Wie nachhaltig ist Deine Küche?
vor 10 Jahren
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Kommentare (21)Wir kochen - da bleibt trotz Spülmaschine immer was zum Abspülen und ggf. Krümel auffegen oder Wischen. In der Küche bitte nicht viele offene Regale. Mir reichen die Hochglanzfronten. Nicht zuviel Deko. Manchmal reicht auch der Wischmop zum Trocken durchmoppen und auffegen. Staubsaugergeräusche abends können auch nerven. Weise Entscheidung: Fliesen im Eingangsbereich - kein Parkett. Entstresst ungemein ;-) Bügeln ist meditativ - höre podcast dabei. Fensterputzen nur bei gutem Wetter, wenn ich´s nicht mehr sehen kann - "die Sonne bringt es an den Tag". Dann aber mit Gardinenwaschen, volles Programm!...mehrWie soll die Küche aussehen
Kommentare (16)Hm, wenn du die Insel verschiebst landest du doch im Essbereich, dann wird es da noch enger..., oder? Diese Abstände sind die, die für optimal gehalten werden. Ich persönlich brauch keinen Durchgang von 1,50m unbedingt. Du musst halt für dich genau überlegen, wie es für deine Arbeitsabläufe passt. Wenn du eh nie gegenüberliegende Schubladen, Türen auf hast, dann brauchst du auch den Abstand nicht ... . Minimum für eine Insel bzw. Halbinsel, wie in deinem Fall, ist eine Schranktiefe. Wenn du allerdings da ein Kochfeld rein machen willst, wäre etwas mehr Tiefe schon praktischer....mehrWie hat Deine Mama Deinen Einrichtungsstil beeinflusst?
Kommentare (9)Wenn meine Eltern mir eines nicht vererbt haben, dann ist es ihr Wohnstil. Da waren wir schon wirklich immer verschiedener Meinungen. Das hat auch häufig zu Diskussionen geführt, wenn eine neue Couch gekauft oder irgendetwas Bestimmtes umgestaltet weren sollte. Natürlich haben meine Eltern sich mehrheitlich durchgesetzt, ich dachte mir dann immer: später mach ich alles schöner. Jetzt ist später und ja ich habe definitiv alles anders gemacht. Ich wohne in einer (wie ich behaupten würde) stylischen Wohnung mit vielen geraden Linien im Gesamtbild. Aber das ist auch genau mein Ding! Ich freue mich jedes Mal, wenn ich nach Huase komme und das bestätigt mich in meinem Stil. Eine einzige Marotte meiner Mutter habe ich eindeutig übernommen und als diese Erkenntnis kam, musste ich wahrlich schmunzeln. Das verspielte Teeservice von Arte Viva steht mittlerweile auch bei mir im Schrank...und es passt eigentlich so gar nicht zu mir, seht selbst: Porzellan Arte Viva. Verspielt und absolut nicht gradlinig, für mich hat es etwas gemütliches. Aber egal wie sehr ich es nicht bin, meine Mutter ist es. Schon immer gab es aus solchem Geschirr bei uns den Nachmittagstee und nachdem mir bewusst geworden ist aus welchem Grund ich es nutze, kommt es mir wie das Selbstverständlichste vor, weil es einfach ein Teil von mir ist....mehrHilfe...Küche...aber wie?
Kommentare (14)Hallo Sarah-Ann, da sind wir jetzt von der Küche zum Gesamtgrundriss gekommen... das kann dieses Forum hier nicht leisten. "Mal eben schnell" entwirft sich ein Haus nicht. Ich habe eine Zeichnung erstellt, die du bitte als Anregung verstehst. Das ist eine Studie, die auf der Form eures Hauses basiert, aber mit einer anderen Aufteilung. Der Flur ist nun breiter und nicht mehr so lang. Zum Wohnzimmer gelangt man nicht mehr durch die Küche, sondern geradeaus vom Flur, gerne durch eine Glastür, damit sich das Entree schneller öffnet. Das heißt einen einfach schneller willkommen, wenn man nicht um Ecken herumgehen muss. Das Büro - das ja nur für euch privat ist - habe ich hinten an das Wohnzimmer angegliedert. Durch eine doppelflügelige Schiebetür abgetrennt, ist man erstens nicht so allein, wenn man sich mit der Steuererklärung herumschlägt, und zweitens wirkt der Wohnraum noch weitläufiger, da die Türen wahrscheinlich 90% der Zeit geöffnet sein werden. Der Technikraum ist so groß geblieben. Ich würde dem immer noch gerne ein paar qm klauen und der Küche zuschlagen. Die Garderobe hat keinen eigenen Raum mehr, aber ist immer noch großzügig bemessen und eine Schranktür kann alles verschließen. Wie schon gesagt, sind kleine Räume nicht immer gut zu nutzen, da Türen viel Raum beanspruchen. (Abgesehen davon, dass man für Zimmertüren auch sehr viel Geld ausgeben kann.) Die Kinderzimmer sind an der gleichen Position und auch in etwas so groß wie zuvor, haben aber nicht mehr einen eigenen Vorflur (insgesamt - selbst wenn ich Verkehrsfläche in der Mastersuite dazurechne, sind es nun ca 7 qm weniger Flur als vorher). Das Duschbad - und hier zeigt sich, dass man noch eine große Portion Hinschmalz hineinstecken muss - ist ausreichend, dürfte aber m.E. ein bisschen größer werden. Dafür habt ihr nun eine - Ta-Da! - Mastersuite: es gibt eine Tür zum Flur und dahinter ist euer ganz privater Bereich mit Schlafzimmer, Ankleide, Bad und Sauna. Man läuft auch nicht mehr zweimal um's Eck herum. Der Kleiderschrank ist nicht in einem Flur abgestellt, sondern wird zu einer richtigen Ankleide. Diese puffert auch noch die Geräuschkulisse vom Bad ab, so dass der Frühaufsteher den Langschläfer nicht weckt (und umgekehrt). Auch hier könnte ich mir mehr Raffinesse für das Bad vorstellen. Das ist noch nicht zu Ende gedacht. Ebenso gilt es, den Rhythmus der Fenster zu entwerfen, von außen soll das Haus so schön werden wie innen. Himmelsrichtung und Aussicht spielen dabei natürlich auch eine Rolle. Und dann kommen noch die technischen Aspekte. Wenn ich dir bei deinen Überlegungen helfen konnte, ist das sehr gern geschehen - mehr kann es an dieser Stelle nicht sein. Viele Grüße NIC...mehr- vor 10 Jahren
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