Tipp für Küchenarbeitsplatte Material/Farbe gesucht
wolfschreiner
vor 8 Jahren
Hervorgehobene Antwort
Sortieren nach:Älteste
Kommentare (17)
Studio Stern
vor 8 JahrenÄhnliche Diskussionen
Wohnzimmer Tipps gesucht
Kommentare (11)Liebe Elke, nachdem wir nun ein wenig über den Raum und Ihre Wünsche gesprochen haben fasse ich die ersten Lösungsansätze mal zusammen: Für mehr Gemütlichkeit braucht es einzelne definierte Bereiche, gemeinsam genutzte Flächen und Achsen im Raum. Konzept: um dem Raum eine Endlichkeit zu geben und den hinteren Bereich mit der Fensterfront zusammenzuführen sieht dieses Konzept ein niedriges, sehr einfaches Regal in Raumbreite vor. Seine Höhe entspricht knapp der Höhe der Sofalehne. Hier passen jede Menge Bücher und anderes hinein, und obenauf ist noch Platz für die Musikanlage und neben dem Sofa für Buch und Weinglas. Entlang dieser Achse streckt sich der Wohnbereich. Das Sofa (hier: 280x95), wahlweise pur, mit Anstellhocker für die Füße oder als Chaiselongue (hier: 95x95 cm) ist mit einem Sessel in Kommunikation gestellt. Zusammengefasst wird diese Achse mit einem ovalen Teppich (hier: 290x260 cm). Oval deshalb, damit er keine zusätzlichen Grenzen definiert, zB. zum Esstisch hin. Der Wohnbereich nimmt jetzt den halben Raum ein. Und dank kleiner Abstellmöglichkeiten / Beistelltische / Baumstümpfe, etc. braucht auch in Zukunft kein Couchtisch dort stehen, den man vom Sitzen aus nur schwer erreichen kann und der nur im Weg steht…^^ Die andere Raumhälfte wird von dem zweiten Bereich in gleicher Ausrichtung genutzt: dem Essbereich. Er bleibt so stehen wie bisher. Aber durch eine dritte Achse wird er am Ende doch noch in den Raum stärker eingebunden. Diese dritte Achse liegt quer im Raum und bildet sich aus dem Klavier (140x70 cm) und einem hohen Bücherregal (140-160x40), das zwischen dem Lowboard eingeschoben wird. Der Raum Zwischen Sofa und Tür wird durch eine Vitrine / Kommode / Wand-Setzkästen, etc. als Staumöbel genutzt, was zugleich eine schützende Funktion gegenüber dem Wohnbereich hat. Der Doppelnutzen mancher Elemente und Bereiche lässt den Raum größer erscheinen als er ist, und dennoch behält er seine Gemütlichkeit. So ist zB. das hohe Regal der Fokus als Ende des Essbereiches, aber zugleich auch der enge Begleiter des Sessels, wenn man sich hier zurückzieht. Und das Lowboard bespielt zum einen die komplette Raumtiefe und führt die Wohninsel direkt zum Fenster, aber durch das hohe Regal wird der Platz wieder auf eine gemütliche Größe begrenzt und steht für persönliche Bilder zur Verfügung. Licht: Ein Kronleuchter o.ä. , der selbst in Erscheinung tritt aber sein Licht vordringlich auf den Tisch lenkt ist eines der Hauptlichtquellen, die von der Tür aus schaltbar sind. Das zweite Hauptlicht ist eine Pendelleuchte in der hinteren Raumecke neben dem Sofa, die dort, ohne groß selbst in Erscheinung zu treten, ihr Licht auf Sofa und Bücher lenkt. Auch als Leseleuchte ist sie gut zu nutzen. Die Zuleitungen dazu können sicher ganz leicht durch die abgehängten Deckenelemente gezogen werden und das derzeitige Lichtband wird eben durch die Pendelleuchte im Eck ersatzlos ersetzt. Flankierende Lichtquellen sind eine Regalleuchte an dem hohen Bibliotheksregal, ein Uplight in die Pflanzen (wie schon vorhanden) und eine Lichtquelle