Leseecke, Relaxliege oder Sessel ??? Und welche(r)?
nicole_spevacek67
vor 8 Jahren
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Kommentare (11)
ankestueber
vor 8 Jahrenankestueber
vor 8 JahrenÄhnliche Diskussionen
Dachterrassen-Möbel: scheußlich und teuer!
Kommentare (19)auf diesen Kästen an den Seiten der Terrasse könnte an einfach Polsterkissen nebeneinander ablegen, dann hat man schon einmal Liegen, ohne Platz zu verbrauchen oder "Möbelvolumen". Wegen der beengten Verhältnisse (man braucht ja noch eine Regenschutzbox für die Polster) würde ich dort keine allzu wuchtigen Kasten- oder Faux-Rattanmöbel hinstellen, sondern mich für solche aus eleganten, faltbaren Alurohrkonstruktionen entscheiden. Das hat den Vorteil, daß diese mobil bleiben, meist ohne Polster geliefert werden und man sich die Polster anderswo genau nach Wunsch hinzukaufen kann....mehrKonzept für das Wohn-/Esszimmer
Kommentare (4)Hallo Frank, zunächst einmal möchte ich vorausschicken, dass ich keine ausgewiesene Kennerin in Sachen Jugendstil bin und mit solchen "Schublädchen" wie z.B. Industrial, Shabby etc. auch herzlich wenig anfangen kann. Aber ich denke, es gibt so ein paar allgemeingültige (?) Dinge, die im Grunde jedem Raum guttun. Mir fällt zunächst einmal auf, dass die Raumhöhe überschaubar wirkt. Verstärkt wird dieser gedrungene Eindruck durch die, im Vergleich zu den Wänden dunklere Decke und die, direkt unter der Decke angebrachte Bordüre. Auch die Stores, die mit Abstand zur Decke am schmalen Fenstersturz angebracht wurden, strecken nicht (was sie eigentlich tun sollten). Besser wäre es hier Stores direkt an der Decke (in einer Schiene) aufzuhängen, da dann durch deren durchgängige Länge die Höhe des Raumes mehr betont würde. Den Boden, die weißen Fußeisten und Füllungstüren hingegen finde ich sehr schön und würde ich unbedingt so belassen. Insofern gehe ich davon aus, dass der Raum an sich schon mit kleinen Eingriffen "gewinnen" würde, wenn man die Wände z.B. nur bis ca. 2,3 cm unter Türrahmen-Höhe in z.B. einem ganz leichten Sandton streichen würde, in direktem Anschluss daran eine schmale weiße, nicht zu überladene Jugendstil-Stuckleiste aufkleben und dann diese, die Wand zur Decke hin und die Decke selbst weiß streichen würde. Für neue Stores in z.B. einem Crémeweiß würde ich eine zierliche einläufige weiße Deckenschiene empfehlen, die nicht zu sehr aufträgt und größtenteils ohnehin hinter den Stores (z.B. mit Kellerfalte) verschwindet. Die größere Herausforderung sehe ich tatsächlich in der Möbelierung. Ich nehme es vorweg: Mir fehlt es - ganz subjektiv - angesichts der Masse an Möbeln, Pflanzen und anderen Dingen schlichtweg an "Licht und Luft". Da die Sofalandschaft mit Tischchen - wenn ich richtig verstanden habe - ohnehin zur Dispostion steht und das neue Konzept langfristig ausgelegt sein soll, würde ich die Position Sofa (und die beiden Tische) ohnehin einmal komplett überdenken und stelle mal folgende Fragen in den Raum: Wie oft werden beide Sofas genutzt? Von wievielen "Besitzern"? Für welchen Zweck (Besuchsrunde? Lesen? Fernsehen?. . . ) Hintergrund: Mittlerweile werden Sofas seltener bis gar nicht mehr als Sitzgelegenheiten bei Besuch genutzt. Insofern würde vielleicht auch ein (Biedermeier?