Was hättest Du gerne gewusst, bevor Du in deine Wohnung umgezogen bist
Christo Mitov
vor 8 Jahren
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Kommentare (7)
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Bereit für den frostigen Winter?
Kommentare (17)Hallo Christo, ich tue nichts aktiv dagegen, ich mag die hellen und warmen Jahreszeiten auch lieber. Aber der Winter hat für mich auch positive Seiten, die ich (wenn er denn nun mal schon da ist und ich sowieso nichts dagegen tun kann ...) stärker in den Fokus rücke: Ich habe im Winter viel mehr Zeit für mich und dafür, mich in meiner Wohnung einzuigeln, da wir weniger unterwegs sind. Das macht diese Jahreszeit so stressfrei und irgendwie erholsam....mehrmögliche Farbkombinationen im Wohn-Ess-Bereich
Kommentare (19)Noch einmal meine Empfehlung: den Raum inkl. der großen Möbel als Passepartout gestalten, dann kann alles andere ganz ohne in irgendeiner Form darauf Rücksicht zu nehmen zusätzlich als Focus eingebracht werden. Ob uni Pink, wild bunt oder Pastell grün! einfach Alles! Der gemeinsame Nenner liegt in dir. Was dir gefällt und dir Spaß macht wird auch automatisch zusammenpassen. Der Raum würde bei dieser Gestaltung für alles den passenden Rahmen bieten, den Zusammenhalt. Vor Ort würde ich nun in einer ganz bestimmten Weise mit Farbmustern hantieren, um begreifbar, verständlich zu machen, welche Kombinationen diese oder jene Stimmung transportieren. Hier sind die Mittel nur sehr unzureichend, dennoch versuche ich es mal. Auch wenn der Mensch hat die Angewohnheit Bilder selektiv anzuschauen und dabei zu schnell vergisst, daß ein Gesamteindruck im dreidimensionalen Raum ein ganz anderer ist, als eine kritische Betrachtung eines 2-Dimensionalen Bildes. Auf dem Foto sieht man selbst lieber die eigene kleine Falte auf der Stirn und den winzigen Hautfehler, während jeder andere den lachenden Menschen sieht, die glänzenden Augen, die lebendige Ausstrahlung, etc… ^^ Beispiel a) Eichenboden, weiße Wand, gekalkte Möbel, ein paar Accessoires… Wirkung: dominanter Boden, trotz kräftigem "Ablenker" auf dem Boden, ein schönes Möbel vor kaltem Ambiente in seinen Dimensionen gefangen und die Accessoires (weiß und Grün) wirken wie Abziehbilder. Die Betonung liegt eindeutig auf den scharfen Umrissen der einzelnen Elemente. Beispiel b) gleiche(!) Ausgangssituation, nur die Wandfarbe verändert (Little Greene, "Limestone 238") Wirkung: Der Boden wird mit der Wand zu einem Passepartout, dadurch gewinnt der kräftige Farbakzent am Boden. Das Möbel dehnt sich im Raum aus und die Accessoires (ob weiß oder Grün), haben einen weicheren Übergang zu ihrer Umgebung. Die Betonung liegt nun wirklich dort, wo sie hingelenkt werden sollte: bei dem farbenfrohen Teppich. Und ich bin mir absolut sicher: würde ich eine Mustertafel mit dieser Farbe zeigen, würde jeder behaupten, es sei weiß. Nur im direkten Vergleich zu etwas weißem wird deutlich, daß es dunkler ist. Dann wirkt es eher etwas ockerfarben (warm), was sich aber in ein olivfarben wandelt (frisch), sobald es dem Eichenboden gegenübersteht. Das hilft, daß der Raum nicht zu "kuschelig warm" wird, sondern noch Raum für de Stimmung seiner Bewohner lässt und dennoch harmonisch bleibt. In der alten Wohnung war das Holz am Boden gelblicher, so daß der Rotanteil der Wand die nötige Wärme als Gleichgewicht u.a. zu den gekälkten Möbeln eingebracht hat. Hier ist der Rotanteil im Boden und sollte daher aus der Wand herausgenommen werden, um eine ähnliche, nicht erdrückende Stimmung zu schaffen. Besonders da die Räume in ihrer Proportion von Höhe zu Breite different sind. Ein Tipp zum Schluß: Freunde dich mit den Räumen an, schau, was sie in diese Freundschaft mitbringen und höre auf deinen Bauch! Es klingt, als tickt der ganz richtig :) PS: Fast jeder Farblieferant hat auch die Rezepturen von anderen Herstellern (zB. "Little Greene") und kann die Farbtöne mit seiner eigenen Farb-Basis anmischen....mehrGarderobe und Schubschrank - Einbau