zwischen Sofa und Möbel an der Tür (wahlweise eine Bodenleuchte, Tischleuchte, Spot, Stehleuchte, …). Auf diese Weise werden die Hauptnutzungsräume direkt beim Betreten des Raumes angesprochen und können nach Wahl, Bedarf und Laune noch flankierend unterstützt werden. Natürlich gehören noch Nutzlichtquellen dazu, wie eine Klavierleuchte und ein Licht am Sessel. Dabei kann es eine kleine Tischleuchte auf dem Beistelltisch sein, eine feine, zurückhaltende Stehleuchte (zB. Daphine Terra von Lumina) oder sogar eine Bogenleuchte. Je nachdem, wie dieser Bereich ausgestattet wurde. Möbel: Es ist wichtig, daß Sessel, Beistelltisch und die zugehörige Beleuchtung eine Einheit bilden. Das Regal kann davon ach unabhängig sein, da es mehr zum Raum gehört und diese Einrichtung allenfalls unterstützt. Sehr bequeme Sofas zum Sitzen und Lümmeln, mit Sitztiefenverstellung und vielen anderen sinnvollen Optionen, finden sich bei RS-Möbel, zB. das Modell "ancona". Wenn Sie den Raum als Konzept erfassen und sich selbst dazu einbringen, dann wird auch ganz schnell deutlich, welche Lösung sich im einzelnen dazu anbieten. Dann ist auch die Auswahl deutlich kleiner, da Sie und der Raum schon klare Grenzen setzen und ihre Vorstellungen mitbringen werden. Farben: Der Boden ist schön, aber leider mit einem Gelbstich, so daß die derzeitige (traumhafte) Wandfarbe im Zusammenspiel mit dem Boden verliert. Der andauernde Konflikt rührt aus dem Rotton der Wand. Es wäre besser, wenn es zwar eine warme Wandfarbe bliebe, aber mehr mit Ocker. Vielleicht findet sich die passende Farbe auch leichter, wenn der Teppich gefunden wurde. Der kann nämlich nicht nur den Bodenfarbton in etwas dunkler widerspiegeln, sondern auch etwas völlig eigenes werden. Es empfiehlt sich sowieso eine Auslegeware zu nehmen, die dann geschnitten und gekettelt wird. Die Auswahl ist ungleich größer und die Maße stimmen perfekt. Helfer: Maler-Klebeband ist ein wundervoller Helfer. Einfach die Konturen der Wunschmöbel auf Boden und Wänden nachzeichnen und sofort ergibt sich daraus ein greifbarer Eindruck, ganz ohne lang probieren. So lässt sich auch ganz schnell und einfach vor Ort testen, wie breit das Sofa sein sollte. Und wenn die Möbel an ihrem zukünftigen Platz stehen und die Klebebänder haften, dann hilft eine Fotografie. Einfach mit dem Rücken zum Fenster am Klavier stehen und ein Foto mit Fokus auf das Sofa nehmen. Rechts noch im Anschnitt die Flurtür, links das hohe Regal. Dann das Foto mit Transparentpapier einfach durchzeichnen und diese schwarz/weiß-Vorlage vervielfältigen. Mit Farbstiften lassen sich nun die unveränderteren Farben eintragen, und dazu neue Farben setzen (Teppich, Sofa, Sessel, …). Nicht einmal eine CAD-Zeichnung kann so eindrucksvoll die Wirkungen verdeutlichen! Das alles sind jetzt 'nur' Gedanken zu einem Konzept und keine Einzellösungen, denn dazu sind noch zu viele Unsicherheiten da, aber vielleicht helfen meine Gedanken ja dennoch, daß aus diesem Raum nun auch Ihr Raum werden kann, und es würde mich freuen, wenn wir, die Community, den Werdegang hier mitverfolgen können und wir vielleicht auch weiterhin dazu beitragen dürfen, daß aus einem Konzept ein detaillierteres Bild wird :) Lieben Gruß, Steffen...mehrTipps für TV-Board, Beleuchtung, Wanddeko Wohnzimmer gesucht!
