dem das Kind jedweden Geschlechts eigentlich nur noch Staffage für die designaffine Elternschaft zu sein scheint. Bedient wurden und werden diese Klischees doch von einer ganzen Armada von bloggenden und influencenden langhaarigen, mit Modelfigur gesegneten und immer gut gelaunten Supermuttis, die kurz vom Laptop am Küchentisch aufspringen, um mit der Königstochter-Jüngsten schnell noch liebevoll verzierte, glutenfreie Veggie-Muffins zu backen, die dann im, mit rosa Girlanden geschmückten Kinderzimmer im Tipi verspeist werden. . . . Just bevor das nächste "seasonal Make-over" vor der Tür steht. . . Bitte nicht falsch verstehen: Die gezeigten Bespiele sind allesamt sehr schön! Aber sollte so, in der Art, nicht ohnehin ein Kinderzimmer aussehen? Kreativ, bunt, mit Platz zum Spielen, Lümmeln, Schlafen, Träumen und mit einem gewissen Freiraum (auch für kreatives Chaos)? Braucht es tatsächlich schon wieder so ein bemühtes Ettiket? Da schüttelts mich, sorry. Meines Erachtens waren wir da zu Zeiten von "Ratz & Rübe schon" mal weiter. . . . LG! ( btw: auch unser Mädchenzimmer war gelb.:)))...mehrKinderzimmer auf dem Weg zum Teenagerzimmer
Kommentare (2)Hallo Tanja, ich bin zwar keine Expertin, aber ich möchte trotzdem was dazu beitragen... An Farben finde ich die von Schöner Wohnen ganz schön und zeitlos. Da gibt es auch "genderneutrale" Farben, aber sonst würde ich (ganz persönlich) für Mädchen zu den Trend-Farben "orchidee" oder "amarena" als starke Farbe und "hortensie" bzw. "sand" als schwache Ergänzungsfarbe tendieren; für Jungen "lagune" oder "riviera" als starke und "frozen" oder "maui" als schwache Farbe. Die Farben würde ich auch nur dezent einsetzen: z.B. als 30-40 cm breite/ hohe Streifen mit ca. 5 cm Abstand zur Wand bzw. Decke/ Boden (beispielsweise im rechteckigen Raum an der linken und rechten Wand je gegenüber einen senkrechten Streifen als "Raumteiler" - muss ja auch nicht mittig sein, sondern vielleicht am Ende vom Bett oder so - oder als waagerechten Streifen an der kurzen Wand, vielleicht mit der Oberkante auf Türrahmen Oberkante). Ich hoffe, das ist verständlich... Generell eher schlichte gerade Formen und nichts schnörkeliges oder gar Wandbilder. Dann lieber Fotos oder selbstgemalte Bilder aufhängen, das ist flexibler. Nach der farblichen Markierung nehme ich an, dass das rechteckige Zimmer (ehemals Zimmer von beiden Kindern) für Leni gedacht ist und das L-förmige Zimmer für Henri. Dann folgende Vorschläge: Henris Zimmer: "Hangelhaken" (wie auf manchen Spielplätzen so trapezförmig) unter der Decke, Start zwischen den Fenstern (ggf. Leitersprossen/ Leisten an der Wand zum hochkommen), Ende am Schacht. Wenn das mal "blöd" wird, kann man da immer noch einen Hängesessel einhängen oder einen Boxsack oder was euch (oder Henri) sonst so einfällt - evtl. auch später noch für Klimmzüge gut. An einer Wand Klettersprossen oder Klettergriffe (wie in der Kletterhalle) und mögliche Verbindungen zu gegenüberliegenden Wänden schaffen - Balancierbalken, Seil (oben und/ oder unten), Slackline -> leicht abnehmbare bzw. zu befestigende Teile z.B. mit Karabiner an Öse in Wand. Möblierung (meine Tendenz): Bett in der Nische hinter der dann verschlossenen Tür, Schreibtisch links vom linken Fenster, Kleiderschrank mit Rücken zum Gästezimmer - weiterer Stauraum am/ unter dem Bett oder neben dem Schreibtisch. Lenis Zimmer: als Schminktisch ein klappbarer Tisch (ähnlich einem Sekretär), z.B. links neben dem Fenster - rechts neben dem Fenster ein Schreibtisch. Das Bett wenn man reinkommt rechts - vielleicht ein Hochbett oder halbhoch? Dann könnte darunter noch eine Leseecke sein oder diese kann beim Schminktisch sein (deswegen klappbar). Kleiderschrank neben oder als Sichtschutz vor dem Bett -> Sichtschutz ist wahrscheinlich später wichtiger als jetzt. Weiterer Stauraum unter dem Bett oder am Schreibtisch. Ich würde auch eher Wandregale nehmen und den Boden als "Kuschelfläche" (z.B. für einen Sitzsack oder flauschigen Teppich -> Leseecke) freilassen. Herzliche Grüße, Kate...mehr- vor 10 Jahren
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- Vor 9 MonatenZuletzt geändert: Vor 9 Monaten

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