Werkbank steht momentan im Wohnraum. Soll jedoch in die neue Küche. Da
Atelier Liese
vor 8 Jahren
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Kommentare (8)
Christo Mitov
vor 8 JahrenAtelier Liese
vor 8 JahrenÄhnliche Diskussionen
Bräuchte Tipp für neue Küche
Kommentare (26)Die Kücheninsel in den Durchgang? Auf so eine Idee wäre ich nie gekommen. Ich würde das mit einem Platzhalter (Tisch, grosser Karton und Stühle etc.) ausprobieren, wenn der Durchbruch vergrößert ist. Und dann experimentieren, ob das für alle passt. Persönlich würde ich eher dazu neigen, im Esszimmer den Platz durch einen größeren Esstisch auszukosten. Und dazu dann ein Rollwagen, der 1m * 60 cmm gross (in der Höhe wie die Küchenzeile) ist und so ins Eck der Küchenzeile eingefahren werden kann, dass er sozusagen einen Eckschrank ersetzt. (Südwand. Die Küchenzeile an der Westwand würde dann erst 60cm später anfangen.) Ergäbe eine evtl. günstige Ecklösung, fie die Arbeitsplatte erweitert und bei Bedarf beladen ins Esszimmer geschoben werden kann. ... Nur so meine Gedanken. Liebe Grüße Lucia...mehrSanierung Reihenhaus - Grundriss EG - offene vs. geschlossene Küche
Kommentare (23)Hallo Johanna, du analysierst das ja sehr gut. Die Vor- und Nachteile sind klar. Und gilt es für euch abzuwägen, wo eure Prioritäten sind, was ihr unbedingt wollt, dann setzt man die eine Sache, die fix ist, und dann ergeben sich daraus die anderen. Deine Angst gilt vor allem dem Stauraum. Der Vorteil wäre ein fließender Übergang mehr ein Miteinander. Das aber möchtest du durch Querstellen von Schränken unterbrechen – wegen des Stauraums. Kosten klar sind immer ein Thema. Aber ich würde die Sorge erst mal außen vor lassen. Substantielle Eingriffe macht man am besten jetzt, später scheut man es wegen des Drecks und macht vielleicht Sachen wieder rückgängig, die man jetzt renoviert. Ich rate immer, das im ersten Schritt der Grund auf jeden Fall umgesetzt wird. Sparen kann man dann an Möbeln etc. Ich rate dir daher: 1. eine Stauraumplanung zu machen. Wie viel brauchst du wirklich? Was kann wo anders hin, z.B. Raclette in den Keller. 2. Im Haus mal entweder auf dem Boden abkleben oder besser noch mit Kisten mal die Wohnzimmermöbel stellen, damit ihr seht, ob es euch da zu eng wird. Ich mache mal einen Vorschlag, wie ich es mir vorstelle, dass es passen könnte: Die Wand zur Küche würde ich nicht versetzen, sondern an diese Hochschränke setzen (alle Küchenmöbel grün). Hier kann man überlegen, die Tür zu lassen oder für die Einkäufe eventuell auch nur eine Durchreiche zu planen. Dann eine Zeile rechts in der Länge wie jetzt Küche und Essen, die dann im Wohnbereich in eine Sitzbank (Stauraum drunter für Spiele, Geschenkpapier, Bastelsachen...) übergeht, mit der man dann insgesamt nicht ganz so weit in den Wohnbereich rein rückt. Den Wandschrank würde ich so lassen, könnte ja auch ein Bücherregal werden oder man könnte wenn man den Kücheneingang vorne zu macht, hier einen umsetzen, was den Blick vom Eingang direkt nach hinten zieht. Im Eingang würde ich die Abstellkammer auflösen und einen Garderrobenschrank (hellblau) direkt zum Flur stellen. Der dahinterliegende Raum (gelb) kann entweder der Toilette zugeschlagen werden als Dusche (falls oben nur ein Bad ist, hat man mit Teenagern eine Ausweichmöglichkeit) oder man macht eine Schiebetür und hat von dort eine Abstellkammer. Im Wohnbereich habe ich mal in blau Schränke in Sideboardhöhe eingeplant, und das Sofa zum Teil davor und vors Fenster gestellt. Die Schränke hinter dem Sofa könnte man als Truhe organisieren, also unsichtbare Klappe von oben für z.B. die Sitzpolster für die Terrasse. Oben drüber kann man noch ein durchgängiges Board oder auch zwei für Bücher anbringen, an der Wand zur Treppe dann könnte auch ein hoher Schrank, der den Fernseher integriert, stehen. Man kann auch über einen Beamer nachdenken und die Wand hinter der Sitzbank dafür nutzen. LG, Anke...mehrneue küche - wie einrichten?