Kommentare (15)Hallo Wendy, zum Sofa passt der Boden gut. DIY's sind schon chic. Meine Tochter hat sich aus alten Paletten einen Wohnzimmertisch gebaut. Nach änfänglicher Skepsis muß ich gestehen, es sie gut aus :). Auch Lowboards kann man damit gut bauen. Die Farbe liegt dann in Ihrer Hand. Vlt. auch mal bei Ebay-Kleinanzeigen gucken und in ein bisschen Farbe investieren. IKEA hat auch schöne TV Boards und anstatt Schubladen Körbe nehmen. Alte Möbel mit Shabby Chic aufwerten auch schön. Habe ich gemacht mit einem Flurschrank und Spiegel, Bilder dazu finden Sie bei meinen Projekten. Wie groß der Esstisch ist sieht man schlecht, aber vlt. würde es sich anbieten nach Grundriss den Tisch an die rechte Wand zu stellen, wo man reingeht. Das Sofa, je nach länge, an Wand links von der Tür. Den Fernseher nicht ganz so in die Ecke drücken und die Bar gegenüber vom Eßtisch an die Wand. Das Blid sollt ruhig die Breite der Bar haben. Gucken Sie doch mal im Netz bei "Kunst für alle" oder "alterlierexpress.com". Mit einem schönen hellbeigen Shaggy auf dem Boden, vor dem Sofa, nehmen Sie dem Boden ein bisschen die Power.Die bekommen Sie schon ab 30 Euro im Internet....mehrKüchenarbeitsplatte Farbe
Kommentare (22)In Holz würde die Farbe (und das damit verbundene Wohngefühl) aus den Räumen davor in die Küchhe geholt werden und eine stärkere Einheit aller Räume bilden. In Stein wäre die Küche als Raum im Raum der Gesamtebene eher separierter gestellt. Was euch und dem Raum am besten tut sollte die Entscheidung bestimmen. Trotz einer rustikalen Astigkeit ist eine Holzplatte in der Summe als ruhig zu bezeichnen und eine Steinplate trotz der geringen Farbunterschiede dennoch als natürliches, lebendiges Material zu erkennen. Stein wirkt i.d. Regel etwas distanzierter, gerade wenn es um die Grautöne geht, Holz dagegen, gerade in natürlicher Farbe und Astigkeit, entgegenkommender. Ist es also mehr eine Arbeitsküche, die in der Geamtebene sich eher rausnehmen soll, oder ist es eher eine Wohnküche als Teil der Gesamtebene? Die Antwort darauf bestimmt letztendlich die Materialwahl. Und keine Bange: es wird die richtige Entscheidung sein, denn beides passt perfekt zu dem Raum, der Küche und den übrigen Materialien, aber nur eines passt zu euch :)...mehrTipps für das Wohn-/Esszimmer mit Treppenhaus gesucht
Kommentare (40)Daher macht es in so einem Fall oftmals Sinn nicht hier und da verstreut an jede Wand Bilder zu hängen sondern sich gezielt eine Wand im Haus zu suchen, an der alle Schätze präsentiert werden können. Es muss ja also gar nicht zwangsläufig das Wohnzimmer sein. Hier ein Magazinartikel zu dem Thema [10 Tipps zum Arrangieren von Bildern[(https://www.houzz.de/magazin/alles-im-rahmen-10-tipps-zum-arrangieren-ihrer-bilder-stsetivw-vs~29415607). LG...mehrBANDYOPADHYAY interior+communication
vor 8 JahrenIngenieurbüro für Innenarchitektur - IFI
vor 8 JahrenCarmen Walther
vor 8 JahrenGestaltungsatelier KIRCHNER, Innenarchitekten
vor 8 Jahrenmbbk
vor 8 JahrenUser
vor 8 JahrenBANDYOPADHYAY interior+communication
vor 8 Jahrenwolfschreiner hat BANDYOPADHYAY interior+communication gedanktJessica Kraut
vor 8 JahrenUser
vor 7 Jahrencwasch
vor 7 Jahrencwasch
vor 7 JahrenGestaltungsatelier KIRCHNER, Innenarchitekten
vor 7 Jahrenwolfschreiner hat Gestaltungsatelier KIRCHNER, Innenarchitekten gedanktwolfschreiner
vor 7 Jahren
Gesponsert
Laden Sie die Seite neu, um diese Anzeige nicht mehr zu sehen
User