Welche Themen interessieren Dich 2016?
Christo Mitov
vor 8 Jahren
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Kommentare (38)
antonilaub
vor 8 JahrenZuletzt geändert: vor 8 Jahrencwasch
vor 8 JahrenZuletzt geändert: vor 8 JahrenÄhnliche Diskussionen
Welche Themen interessieren Dich 2015?
Kommentare (16)Gern noch mehr ausführliche und mit Beispielen illustrierte Artikel zu Planung und Ausführung spezieller Bereiche oder Aufgaben in Haus und Garten. Sehr anschaulich und informativ waren z.B. die Artikel zu Sichtestrich, bodengleichen Duschen, zu fugenlosen, kleinen oder schlauchartigen Bädern, Balkonbrüstungen, Sitzplätzen im Garten, Gartenstilen, Altbausanierung... Ein großes Lob an Nicola Enderle, Eva Zimmermann, Anja Winnes und die vielen anderen Autoren....mehrEXPERTEN-SPRECHSTUNDE: Deine Fragen rund um Gartenstile & Gartenmöbel?
Kommentare (54)Frau Krause und Frau Bauer: eine mediterrane Stimmung in Ihrem Garten könnten Sie durch folgende Maßnahmen erreichen. Farblich warmtonige Beläge, für Wege und kleine Plätze z.B. Pflasterklinker (auch gebrauchte sind sehr schön/ von einem Lieferanten für historische Baustoffe) oder Porphyrpflaster. Große Terrassen mit terracottafarbenen Feinsteinzeugplatten. Filigrane Metallmöbel- und Austattungsgegenstände z. B. von www.unopiu.de, von Fermob z.B. über www.ikarus.de oder Möbel von www.oktopus-versand.de. Schön wären natürlich Pflanzgefäße aus echter Impruneta-Terracotta, aber die Nachbildungen aus Kunsttoff sind auch nicht so schlecht und viel leichter. Wenn Sie keine Möglichkeit zur Überwinterung haben von Zitronen, Oliven, Echter Lorbeer etc, würde ich die Töpfe bepflanzen mit Immergrünen Sträuchern wie Buchs- und Eibenkegeln und -kugeln, Portugiesischem und normalem Kirschlorbeer, Weidenblättrige Birne als Olivenersatz und manche Töpfe mit Einjahresblumen vom Markt....mehrWelche Themen interessieren Dich 2017?
Kommentare (7)Die klassische Form davon ist der englische "aha" (heißt wirklich so). Eine Art Graben, der in den Landschaftsparks die Weidenutzung vom Park trennte und auf Entfernung nicht sichtbar war. Der Eindruck einer weiten, ungeteilten Lanschaft blieb so erhalten. Für unsere "normalgroßen" Gärten ist das leider ncht so geeignet :)...mehrDoppelt- oder dreifach verglaste Scheiben - lieber kalt als Schimmel?
Kommentare (46)@tango_girl : Ich glaube, das war oben schon einmal erwähnt worden, dass es bei Deiner Gebäudekonstruktion Sinn macht, mit einem Fachmann die Situation vor Ort zu besprechen und eine Lösung zu suchen. Pauschal einfach eine Entscheidung zu treffen, nach dem Motto: Aufdoppeln oder Mineralwolle ist denke ich aus der Ferne kein gutes Urteil. @Yvonne Klausing: So einfach und pauschal würde ich kein Urteil über Heizungstechnologie fällen, und Dämmung von Innen lobzupreisen würde ich mich auch nicht trauen. Je besser gedämmt wird, umso genauer muß man die gesamte bauphysikalische Situation betrachten. Wenn ein Heizungssystem zu klein ausgelegt ist, dann wird die Bude nicht warm. Deshalb ist aber die Heizungstechnologie nicht schlecht. Derjenige, der sie berechnet hat, ist nur, sage ich mal, zu dumm zum rechnen. Niedrigtemperatur-Brennwerttechnik in Verbindung mit einer Gastherme, und vielleicht Solarthermie oder Geothermie, wenn es Sinn macht, ist vom Wirkungsgrad und Einsatzvielfalt ziemlich unschlagbar. Bei der Innendämmung von alten Gebäuden muß man gut auf die Lüftung, auf kalte Bauanschlüsse und auf die Gleichförmigkeit der Oberflächentemperaturen der Außenwände / -decken im Innenbereich achten. Wenn man da an einer Stelle zu wenig Dämmung berechnet hat, ist die Schimmelsituation schnell gegeben. Fenster- und Türenfalze sind hier gerne die Übeltäter, oder Deckenanschlüsse mit massiven Durchführungen nach Außen für zB. Vordächer und Balkone. Atmungsaktive Dämmtapeten sind in ihrer Dämmwirkung nicht zu vergleichen mit richtigen Trockenbaupaneelen (zB. Rigips Dämmplatten, oder Vorsatzschalen). Flächenheitzungen als Anstrich oder Folien unter Tapeten oder als sichtbare Elemente sind keine Dämmungen, sondern aktive Heizungen, wie zB. Elektrokonvektionsheizungen oder Heizlüfter. Diese eignen sich nur in sehr gut gedämmten Häusern als Rest- oder Zusatzheizungen. In Häusern mit Standard 70er Jahre des letzten Jahrhunderts oder früher sind dies Energiefresser erster Güte. Generell gilt: Heizen mit Strom ist die teuerste und ineffizienteste Heizungsform, weil ein Primärenergieträger zuerst und zumeist über Wärme / Dampf in Strom umgewandelt werden muß. Also besser gleich Wärme produzieren, wenn ich Wärme benötige....mehrLuisa
vor 8 JahrenHelena Bauer
vor 8 JahrenNona Lein
vor 8 JahrenPenelope Schles
vor 8 JahrenLinda Bern
vor 8 JahrenGarten Design - Design Garten
vor 8 Jahrenlotusteich
vor 8 Jahrenarianemoerle
vor 8 JahrenTin Cao
vor 8 JahrenBe Lo
vor 8 JahrenNico Menn
vor 8 JahrenAgnieszka C
vor 8 Jahrenanna handeck
vor 8 JahrenDroll & Lauenstein
vor 8 JahrenBe Lo
vor 8 JahrenClaudia Rex
vor 8 Jahrenmillyshaus
vor 8 JahrenStefan Wentzel – Neues Gartendesign
vor 8 JahrenUser
vor 8 Jahrenrichterclan
vor 7 Jahrenanna handeck
vor 7 Jahrenrichterclan
vor 7 JahrenDroll & Lauenstein
vor 7 JahrenSandra He.
vor 7 Jahrenrichterclan
vor 7 JahrenSandra He.
vor 7 JahrenJasmin
vor 7 JahrenUser
vor 7 JahrenTheresa
vor 7 JahrenUser
vor 7 JahrenDipl. Innenarchitektin M.C. Gollub
vor 7 JahrenDipl. Innenarchitektin M.C. Gollub
vor 7 JahrenDipl. Innenarchitektin M.C. Gollub
vor 7 JahrenZuletzt geändert: vor 7 Jahrenbruchbude64
vor 7 JahrenChristo Mitov
vor 7 Jahren
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