UMFRAGE: Technik im Schlafzimmer – JA oder NEIN?
Christo Mitov
vor 5 Jahren
zuletzt bearbeitet:vor 5 Jahren
Ja wieso nicht?
Nein auf gar keinen Fall!
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Kommentare (21)
D & P Deisler & Partner
vor 5 Jahrenhockylanetixx
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Kommentare (140)Gestern war ich auf einer Thermomixparty. Obwohl ich dem Konzept des Direktvertriebes generell kritisch gegenüber stehe und kein Fan von Prowin, Tupper und dergleichen Partys bin, wo völlig überteuerte Produkte plötzlich im Gruppendruck zum Lifestyle must have avancieren, wollte ich mir das Teil doch mal anschauen. Wir 'kochten' zu mehreren ein ganzes Menü mit Eis, Brot, Dip, Salat und Hauptgericht. Jeder durfte mal drehen und drücken. Der Knaller ist natürlich, wenn man auf einmal Puderzucker aus Zucker macht. It's magic! dachte ich. Is laut, dachten meine Ohren. Der Salat war zwar schnell geschnitten, dafür sehr ungleichmäßig. Minimalst zerfizzelter Brokkoli mit ein paar durchgegangen, großen Apfel- und Paprikastücken. naja... Die verschiedenen Gemüsesorten im Dampfeinsatz waren auch nicht auf ihrem individuellen Garpunkt, weshalb die Vorführtante den Blumenkohl schnell verschwinden ließ und die Möhren schön knackig waren ^^ naja... Als kritischer Konsument äußerte ich auch kritische Fragen, deren Antworten aber mehrmals geschickt umschifft wurden. Kann man denn die Rezeptmengen der voreingestellten Rezepte reduzieren? Nein. Muss ich tatsächlich jedes Jahr 36 Euro-und für die digitalen Kochbücher ausgeben? Ja. Und wenn nicht, hat man nur noch Zugriff auf das Grundkochbuch? Ja. Mittlerweile kostet der TM 1299 Euro. Das ist schon n stolzer Preis. Also war ich bereit, die 1,50 für die Ergebnisse der Stiftung Warentest auszugeben. Aha! TM verliert viel Boden wegen der enormen Lautstärke. Da werden Vergleiche zum Presslufthammer gezogen. Also, liebe Leute, da ich bis dato gar keine Küchenmaschine habe, bin ich für Tipps dankbar. Ich denke, dass man für bis zu 700 Euro sicher sehr hochwertige Produkte bekommt. Die Differenz zum TM nehme ich für Sachen die mir mehr Freude machen, als Mitglied einer Kochcommunity zu sein....mehrFreistehende Badewanne: Ja oder Nein?
Kommentare (156)Eine seit zwei Jahren sich ständig aktualisierende Umfrage...KRASS! Und freistehende Badewannen sind noch immer ein Top Thema. Ich finde sie prinzipiell klasse aber... nicht jede ist "einbaufreundlich". Es gibt Modelle, da zählt nahezu jeder Millimeter in der Ausrichtung und Größe des im Boden einzulassenden Ablaufs. Das sind Modelle, die fast keinen Luftraum im Unterbau haben und entsprechend nicht geschoben werden können. Da hat schon mancher Installateur laut geflucht. Daher arbeite ich gerne erst beim Kunden mit einer 1:1 Pappe für die Vorstellung und Entscheidungsfindung im realen Raum und anschließend bekommt der Installateur diese für seine Millimeterfummelarbeit. Funktioniert bisher ganz gut und sieht dann bei so einer Baustelle in etwa so aus: Hier wurde echt geschoben und gerechnet was das Zeug hält bis die perfekte Position zu allen Wänden, der freistehenden Armatur und Ablauf festgelegt war und die Wanne nachher genau so saß wie gewünscht ;-)) Architekten legen das alles gekonnt am PC fest und haben geniale Programme. Bei mir als "kleiner Allround-Wurschtel" ist da halt Handarbeit gefragt....mehrUngewöhnliches Badkonzept - ja oder nein?
