Bad-UMFRAGE: Stimme ab für die besten Entrümpelungs-Tipps!
Das Bad ist einer der Räume, wo die Entrümpelung zur Herausforderung wird. Es fällt einem schwer, Ordnung zu schaffen – weil man nie genug Beauty-Produkte, Shampoos und Badetücher haben kann!
Stimme unten ab für die Tricks, die Du selber im eigenen Bad verwendest und teile gerne deine Lieblingstips für mehr Ordnung im Bad! (Gerne mit Bildern!)
Kommentare (19)
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UMFRAGE: Schneidebretter – Holz oder Kunststoff?
Kommentare (70)Meine Wahl ist eindeutig Kunststoff. Mag sein, dass beim Schneiden kleinste Partikel des Schneidebretts gelöst werden und Holz dabei die „gesündere“ Wahl ist, wenn das Material verschluckt würde. Jedoch sprechen wir hier nicht von Kilogramm, sondern von kleinsten Teilchen, die in jedem Fertigprodukt ebenfalls enthalten sein könnten. Kunststoff ist hygienischer, weil Bakterien hier nicht in unauswaschbare Tiefen eindringen können. Holz lässt mit der Zeit durch die Offenporigkeit Bakterien und Feuchtigkeit durch, mehrfaches spülen im Geschirrspüler verstärkt diese Eigenschaft noch, antibakterielle Inhaltsstoffe werden auf Dauer ebenfalls ausgespült. Klar, Holz fühlt sich besser an, macht was her. Kunststoffe jedoch lassen sich beliebig oft und auch ggf. sehr heiss abwaschen. Da haben Bakterien keine Chance....mehrUMFRAGE: Wie viele Messer braucht man wirklich?
Kommentare (17)Ich stehe gerade jetzt vor der Entscheidung zu neuen Messern. Da wir Vegetarier sind, benötigen wir zweierlei: ein gutes Kochmesser (ich favorisiere da die europäische Form, daher ein Kochmesser statt Santoku) sowie ein kleines "Schnippel" Messer. Wir haben aktuell Messer von WMF-aber weder form noch Auswahl (es war ein fertiges Set) gefällt mir. Nun habe ich viel recherchiert und bin ganz verliebt in das Herder K5 (Rostrfrei-auch wenn die nicht-rostfreien noch schärfer sein sollen) mit Olivenholzgriff, dazu ein kleines passendes Messer. Da das Messer ein Weihnachtsgeschenk meiner Familie an mich sein soll, sind sich alle am informieren und empfehlen mir Tojiro Messer. bin da absolut verunsichert. kennt jemand diesen Hersteller und Hat Erfahrung damit? Habe mich optisch in die Herder Messer verliebt und auch vom "Gefühl" in der Hand gefallen sie mir sehr gut...Hat jemand noch andere Empfehlungen für mich?...mehrUMFRAGE: LED-Leuchten – TOP oder FLOP?
Kommentare (65)@rank_s - die 1. Thema Hintergrundinfo: Im Sonnenlicht sind alle Wellenlängen des Lichts im jeweils vollem Umfang vorhanden, die Pflanzen, Tiere und Menschen zum Leben brauchen. Künstliche Lichtquellen versuchen, dies zu imitieren. Dabei hängt die gesundheitliche Qualität davon ab, wie gut = vollständig und gleichmäßig dies in allen Lichtfarbbereichen gelingt. Dies gelingt der guten alten Glühfadenlampe am besten, danach folgt die Halogenlampe, am schlechtesten schneiden alle LEDs ab. LED wird halt nur überall angeboten und massiv beworben und sogar politisch „verordnet“ durch Gesetze zur „Abschaffung“ der früheren gesünderen Leuchtmittel – ohne auf Nachteile und sogar gesundheitliche Risiken jemals hinzuweisen. Es gibt aber durchaus Elektriker, die sich fachlich informieren und strenge Gegner der LED-Technik sind; aber was sollen die tun, wenn die Kunden die „schönen neuen Farbspielereien“ mit LED-Technik unbedingt wollen? So geht es mir als Innenarchitektin auch. Ich berate auch ungefragt entsprechend, und der Kunde entscheidet dann, ob ihm trendige neue Technik oder nachhaltige Gesundheit wichtiger sind....mehrHOUZZ UMFRAGE: Vernachlässigte Räume