-)Sofa/ Polsterbank ausreichen, oder sogar zwei bequeme, moderne (Liege-)Sessel mit einem Beistelltisch? Ist der real existierende Fernseher tatsächlich noch so ein raumgreifendes Gerät oder bestünde nicht die Möglichkeit ihn durch ein flacheres, evtl. an der Wand oder auf einem zurüchaltenden Fuss montiertes Gerät zu ersetzen? Der Raum würde mehr "Luft" gewinnen. Außerdem glaube ich, dass etwas mehr klassische Geradlinigkeit im Zusammenspiel mit den schönen alten Stücken erstens für mehr Leichtigkeit sorgen und zum Zweiten ausgesuchte, alte Stücke, wie den Tisch besser zur Geltung kommen lassen würde. Und wo wir schon bei dem Tisch sind: diese Art Tischläufer erlaube ich mir, als "out of time" zu bezeichnen. Er nimmt der tollen Tischplatte sehr viel an Wirkung. Eine Kugelvase (z.B. aus Glas, meineswegen auf einem runden Filz-Untersetzer) und ein schöner frischer Strauß Blumen würden da Wunder bewirken! (Das muss nichts Teures sein, z.B. Im Frühjahr 3 Bund Tulpen aus dem Supermarkt vom Einkauf mitbringen.) Auch die schweren Polsterstühle nehmen dem Tisch m.E. viel an Wirkung. Nächste Frage: Wie oft sitzen Sie in froher Runde mit 6 Menschen an diesem Tisch? Wenn nur 3-4 mal im Jahr würde ich zwei der mächtigen Stühle an anderen Stellen in der Wohnung verteilen. Weniger im Alltag wäre an dieser Stelle mehr. Und mit ensprechend Zeit und Interesse ausgestattet würde ich dann tatsächlich auf die Suche nach passenden, alten Stühlen gehen und die vorhandenen verkaufen. Des weiteren würde ich - auch wenn ich den Dielen-Boden sehr schön finde- Essbereich und Wohnbereich mit jeweils einem schönen Teppich (Klassisch, Orient? ) definieren. Das die Leuchte über dem Tisch außermittig sitzt, brauche ich Ihnen sicher nicht zu sagen, aber ich würde es in jedem Fall ändern und die Leuchte mittelfristig durch ein klassisches dimmbares Modell ersetzen. Den Buffetschrank finde ich im Grunde am schönsten, würde diesen aber eher dem Essbereich zuordnen, als dem Wohnbereich. Das Bücherregal wiederrum gehört für mich eher zum Wohnen, denn zum Essen. So wie sich die jeweiligen Inhalte allerdings gestalten, wage ich die Überlegung anzuregen, wieviele der darin präsentierten Bücher tatsächlich noch gelesen, bzw. regelmäßig zum Nachschlagen genutzt werden oder eher rein "dekorativen" Charakter haben und vielleicht eher gespendet werden könnten. . . . Zudem gibt es m.E. ein Alter, in dem Alkoholika auf einem Schrank offensichtlich als dekorativ oder gar gemütlich gelten (mein Junior ist gerade in so einer "Phase" ;-)), diese scheint mir hier doch abgeschlossen zu sein. Also, besser damit in einen (Vitrinen-)Schrank oder eben in den Vitrinenaufsatz des Buffets (-anstatt der Bücher). Die Vitrine an der Stirnseite des Esszimmers wirkt zwischen den beiden Türen gedrängt. Zudem wage ich auch hier in Frage zu stellen, welchen - außer dekorativen- Nutzen die sorgfältig darin arrangierten Gläser für Sie haben. . . . Ansonsten empfinde ich das Möbel samt Inhalt als "zuviel des Guten" und würde versuchen diese Sachen zu verkaufen. Zu guter letzt möchte ich anregen, die etwas unorthodoxe Hängung der Bilder und Fotos zu ändern, bzw. schöne Urlaubserinnerungen an Palmenstrände usw. ggf. anders oder an anderer Stelle zu präsentieren. Im Kontext mit den alten Möbeln finde ich rahmenlose Bildhalter, Fotos hinter Acryl oder auf Alu-Dibond weniger passend. - Wenn überhaupt, dann besser mit einem schlichten Rahmen und gerne mit Galerieschiene. Und auch hier gilt (wie für alle Deko-Elemente) : weniger ist