Eigentlich passt ja alles , aber trotzdem bin ich unzufrieden ;0)
atena_k
vor 8 Jahren
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Kommentare (26)
cwasch
vor 8 JahrenZuletzt geändert: vor 8 Jahrencwasch
vor 8 JahrenÄhnliche Diskussionen
Wie haltet Ihr es eigentlich mit Eurem Vorgarten?
Kommentare (14)Da die Fragestellung so schön polarisierend gewählt ist, will ich auch darauf anspringen. Und: gut, ich gehöre zur Stein- u. Schotterfraktion im Vorgarten, habe aber - ACHTUNG! - der veränderlichen Botanik dennoch nicht gänzlich abgeschworen. Wie schon zuvor schon z.B. von grasgrau - GARTENDESIGN erwähnt, gibt es ein "sowohl, als auch" und somit vielleicht auch eine "friedliche Co-Existenz" von beidem: Schotter und abwechslungsreicher Bepflanzung. In unserem Fall sollte der Vorgarten zum neuen, schwarzen, monolithischen Haus passen und so sehr ich z.B. Hortensien, Funkien, Rambler, Formgehölze, Laubengänge etc. . . mag, hätten hier die akuraten Buchsbaumhecken und Rosen unseres "alten Gartens" bei aller Liebe nicht mehr gepaßt. Unter vielen anderen Gesichtspunten ist ein oft unerwähnter Punkt: Hund (eigener und anderer Menschen Hunde, gilt übrigens auch für Katzen und sonstiges Getier). Unser Vorgarten läuft zum Gehsteig hin eben aus, d.h. es gibt z.T. keine Begrenzung, Hunde, Katze usw. . . mag sich ganz offensichtlich auf Schotter nicht "Lösen". Denn "Tier" mag es z.B. nicht, wenn es beim Pieseln an die eigenen Beine spritzt, sprich: der Untergrund nicht aufsaugend wirkt oder man beim Pressen keinen festen Stand hat. - Klingt blöd, ist aber so (vergl. z.B. Pferd - Einstreu !?!). Ich bin wirklich ein großer Tierfreund, aber ich habe keine Lust, dicke Haufen (und ich weiß bei einem Labrador von was ich rede) beim Unkrautjäten zwischen den Fingern zu haben. - Von stinkender Katzenpi. . . mal ganz zu schwiegen (und wir hatten selbst auch so ein liebes Tier.) Gleiches gilt übrigens für "Pflanzen ausgraben". - Macht Hund ebenfalls nicht gerne, wenn er Schotter bei Seite schaffen muss. Insofern stehe ich zu meinem Hang zum Pragmatismus. Ergo: Unser Vorgarten beherrbergt u.a. einen Ilex-Hochstamm, vereinzelte Ilex-Büsche (beiderlei Geschlechts ;-)), den oft gescholtenen, aber dennoch (in homöopatischen Dosen) ganzjährig ansehnlichen Cotoneaster, Christrosen, Gräser, Seggen, Salbei, Lavendel, weiße Fairy-Rosen, Hortensien (Limelight und Kyushu), einen Blumenhartriegel (Hochstamm), . . . . Eintönigkeit sieht für mich anders aus. Dazwischen schwarze Basalt-Chips, darunter Bewässerungsanlage. - Wurde alles in diesem Jahr gepflanzt, wenn´s von Interesse ist, sende ich gerne im kommenden Jahr Bilder unserer "Steinwüste". Noch ein Punkt zum Thema "pflegeleicht". Ohne Pflege geht es natürlich gar nicht, aber eingetragener Flugsamen und daraus wachsende "Kräutchen" lassen sich (zeitnah) aus einem Schotterbeet schon relativ leicht entfernen. - Ist halt Gewohnheitssache: gehe ich dran vorbei, zupfe ich es aus. Vorteil bei Schotter: ich habe bei Regenwetter kein Kilo Erde am Huf. Fazit: Jeder, wie er/ sie´s mag und wie´s paßt. Punkt. Liebe Grüße Frau Gölz!;-)...mehrWohn-/Esszimmer - kindertauglich und trotzdem nett eingerichtet?
