Hilfe! Die Badplanung stellt uns vor Herausforderungen!
Eleonora
vor 8 Jahren
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Kommentare (11)
Eleonora
vor 8 JahrenÄhnliche Diskussionen
Hilfe bei der Badplanung
Kommentare (16)Bodengleiche Dusche ist schon mal super - wir werden ja alle nicht jünger :-) Bin mir aber nicht sicher, wie sich Glasfliesen in der Duschtasse mit nackten Füßen und Duschgel anfühlen. Ist das nicht ein bischen glatt, oder sind die Fliesen angerauht, wie oben beschrieben? (Unfallgefahr?) Ich habe mir wegen der Rutschgefahr Marmor-Mosaik in der Duschtasse verlegt. Das ist schön griffig. Die Matten gibts fertig im Baumarkt. Lassen sich gut verarbeiten - mit Gefälle zum Ablauf. Da das (eigentlich) mein Gästebad ist, hatte ich nicht allzuviel Platz und wollte auch irgendwie Stil reinbringen. Habe mir deshalb ein Waschbecken aus Naturstein eingebaut. Die gibt es auch in "groß". Die normale, weiße Badkeramik fand ich persönlich zu langweilig. Anbei Bild von der Dusche und dem Granit-Waschbecken. (Fliesen 60 x 40 in Natursteinoptik und Streifen mit Glas-Mosaik) Das Waschbecken habe ich auf eine Massivholzplatte montiert. Das bekommt jeder hin. (siehe Bild)...mehrBadplanung... Tipps, Ideen und Hilfe benötigt
Kommentare (44)Zur Zeit komme ich leider nicht dazu. Wo ist die Abdichtung? Wenn, dann bisher nur auf dem Boden als Zement-Kunststoffschlemme. Bitte achten Sie peinlichst auf die Ausführung der Abdichtung im Bereich Dusche und Badewanne und bei den Durchdringungen der Armaturen. Die Fliesen stellen keine Abdichtungsebene dar! Gerade im Bereich der Dusche und Badewanne besser mit zementgebundenen Platten arbeiten. Die "grünen" Gipskartonplatten sind dafür nicht unbedingt geeignet, weil Gips bekanntlich quillt, wenn er feucht wird. Zweitens: Die Gipskartonplatten stehen zur Zeit schön auf dem Boden auf. Besser wäre ein Fuge zwischen Boden und Wand, damit bei eventuell auftretender Nässe auf dem Boden, der Gips das Wasser nicht aufziehen kann. Dann natürlich ein Abdichtungsband für alle Innen und Aussenecken (Boden/Wand und Wand/Wand; im Duschbereich auch Deckenschräge/Wand) in die Abdichtungsmasse einarbeiten. So kann dann nichts passieren, falls eine "dauerelastische Wartungsfuge" abreisst. Viele Grüße...mehrBadplanung - Dringend Hilfe benötigt!
Kommentare (35)So, hier die Wannenseite als Option. Der Drempel hat hier eine Höhe von 2m. Da das WC tiefer und kürzer ist als der Wannenträger, ist eine Schamwand nur ein Raumtrennendes, kein verbergendes Element. Daher schlage ich vor dieses stück Mauer einfach fortzulassen und eine durchgehende Vorwand bis zur Höhe der Fensterbank zu installieren. (Vorteil: auch die Sanitärleitungen können dort installiert werden). Die durchgeuogene Vorwand streckt den Raum undbezieht die Position des Fensters aud den Raum, lenkt also davon ab, daß das Fenster weder zum WC noch zur Wanne noch zu einem Nutzungsbereich des Raumes ausgerichtet ist. Aufgrund der geringeren Höhe gegenüber einer "klassischen" 120-er Sanblock-Höhe, ist die Drückerplatte des WC von oben zu setzen. Vorteil auch hier: sie ist ausserhalb des Blickfeldes, wodurch das WC noch mehr in den Hintergrund tritt. Der Wannenblock wird über die gesamte Breite des vorderen Raumbereiches in gleicher Tiefe ausgeführt und die ovale Wanne (180/80 cm) mit Mittelablauf mittig eingesenkt. Die Triplexgarnitur erlaub eine dezentrale Anordnung der Zulaufgarnitur, da über den Überlauf der Wanne auch das Wasser zulaufen kann. Die Handbrause wird in die Ablage versenkt, einer