mehr. Lieber öfter mal wechseln und so immer mal für kleine Veränderungen sorgen. - Das macht es für Sie selbst und Besucher wesentlich spannender ;-). Und vielleicht auch hier eher in die Richtung Jugenstil-Motive gehen? (Wie wäre es z.B. mit einem großformatigen Klimt? Muss ja nicht der überstrapazierte "Kuss" sein? Und wenn dann bitte nur das Motiv - ohne Schriftzüge, Quasi-Signatur oder sonstige Ergänzungen. Danke!) Jetzt ist es doch ein ziemlicher Roman geworden, sorry, aber vielleicht ist ja das eine oder andere dabei, dass Sie aufgreifen möchten. Und bitte bedenken: nichts von oben Geschriebenem ist in irgendeiner Weise böse gemeint, nur meine ganz eigene und garantiert nicht alle glückseeligmachende Meinung. In diesem Sinne: Schönes Wochenende & viele Grüße!...mehrWohnzimmer modern gestalten
Kommentare (8)@mosch23 Gutem Abend Monica, Nichts zu Danken :) Nachdem wir beim Küchen Projekt so gut zusammengearbeitet haben, musste ich einfach auch bei diesem Projekt mit helfen :) Ich liebe auch die Konsole hinter dem Sofa. Die Idee hatte ich, weil ich es wie Sie gerade mit Lampe so schön finde! Ich habe versucht es moderner und verspielter zu gestalten. Deswegen die Konsole nur an einer Seite und nicht komplett hinten. Bei Ihnen würde es passen aber nur hinten und nicht auf der ganzen Länge. An der Seite, wie ich es auf dem Grundriss markiert habe, würde es zum durchlaufen zu beengt wirken. Ich würde aber warten, bis ich die Couch gekauft haben und somit die genaue Maße und vor allem Tiefe habe. Dann können Sie schauen ob es vom Platz reicht: Abstand zum Fernseher, Durchweg hinter der Couch… Der Beistelltisch wäre die Lösung, falls es doch nicht passen sollte. Sie müssen nicht das gleiche Design wie bei dem Couchtisch nehmen. Obwohl Ich es persönlich lieber habe, wenn Elemente sich wiederholen und in dem Fall, würde es ruhiger wirken. Aber ich würde den Tisch neben dem Sessel in einem ganz anderen Design auswählen, um einfach noch mehr die Idee von zwei unterschiedlichen Bereichen zu geben. Theoretisch kann man eine Lampe auf dem Beistellstich platzieren. In Ihren Fall ist es aber schwierig, weil wegen des Durchganges der Tisch nicht zu sehr nach hinten stehen darf! Vorne würde die Leuchte mehr stören und man könnte leichter dagegen kommen, gerade wenn es zu hoch ist! PS: ich hatte bei dem Projekt eine eher große Couch (250x 100x 90). Es kommt darauf an wieviel Sitzplatz sie brauchen und welche Couch sie letzen endlich aussuchen werden :) Ich hoffe ich konnte weiterhelfen Weiterhin alles Gute LG Marjorie...mehrWohnzimmer Couch oder Wohnlandschaft Dilemma
Kommentare (4)Hallo, ich würde entweder den Fernseher neben dem Kamin platzieren, wenn das mit der Wärmeentwicklung geht. Dann ist der Fernseher auch nich so präsent. Dann das Sofa so wie in Lösung 1. Oder wie in Lösung 1, aber Sofa um 90 Grad drehen und Recamiere zur anderen Seite, hinter das Sofa dann noch ein schmaler Konsolentisch oder ein Regal, so hoch wie das Sofa. Der Schrank da in der Ecke wirkt so abgestellt. Ich würde eher beim Fernseher etwas durchgängiges planen, um den Stauraumverlust auszugleichen....mehrankestueber
vor 8 Jahrencwasch
vor 8 JahrenZuletzt geändert: vor 8 Jahrencwasch
vor 8 Jahrenarpohl
vor 8 Jahrenmermaid0803
vor 8 Jahrenarpohl
vor 8 Jahrencwasch
vor 8 Jahrennicole_spevacek67
vor 8 Jahren
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