Kommentare (30)Hallo Christian,Da ich keine Kinder habe spreche ich nur ein akustisches Problem an. Rahmen oder Styroporplatten mit Stoffbespannung wurde ja bereits vorgeschlagen, wenn das spezielle auf einander abgestimmte Produkte sind und nicht in einem Miniformat, dann wird es mit Sicherheit was bringen. Ich frage mich, ob die Vorhänge immer zur Seite geschoben werden (Glas reflektiert sehr stark), dass diese keine schluckende Wirkung haben stimmt nicht wirklich. Zusätzlich könnte man Schwere dekorative Store aufhängen - ist eben Geschmackssache. Ein großer Spielraum sind Decke und der Boden - Teppiche, Akustikanstrich, Akustikplatten. Die Decke scheint abgehängt zu sein, ganz radikal - Gipskartonplatten raus und spezielle Akustikplatten + Akustikanstrich rein. Raum ist eben recht groß. Geölte Dielenböden hätten da auch was gebracht. Ich denke eine Kluge Lösung für die Decke würde sich als ein minimaler Eingriff in das vorhandene Design mit größter Wirkung herausstellen. Lassen Sie sich doch in einem Trockenbaufachbetrieb beraten. Es muss aber einer sein, der sich auf Akustik spezialisiert, bzw. das für ihn kein Fremdwort ist....mehrSmart Home 2.0
Kommentare (12)Moin, dann leg ich mal los ;-) Vorweg: ich bin in der glücklichen Situation mich technisch ein wenig mit der Materie auszukennen, deshalb kann ich fast alles selber machen und eben auch viel ausprobieren (vlt. bin ich sogar schon ein "nerd" ;-). Andererseits beanspruche ich für mich dass ich einen ganz gesunden Menschenverstand habe und auch praktisches von Spielerei unterscheiden kann. Unser Smart-Home besteht aus einem kabelbasierten LCN-Bus (nutzt zur Kommunikation eine zusätzliche Ader im Stromkabel) mit einem aufgesetzten Automatisierungsserver (IP-Symcon "IPS"). Das LCN ist für die Basis-Funktionen zuständig, obendrauf der IPS-Server für die komplexeren Dinge. Beispiel Basis-Funktionen: Taster, Licht, (schaltbare) Steckdosen, Bewegungsmelder, Lichtszenen, Heizkörper-Regelung, Raumthermometer. Die komplexeren Dinge: Versenden eines Fotos von der Tür-Kamera per Mail wenn man mal nicht da ist, Sammlung und Visualisierung von Stromverbrauchsdaten, Einsammeln, Aufbereiten und Bereitstellen von Informationen aus dem Internet wie z.B. "nächste Mülltonnenleerung" oder Wettervorhersagen. Letzterer darf zur Not auch mal ausfallen (was aber bisher die letzten 8 Jahre nicht der Fall war ;-), dann fällt die "Convenience" weg, die Basisfunktionen müssen aber immer funktionieren. Ebenso in der Bedienung. In den Zimmer gibt es Schaltstellen mit konventionellen Tastern für Licht, als Ergänzung gibt es Multitaster und/oder Touchpanel für komplexere Bedienvorgänge. Das Problem bei den nice-to-haves ist, dass sie mit der Zeit zu must-haves werden - das merkt man dann wenn sie plötzlich doch mal nicht da sind ;-) Beispiel: ich finde es außer im Flur und im Außenbereich eher nervig wenn Bewegungsmelder das Licht einschalten. Praktisch finde ich die Dinger aber wenn sie helfen das Licht auszuschalten: Man betritt den Raum (Badezimmer) und schaltet ganz normal per Lichtschalter (Taster) das Licht ein. Der Bewegungsmelder schaltet nun das Licht wieder aus wenn 5 Minuten keine Bewegung detektiert wurde. Das finde ich praktisch. Oder im Flur (wo das Licht per Bewegungsmelder eingeschaltet wird) leuchtet das Licht beim Einschalten je nach Tageszeit/Uhrzeit verschieden hell. Eine halbe Stunde bevor die Kinder in´s Bett sollen leuchtet es schon etwas gedämmt um die Kids langsam einzulullen, Nachts z.B. dann nur noch ein ganz bisschen. Oder unsere alte Heizung hatte einen Kondensatablauf in einen Wasserkanister den man regelmäßig entleeren musste. Nachdem der uns ein paar Mal übergelaufen ist weil wir nicht dran gedacht haben, habe ich einfach einen Wasser-Sensor an die Kante gesetzt. Fortan bekamen meine Frau und ich eine Email wenn der Kanister zu 90% voll war. Das sind jetzt alles keine lebenswichtigen Funktionen, aber sie erleichtern uns das Leben und machen es bequemer. Schön ist auch wenn man die Außenbeleuchtung mit ein paar Tastenklicks mal eben schnell auf den Taster neben dem Bett legen kann weil sich Frauchen dann besser fühlt wenn sie nachts alleine ist. Stichwort "Smarthome in der Küche". Wir haben auch Miele-Geräte und seit neustem einen Siemens Kühl/Gefrierschrank mit Homeconnect. Da wird´s in der Tat etwas dünne mit dem Mehrwert. KG: Es