Kommentare (38)Wenn‘s denn unbedingt schwedisch werden muss, kaufen Sie einen sehr guten Möbelmonteur dazu (nicht den netten Nachbarn, der eine Kappsäge im Keller stehen hat, sondern einen Profi). Der Laie scheitert bei solchen Vorhaben mit erhöhtem Schwierigkeitsgrad (nicht umsonst ist Tischler ein Ausbildungsberuf). Ich möchte Ihnen einen Besuch im Küchenstudio an‘s Herz legen (keinen Großmarkt). Küchen gibt es in sehr vielen Preissegmenten, das macht es schwer, auch diese komische Blockverrechnung versteht kein Mensch (schließe mich ein) - aber Sie werden feststellen, dass Sie in einem guten Fachgeschäft ein ordentliches Preis-Leistungsverhältnis finden werden. Dort haben Sie einen Profi, der Sie an die Hand nimmt und Ihnen mit Know-How zur Seite steht und Lösungen bietet. Das, was es (möglicherweise) mehr kostet, müssen Sie gegen die Zeit rechnen, die Sie damit verbringen, sich die Haare zu raufen, wenn Sie den Schwedenkatalog studieren, alle Einzelteile zusammentragen, sich um Monteure und Installateure kümmern müssen etc. Fragen Sie Freunde und Bekannte, wo sie gekauft haben und wie zufrieden sie waren. Oder schauen Sie sich hier mal um, welcher Pro in Ihrer Nähe ist. Sparen Sie sich jedoch einen Marathon durch ALLE Küchenhäuser Ihrer Umgebung. Das macht nur unzufrieden, an den Zeitaufwand gar nicht zu denken. Wenn Sie vergleichen möchten, und das ist ratsam, beschränken Sie sich auf zwei Häuser. Sie werden sofort merken, wo die Chemie stimmt. Möglicherweise können Sie sogar einen Ausstellungs-Schnapper machen, die Zeit dafür ist denkbar günstig. Viel Erfolg wünscht NIC...mehrSuche Rat für Einrichtung von Wohnraum+Küche einer Dachgeschosswohnung
Kommentare (11)Guten Morgen Nicole, nun bin ich wirklich gespannt, ob Sie diese seltsam dicke Wand entfernen können. Das würde dem Raum deutlich mehr Größe geben. Wenn die kleine Trennwand bleiben soll, da Sie nicht so gerne eine ganz offenen Küche haben möchten, schlage ich eine Erweiterung der Abdeckplatte zu einem Tresen vor. Ein schmales Holzbrett sieht ein bisschen „fipsig“ aus. Ich würde diesen Tresen auch bis ganz an die Wand laufen lassen, mit einem Tiefenversprung. Das bindet es mehr ein und ist technisch für einen Tischler keine Herausforderung. Die Küchenzeile würde ich von Wand zu Wand laufen lassen. Die letzten Schränke hätten dann eher eine „Esszimmer-Stauraum-Funktion“ und könnten in der Höhe bis in die Schräge reichen, so dass ein fließender Übergang zwischen Küche und Wohnraum entsteht. Der kleine Bereich planunten links wird sonst immer irgendwie „übriggeblieben“ aussehen - einen Essplatz können Sie dort ja nicht stellen. Auch die neuen Fliesen würde ich nicht wieder im 45Grad Winkel abgeschrägt legen, sondern etwas versetzt legen lassen. Das klappt bei kleinformatigen Fliesen gut und die Küche wirkt nicht wie abgehackt. Die Leitung für den Herd zu verlegen, wird kein Problem sein, wenn es Fachmensch macht. Bei Farbe habe ich keine Bedenken, was dunkle Töne angeht. Natürlich nimmt jeder Ton, der dunkler ist als Weiß, etwas von der Helligkeit. Nun muss aber ein Wohnraum nicht immer strahlend hell sein - ein paar dunkle Akzente bringen oft sogar mehr Gemütlichkeit. Das Blau der Küche wird den Ton vorgeben - der Klassiker wäre nun, die Wand hinter dem Sofa - die viel Licht bekommt - in einem ähnlichen Ton zu streichen, eine Schwesterfarbe für die Kissen zu suchen und einen Teppich, der das ebenfalls spiegelt. Tapete mit Motiv wäre hier auch denkbar. Oder eine kontrastierende Farbe, wenn Sie es lebhafter mögen. Die restlichen Wände müssen nicht weiß sein! Ein warmes, helles Greige (passend zur Arbeitsplatte) wird gut gehen, dann ist der Übergang nicht so hart. Ich habe in meinem Blog über Blau geschrieben, vielleicht mögen Sie hier mal reinschauen: https://www.nicolabushuven.com/post/blau-machen Möglicherweise ist ein Schienensystem ein Lösung für das Licht. Sie könnten so auch Leuchten in die Raumecken bringen, sie zu weit vom Deckenauslass entfernt sind. Für den Wohnbereich ist das nicht notwendig - Sie werden dort nicht sitzen und arbeiten, sondern entspannen. Mit unterschiedlichen Tisch- und Stehleuchten bekommen Sie ein angenehmes Licht und können so auch noch steuern, wieviel Sie gerade möchten. Aber in der Küche darf es mehr sein. Mit einer Schiene an der Decke reichen Sie näher an die Arbeitsfläche heran und können die Strahler so ausrichten, dass Sie sich nicht selbst im Licht stehen. Viele Grüße NIC...mehrChristo Mitov
vor 8 JahrenUser
vor 8 JahrenSonja Sell
vor 8 JahrenUser
vor 8 JahrenSonja Sell
vor 8 Jahren
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