Kommentare (11)Unabhängig vom spezifischen Raum werden Leerräume gerne zugestellt oder schlicht vernachlässigte Bedürfnisse nach Stauraum im Nachhinein "verarztet". Für mich auch eine Form von Vernachlässigung von Anfang an. Ein Beispiel: ins Bad gestellte Regale (woher auch immer) anstatt ein von Anfang an geplantes Einbaumöbel als Stauraum vorzusehen. Die "Vielfalt" der sich im Raum befindlichen Oberflächen und Materialien, die leider durch solche Aktionen entsteht, möchte ich hier nicht ausführlicher beschreiben. Manchmal ist der frei planende Architekt derjenige, der sich dafür nicht zuständig fühlt und auch keinen Kollegen empfiehlt. Oder die Kunden möchten das explizit nicht, weil selbst gut informiert und umsetzungsfreudig, und an dem Punkt kann man ja sparen. Manchmal wissen es Kunden auch nicht besser und geben in bester Absicht für ihr Traumhaus viel Geld für isolierte Einzelentscheidungen aus (ohne dass einer die Gesamtheit im Blick hat) - sie bemerken erst später, dass der Grundriss eben doch nicht so den Alltag unterstützt, dass ein Lichtkonzept gut gewesen wäre, dass es zu wenige (ja, leider auch Realität) Steckdosen gibt mit der Konsequenz entsprechend ungünstiger Verkabelungen in Eigenregie, oder besagter mangelnder Stauraum, der nun additiv geschaffen wird. Wäre ein raumhoher Schrank mit Fach für einen Koffer nicht sinnvoller als ein staubsammelnder Schrank, der oben so viel Platz bietet, dass sogar 2 Koffer hinpassen und dann dort auch ihren Parkplatz gefunden haben? Oder Die Planung hat funktioniert, doch der Kunde kommt mit oben erwähnten Leerräumen nicht zurecht. Auch frei nach dem Motto: "da ist noch Platz, da muss noch etwas hin" oder "da ist noch Platz, da kann noch was hin" Oft gerät durch ein hinzugestelltes Möbel / angehängtes Regal etc. der Rest aus den Fugen. Der Dekozwang, der das Unwohlsein in vernachlässigten Räumen wettmachen soll, zeigt für mich gerade auf, dass etwas Entscheidendes vorher vernachlässigt wurde. Aus Erfahrung weiß ich leider, dass aus Häusern und Wohnungen, bei denen nicht von Anfang an Stauraum in der Planung berücksichtigt, und auch nicht die Konsequenzen einer vernachlässigten Innenraumplanung nebst Materialauswahl und Lichtkonzept vorausgedacht wurden, selten Wohlfühl-Zuhause werden. Dabei sind die Kosten meist irrelevant - auch hohe Bau- und Innenausbaukosten schützen davor nicht, an individuellen Bedürfnissen vorbeigeplant zu haben. Es zählt am Ende eben jedes Datail....mehr
PRODroll & Lauenstein
vor 8 JahrenOk,ok, ich geb es zu. Auch wir haben zwei Container im Bad für all diese Dinge.
Christo Mitov
vor 8 Jahren
myownstyle13
vor 8 Jahren
hannilein
vor 8 Jahren
ankestueber
vor 8 Jahren
Jean-Luc de Geer
vor 8 JahrenTD
vor 8 Jahren
PROTreppen und Bauelemente Schmidt GmbH
vor 8 Jahren
PROUwe Löhden Klempnerei- Sanitär und Heizungsbau
vor 8 JahrenJean-Luc de Geer
vor 8 Jahren@TD siehe Foto: Der 103 cm breite Schrank mit dem Odensvik-Einzel-Becken hängt nicht an der Wand, da diese nicht tragfähig ist. Er steht auf 4 zugekauften verchromten 30 cm langen Rundrohr-Beinen, die länger sind als die von IKEA. So kommt der Tisch auf die ergonomisch günstigere Höhe von ca. 93 cm. Gegen Umkippen ist der Schrank an der Wand mit Schrauben und Silikon befestigt. Ich habe aus optischen und ergonomischen Gründen an jeder Schublade je 2 abgerundete KANSLI-Chromgriffe aus dem Ikea Küchensortiment angebracht -- sie sind leichter greifbar als die mitgelieferten Profilgriffe und sehen besser aus. In der Mitte, vor der man steht, stört nichts an der Front. Als Armatur kommt eine Spülenarmatur zum Einsatz, da sie höher als viele Badarmaturen und schwenkbar ist, was das Waschen und Befüllen von Behältern vereinfacht. Auf dem Bild ist natürlich die obere Schublade herausgenommen und der Wandspiegel fehlt noch. In den Schubladen finden sich die passenden Godmorgon-Kunststoffschalen und die VARIERA-Schubladenmatte.
PROWallbrück
vor 8 Jahren
Nic Scho
vor 8 Jahren
Benjamin Humek
vor 2 JahrenZuletzt geändert: vor 2 Jahren
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midmodfan