Kommentare (13)hallo anke weißt du auch welcher Schreiner / Hersteller das gemacht hat? ich finde den Ansatz auf jeden Fall interessant. Mein bisheriger Favorit von der Einteilung war folgender: http://www.andreasjanson.de/shop/stauraum/emily-210/ allerdings würde ich den Bereich "unten" mit Schuhen definitiv mit Türen versehen dazu dann auf Oberkante der Nische eine durchgängige Regelabrett ablage und hatte überlegt dann oberhalb der Jacken wieder alles mit Einbauschränken; ähnlich der Lösung, aber eher unten und oben zumachen und dann die Jackenreihe vollständig offen; die Einrahmung find ich in dem Bild sehr hübsch Danke...mehrWohnzimmer ohne "roten Faden"
Kommentare (75)Als jemand, der sogar eine Katze im Logo hat, verstehe ich nur zu git, was der Verlust bedeutet. Von Herzen meine Anteilnahme dazu. Zum Vorgehen selbst ist ein Sofakauf für ein "schnelles Glück" nicht geeignet. Die Infrastruktur des Raumes ist einfach nicht da und nicht im Einklang mit Ihnen selbst. Solange ihr Gast bei Ihnen ist, werden Sie vermutlich auch keinen Dialog mit Ihrem och und dem Raum beginnen können. Warten Sie doch in Ruhe, bis ihr Gast wieder gegangen ist, und nutzen dann das Nebenzimmer, um es als reine "Reinstellstube" zu nutzen, als Zwischenlager, als Fundgrube. Dann streichen Sie den "neuen" leeren Raum in um den es hier geht in weiß über und setzen sich auf einem Stuhl hinein. Mal in diese Ecke, mal in jene. Irgendwann werden Sie alle Fenster im Raum kennen, das Licht zu den Tageszeiten im Raum und wie der Raum überhaupt auf sie wirkt. Sitzen Sie dort, wo das Sofa stand, werden Sie die drei Fenster links von sich wahrnehmen, und das Lciht, was von dort in den Raum kommt. Sie werden dann auch spüren, ob Ihnen das zu viel Öffnung ist, oder gerade genug. vor Ihnen wird die Terrasse sein. Offen, unverstellt. Auch von hier kommt Licht hinein, wird aber durch den "Zwischenraum" Terrasse gefiltert. Sie werden nach und nach spüren, ob Sie diesen erstmalig dazugehörigen Außenraum begrüssen, oder lieber weiterhin ausschliessen wollen. Und so gehen Sie mit jeder erdenklichen Position im Raum vor. Zeit ist der Schlüssel. Wenn Sie den Raum dann nach einigen Tagen kennen und spüren können, dann können Sie ihn sich sogar im Geiste vorstellen, wissen genau wie viele Schritte es sind vom Nebenraum zu den Fenstern, wo die Zimmerdecke oben beginnt, etc... Und wenn Sie dann in Ihrem im Geiste vorgestellten Raum das Sonnenlicht reinlassen, dann sehen Sie auch die Farbe vor sich. Ist es ein Sonnengelb? oder eher ein dezenterer Fliederton? Oder ein sanftes, pastellenes Flaschengrün? Oder ist gar die Wand hinter Ihnen (hinter dem Sofa) eher dunkler, und die übrigen Wände heller, damit sie die Fenster zusammenfassen? ***** Solange Sie kein Gefühl für den Raum haben, wird ein neues Sofa vielleicht noch Ihnen selbst gefallen, aber höchstwahrscheinlich nicht in den Raum passen....mehrBettina Kohl Imperial Feng Shui Consultant
vor 8 JahrenChristo Mitov hat Bettina Kohl Imperial Feng Shui Consultant gedanktUser
vor 8 Jahren
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