Kommentare (22)Liebe Community, aus dem wirklich enormen Input gefallen mir auf Anhieb folgende Anregungen: 1. Handtuchhalter im Nassbereich statt im Durchgang. Wenn im Nassbereich ein Podest (als Teil der Treppe) gebaut werden sollte, kann man sich da auch super abtrocknen. 2. Stufen anders ausführen (da tendiere ich aber mehr zum haptischen als farblichen Unterschied - entspannend finde ich persönlich eher stark reduzierte Interieurs; Opulenz an Strukturen, Farben und Materialien ist nicht so meins...) 3. ein ungestörter Laufrhythmus ist auf jeden Fall wichtig; wenn drei Stufen besser sind als vier, dann sollte die maximale Füllhöhe und damit die Treppensituation angepasst werden (45 cm statt 60 cm?) 4. Schiebetür, die an der Decke läuft und sich über den Eingang zum Nassbereich schieben lässt, damit der WC/Bidet-Bereich großzügiger geöffnet werden kann - super! Der WC/Bidet-Raum sollte allerdings schon richtig abgetrennt werden können. Deshalb muss die Wand rund ums WC eigentlich auch bis ganz an die Decke gezogen werden. Finde ich auch nicht so schön, andernfalls ist die WC-Separierung aber auch nur so halbgar. Es geht wirklich darum, Geräusche und Gerüche abzuhalten. Ein Washlet würde die Gestaltung enorm vereinfachen. Ich muss zugeben, selbst noch nie eines ausprobiert zu haben, jedoch ziemliche Vorbehalte dagegen zu haben. Wahrscheinlich ist es eine eigene Diskussion wert, ob WC/Bidet oder Washlet vorzuziehen ist. Noch heute habe ich von einem Badspezialisten gehört, dass noch keiner seiner Kunden den Einbau eines Washlets bereut hat. Haben die aber auch schon vorher ein Bidet benutzt, oder wurden sie das erste Mal quasi mit dem Thema konfrontiert? Das konnte er mir nicht sagen. Ich werde mich in den nächsten Tagen mal in eine der Badausstellungen begeben und ein Washlet ausprobieren:-) Das unter der Decke sitzende kleine Fenster wurde ja etwas kritisch "beäugt". Eigentlich ist dies noch kein Fenster, sondern momentan nur eine mit Glasbausteinen gefüllte Wandöffnung, die die über dem Gäste-WC liegende "Spielkammer" mit Tageslicht versorgt. Die Lage habe ich hier noch mal eingezeichnet: Die Glasbausteine sind wie das ganze Haus aus den 70ern, deshalb wollte ich sie nach Entfernung des Betons zwischen Gäste-WC und Spielkammer gegen ein normales Fenster austauschen. Einfach zumauern wäre doch schade, zudem das Fenster schönes Westlicht abbekommt.. Es gibt noch ein weiteres Fenster, das ich der Einfachheit halber bisher gar nicht erwähnt habe. Es befindet sich im Gäste-WC und ist von außen verklinkert, als Sicht- und Einbruchschutz vermute ich, so etwas sieht man in unserer Siedlung öfter. Der Klinker nimmt natürlich jegliches Licht und macht den Raum, das Gäste-WC wahnsinnig ungemütlich. Den Klinker zu entfernen und daraus ein vollwertiges Fenster zu machen, wäre für die Fassade aber - in meinem Empfinden - nicht so vorteilhaft, hier ein Bild: Ich bin gespannt, ob andere es auch so sehen wie ich. Eine Formveränderung zu planen, als Beispiel nach oben hochziehen - das erscheint mir als größerer Eingriff, den ich ohne Architektenbegleitung nicht durchziehen und im Zuge dieser Umbaumaßnahme auch nicht in Angriff nehmen möchte. Zudem handelt es sich um ein Fenster zur Straße, nach Nordosten - das Ganze dann im Bad.. In meinem Empfinden also weg damit. Im Beitrag von Ingenieurbüro für Innenarchitektur - IFI wird der alte Eingang zum Gäste-WC thematisiert. Diesen für eine Ablagenische zu nutzen gefällt mir sehr gut. Wäre es auch denkbar, an dieser Stelle, oberhalb der Wanne, (satiniertes) Glas einzubauen? Als architektonisches Gimmick.. Man würde dann beim Duschen in den Eingangsbereich des Hauses gucken ;-) Falls wir das Bad so realisieren, werde ich natürlich sehr gerne Fotos posten. Allerdings steht das Projekt seit heute unter einem noch größeren Fragezeichen als bisher. Ein Badspezialist hat uns darauf hingewiesen, dass die Größe des Wasserspeichers für die angepeilten Badedimensionen mit 100 l lächerlich klein ist! Zwar sind 100 l für eine vier- vielleicht auch mal fünfköpfige Familie, die gerne und viel duscht auch ohne Superbadewanne wenig. Aber ob man auf 200 l oder wegen der Superwanne auf 300 l oder mehr erweitert ist schon nicht so unerheblich - ein weiterer Punkt auf der ohnehin schon ellenlangen Liste der "Nebenschauplätze". Ich wollte jetzt mal einen Entwurf mit weniger Wasserverbrauch ausarbeiten.. Liebe Grüße Martina...mehrDunstabzugshaube - braucht man die? ja oder nein?
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