Tote Ecken im Wohnzimmer
vor 9 Jahren
Hervorgehobene Antwort
Sortieren nach:Älteste
Kommentare (15)
- vor 9 Jahren
Ähnliche Diskussionen
UMFRAGE: Wohnzimmer-Beleuchtung – Tisch- oder Stehlampen?
Kommentare (46)Für die richtige Atmosphäre setzen wir meistens auf indirektes und dimmbares Licht, auch in Glasschränken, Vitrinen oder hinter Stuckleisten/Lichtschalen. Das gibt einen angenehmen Schein und wirkt nicht so "hart". Dazu kommt je nach Raumgröße eine entsprechende Anzahl an direkten Lichtquellen. Man will ja schließlich manchmal auch was sehen ;) Stehlampen sind gleichzeitig ein schönes Deko-Objekt, da gibt es in den Kommentare ja schöne Beispiele. Kleine Tischlampen eigenen sich hervorragend als Akzentsetzer....mehrTote Ecken im Wohnzimmer
Kommentare (7)Ich kann mir gut vorstellen, die Wandschrank einfach bis zur rechten Wand zu ziehen. Dann wäre die "Lücke" vorm Fenster bzw. du hättest gar keine tote Ecke mehr. Und auch der Vorhang würde nicht in einer dunklen Ecke verschwinden. Wenn kein Bedarf an Arbeitstisch besteht, würde ich keinen als Lückenfüller dahin stellen. Wenn man dann noch eine kleine Lampe rechts ins Regal stellt oder einen anderen Blickfang, hat man auch vom Treppenhaus einen einladenden Blick. Grundsätzlich finde ich es schöner, wenn man vom Sitzplatz zum Fenster schaut. Wie wäre es, wenn du eine Sitzecke schaffen würdest also eine zweite Couch, Bank oder Ähnliches neben dem Kamin? Oder die bestehende Couch umstellt, aber das wäre unter Umständen ungünstig zum Fernsehen....mehrNeues Wohnzimmer - brauche Hilfe: Tote Ecke und schlechte Akustik
Kommentare (16)OK, hallende Akustik hätt ich auch gedacht, bei was denn, beim Fersehen oder beim Essen und Unterhalten? Man muss absorbieren, in Ohrhöhe, da wos stört. Eigtl. braucht man jetzt für echtes Geld einen Raumakustiker, man kann aber auch erstmal ein bisschen selber rumprobieren, es soll ja kein Tonstudio werden. Tip 1: Stellt doch mal eine Matratze an die Wand aufs Sofa und seht, ob die Probleme behoben sind. Ist das der Fall, kann man entweder einen Teppich aufhängen (naja) oder ein Akustikbild. Auch hier wieder, nicht unter diesem Suchbegriff suchen, ist unbezahlbar (so > 800 Euro bei 2x1m). Es gibt Messebauer, die Alurahmen für Messeaufsteller anbieten, 10 cm tief auf die ein Bild nach eigenen Vorgaben gespannt werden kann, die kann man dann mit Akustikschaum füllen. Gesamtkosten bei gleicher Größe 300€. Ist dann ja hinter dem Sofa also hinter den Ohren und killt die Reflektionen, die ja schnell wieder von hinten am Ohr sind. Ab 7 cm Basotect hat man sinnvolle Frequenzbereiche gedämmt und viel weniger Resonanzen. Tip 2: Hängt eine Bettdecke vor die Fenster, die reflektieren den Schall von diesem jämmerlich kleinen LS vorm Fernseher. Der ist ja sowieso am kämpfen in dem Raum, verzerrt also auch, wird nervig. Wenn der vom Hörplatz aus im Fenster zu sehen ist (Reflektion), kriegt man da über das Glas ein hässliches schrilles hallendes Obertonspektrum reflektiert. Wenn das der Fall ist, kann man einen naturweissen Molton-Bühnenvorhang für überschaubares Geld kaufen. Dann kann man bei Filmen den zuziehen und die Akustik verbessern. Aufgezogen nimmt der in der Ecke auch hallende Reflektionen auf. Da gibt es sicher bessere Experten, vielleicht möchte man auch mehrere schmale Schals schneiden, die man diskontinuierlich verteilen kann. Aber klar, nimmt Helligkeit, wenn zugezogen. Das Schallreflektionen dämmende Glas gibt es noch nicht......mehrGrundriss: Tausch Wohnzimmer und Kinderzimmer/wo die Türe einsetzen?
Kommentare (6)Hallo Frau Gutberlet, zuallererst vielen Dank für Ihre Einschätzung und Ihre Zeit (da möchte ich mir gleich die Frage erlauben, mit welchen Planer Sie zeichnen). Sie haben grundsätzlich schon Recht mit der Haltung, die Maßnahmen besser so zu planen, dass sie langfristig Sinn machen. Das Kinderzimmer (derzeit Wohnzimmer) wird mit Sicherheit geteilt werden - allerdings erst zu einem späteren Zeitpunkt. Dazu habe ich auch schon recht konkrete Vorstellungen. Mir ging es jetzt eher darum, eine Lösung zu finden, die schnell umsetzbar ist und mit wenig Aufwand und Kosten verbunden ist. Weiters ging es mir um die Frage, ob es nachteilig ist, das/die Kinderzimmer nicht zentral vom Flur sondern nur von der Küche/Wohn-Essraum begehbar zu machen. Ihre Ideen gefallen mir zwar theoratisch, sind aber in der Praxis viel zu weitreichend. Die Wohnung wurde erst vor 8 Jahren komplett und hochwertig saniert. Ich habe eine Fußbodenheizung eingebaut, die Trockenbauprofile sind im Estrich verankert, die Türblätter sind flächenbündig, deren Rahmen ebenfalls eingegossen. Die umfangreichen Grundrissänderungen, die Sie vorschlagen sind für mich nicht denkbar, ich möchte keine Wände versetzen, das ist mir eindeutig viel zu aufwendig und zu teuer. Dazu kommt, dass ich durch die Abtrennung des Flurs bei Durchgang (3) die Möglichkeit habe eine kleine Abstellkammer zu gewinnen. Ungern möchte ich einen schlurfigen Flur mit unzähligen Türen, die aufgrund der ursprünglichen Bauweise nicht gleich zu den vorhandenen sein können. Dazu kommt, und das können Sie natürlich nicht wissen, dass die vage Möglichkeit besteht, in 9 Jahren die Nebenwohnung mit unserer Wohnung zu verbinden. Diese Möglichkeit ist zwar nicht besonders groß, aber groß genug um den Grundriss bis dahin nicht komplett und dauerhaft irreversibel zu verändern. Was mir allerdings wirklich sehr gut gefällt ist Ihr Vorschlag, das jetzige Kinderzimmer zur Küche zu öffnen und einen großen Wohn-Ess-Raum daraus zu machen. Dafür vielen herzlichen Dank!...mehr- vor 9 Jahren
- vor 9 Jahren
- vor 9 Jahren
- vor 9 Jahren
- vor 9 Jahren
- vor 9 Jahren
- vor 9 Jahren
- vor 9 Jahren
- vor 9 Jahren
- vor 9 Jahren
- vor 9 Jahren
- vor 9 Jahren
- vor 9 Jahren

Gesponsert
Laden Sie die Seite neu, um diese Anzeige nicht mehr zu sehen
Raumagentur ArteFakt