ist uns schon 2x passiert dass uns im Keller der Gefrierschrank abgetaut ist weil die Tür nicht richtig zu war. Der Schrank hat zwar fröhlich vor sich hingepiepst, leider hat ihn im Keller keiner gehört... In Zukunft gibt es nun auch vom Kühlschrank eine Email wenn ihm zu warm wird. Das Kochfeld kann automatisch die Abzugshaube einschalten und regeln - naja... Bei Küchengeräten würde ich sagen: entweder die Smarthome-Geschichten sind da eh dabei weil man sich eh ein Oberklasse-Gerät ausgesucht hat, aber nur wegend er Smarthome-Funktionen würde ich da keinen großen Aufpreis zahlen wollen. Nun die Frage: was tun? Deine oben beschriebenen Anforderungen kann man in der Tat mit einer konventionellen Installation abdecken. Aber auch hier weiter denken: Der Klassiker: die automatischen Rolladen fahren per Schaltuhr brav um 21:00 runter - leider sitzt man gerade mit Freunden gemütlich auf dem Balkon - nur ein beherzter Sprung bewahrt die Gesellschaft vor der Aussperrung ;-) Hier wäre es doch schlau wenn die Rollladen nicht runter fahren wenn die Balkontür entriegelt/geöffnet ist. Trotzdem kommt der Appetit mit dem Essen. Deshalb finde ich den Ansatz es zumindest vorzubereiten gut. Ich würde versuchen alle Kabel sternförmig in einen zentralen Verteiler zusammenzuführen. So kann man dort später alles je nach Bedarf an-/umklemmen. Und hier könnte man dann entsprechend auch "Intelligenz" einbauen. Und den Verteiler nicht zu klein planen ;-) Und viele Leerrohre legen. Ich würde über jeder Schaltstelle etwas höher (Augenhöhe) noch ein CAT-Kabel/Leerrohr für ein eventuelles zukünftiges Touchpanel legen. Ich hoffe mein Beitrag hat Dir etwas geholfen. Jetzt der Disclaimer: wenn ich nicht den Großteil der Installation und Programmierung selber machen würde, dann wäre das für einen Normalverdiener nicht bezahlbar. Und ich muss dazu sagen: in einer 3-Zimmer-Wohnung müsste ich wohl auch länger nachdenken um dort wirklich einen großen Nutzen zu finden... LG, TH...mehrMöchte keine Rauhfaser, aber von Streichputz wird mir abgeraten?!
Kommentare (21)Vlies unter der Decke? Bei einer Betondecke wird sich nix mehr innerhalb der Deckenplatten verschieben. Nur die Fuge zwischen Decke und Wand wird sich vergrößern. Dabei ist es egal, ob es sich um eine örtlich geschüttete Decke handelt, oder um Betonfertigteile. Mit einer Betondecke wird ein Vlies nicht wirklich notwendig sein. Zumal das Einbringen eines Vlies mit ca. 15-18€ / qm zu rechnen ist und eigentlich nur Sinn auf mindestens Q2 glatten Flächen macht. Demnach wäre ein Abporen für ca. 7,-/qm oder vollflächiges Albspachteln (ca. 15,- /qm notwendig. Auch hier empfehle ich ein Grundieren mit pigmentiertem Grund als "Vorstrich" und dann nach Sichtung ein Entscheiden. Erst bei Vorgestrichenen Decken ist zu erkennen, wie wild die Poren und Fugen sichtbar sind. ***** feinkörnige Farbe Ein Putzgrund besteht tatsächlich aus Bindemittel und Quarzfüller (Sand). Das Bindemittel ist feiner als Wandfarbe, so daß es gleichmäßiger aufgetragen werden kann. Natürlich ist es möglich, den Quarzfüller auch direkt in die Farbe zu rühren und die Mischung dann mit Quast oder der Walze aufzutragen. Das ist weder Strukturputz noch Strukturfarbe :-) Das Ergebnis mit einer solchen Mischung wird bei der Menge an Fläche sicherlich etwas unterschiedlich ausfallen, möglicherweise auch auf einer einzelnen Wand. ***** private Ausführung Die Maler-Vorarbeiten brauchen fast ebenso lang, wie das eigentliche Streichen ansich. Wenn die Vorarbeiten nicht sorgfältig und korrekt durchgeführt werden, sind die notwendigen Nacharbeiten aufwändiger und teurer als alles, was an Zeit und Geld eingespart werden sollte! Wer sich aber damit auskennt und es anderen beibringen kann, zumindest wie zu streichen ist, der kann auch sparen. Im Haus von Freunden waren die Decken bereits fertig, und ich habe mit ihnen im gesamten Haus die Vorarbeiten fachmännisch erledigt (Fugen vorbereiten, Farbbänder anlegen, Kanten abkleben, Sockel mit Folienstreifen abkleben und alle abgeklebten Kanten vorstreichen. Es brauchte dann "nur" noch einen sehr langen Tag, 120 l Farbe und 6 studentische Hilfskräfte, denen wir fachlich wissend (!) zur Seine standen, um das gesamte Haus zu streichen. Auf diese Weise konnten die Freunde rd. 5000,- € einsparen....mehrGarten Design - Design Garten
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