Küchen-Spülarmatur mit Auszug nicht unähnlich. All diese Elemente sind seirienprodukte und in der Summe nicht teurer als herkömmliche Armaturen. Die Beleuchtung wird im bekannten Raster (2:3:3:3:2) in Bodennähe (H: ~18 cm Achse) angeordnet. Material / Farbe Der Wannenblock wächst auf dem Boden heraus, so daß hier das gleiche Material zu verwenden ist wie auf dem Badboden. Ein keramischer Belag wäre, um die monolithische Struktur aufrecht zu halten, im Jollyschnitt auszuführen. Andernfalls entstünde der Eindruck einer Rahmenstruktur mit 2-Dimensionalen Füllungen. Die Zentralwand am Waschplatz kann als Solitär einen ganz eingenen Belag erhalten. In Anlehnung an die Ideen der Bauherren kann ein Betongrauer Belag an Boden und Wannenblock sich großzügig über diese Flächen legen, während eine Holzwand (Keramischer Belag mit Holzdekor) den Rückspiegel für Waschplätze und Dusche darstellt. Die Giebelseite mit dem bodentiefen Fenster wäre dann mit einer neutralen Fliese in Wandfarbe oder einem einer fugenlosen, wassersperrenden Beschichtung auszuführen, um die Offenheit und Weite des Raumes nicht zu beeinträchtigen und kein dominantes weiteres Material einzubringen. Licht Durch die oben beschriebene Lichtsituation wäre im "Entspannungs-Modus" nur der Boden beleuchtet und latent die Zentralwand am Waschplatz. Dazu ist der Bereich der Dusche über die Nische angeleuchtet. WC-Bereich und Decke bleiben unbeleuchtet im Hintergrund. Die indirekte Raumbeleuchtung über die Zentralwand würde den gesamten Raum aufhellen. Das Licht am Spiegel bildet nicht nur das gezielte Nutzlicht am Waschplatz, sondern auch einen angenehm hell ausgeleuchteten Raum, ohne gleich ein "hallo wach" entgegenzurufen ;)...mehrHilfe bei der Badplanung erwünscht
Kommentare (36)puh, mit 2 Toiletten tu ich mich wirklich schwer :-) @Anke: Du hast die bisherige Toilette verlängert damit das Waschbecken noch reinpasst? Was ist den das Braune bei der Badewanne und der Dusche? Die Dusche ist ohne Tür - meinst du das klappt wegen des Spritzwassers? Der Flur vor der Toilette war bisher immer so ein dunkles Loch - deshalb war ich froh, dass ich das jetzt weg habe, das es luftiger und heller ist. Ich möchte mir die Wohnung schon jetzt altersgerecht vorbereiten. Die Waschmaschine kann jetzt noch im Keller bleiben aber später hätte ich gern die Möglichkeit, sie problemlos in die Wohnung zu verlagern. Alternativ kann ich den Anschluss auch im daneben liegenden Abstellraum vorbereiten - aber da muss so viel rein . . . Wie tief muss denn so eine Trockenwand sein? Die Tiefe vom Spiegelschrank + Rigipsplatte? Fragen über Fragen - Dein Entwurf und ich passen leider noch nicht ganz zusammen. @Maritta Goldmann: ich wollte einen großen Spiegel an die Wand hängen damit das nicht so massig wirkt und ich beim Verlassen des Bads gleich einen Check machen kann ob alles sitzt, passt, wackelt und Luft hat. @Li Sa: das ist doch in vielen kleineren Mietwohnungen so dass die Räume nicht getrennt sind. Ich wollte, wenn ich die Wohnung jetzt renoviere, möglichst barrierefrei planen. Da ist so eine enge Toilette nicht wirklich ratsam. Andererseits brauchen wohl die meisten Menschen keine rollstuhlgerechte Wohnung. Wenn es so weit kommt, ist man meist eh reif fürs Altersheim. :-) Liebe Grüße an alle Helfer Jo...mehrankestueber
vor 8 JahrenEleonora
vor 8 JahrenMenschPlusRaum
vor 8 JahrenEleonora
vor 8 JahrenMenschPlusRaum
vor 8 JahrenEleonora
vor 8 JahrenWeberconcept
vor 7 Jahrencwasch
vor 7 JahrenEleonora
vor 7 Jahren
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