Schönes Dach
Tichu78 .
vor 6 Jahren
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Kommentare (8)
Hamburger Hütten
vor 6 JahrenTichu78 .
vor 6 JahrenÄhnliche Diskussionen
Bauernhofprojekt/Dachausbau
Kommentare (4)Hallo Karlheinz, Ideen lassen sich für so ein schönes Projekt sicherlich sehr viele finden. Wir haben vor kurzem auch den Ausbau eines alten Stallgebäudes geplant, so dass ich mich spontan animiert fühlte auf Deinen Post zu reagieren. Ich füge unsere Planung unten einmal bei. Kurz zum besseren Verständnis der Planung: für das Erdgeschoß ist eine Nutzung mit Büro-/Firmenräumen eines Sanitärbetriebes vorgesehen. Das Obergeschoß mit dem hohen Dachaufbau ist als Wohnung geplant, die von der Hofseite durch eine Außentreppe zugänglich ist. Dieses Raumvolumen ist auf zwei Geschoss-Ebenen nutzbar (OG und DG). Im OG befinden sich die Wohnräume (Wohnen / Küche / Essen) ein Elternschlafzimmer und ein Bad, sowie Gäste-WC mit angeschlossenem kleinen Hauswirtschaftsraum. Das DG erhält eine offene Galerie mit großer Dachverglasung, die auch viel Licht in das OG zum Essplatz transportiert. Durch die Kehlbalkenlage entsteht eine Dreiteilung der Etage. Platz für ein Kinderzimmer, Bürobereich und noch einen WC-Raum (Kundenwunsch). Das Projekt befindet sich zur Zeit noch in Ausführungsvorbereitungen, so dass ich leider keine fertigen Bilder besitze. Ersatzweise stelle ich mal ergänzend Fotos vom Ist-Zustand ein. Dieses Beispiel soll zeigen, dass sich für jede Aufgabe gute Ideen und Lösungen finden lassen. In Deinem Fall müsste man, anhand von idealerweise vorliegenden Grundrisszeichnungen, Entwürfe ausarbeiten. Wir sammeln zu Beginn einer Zusammenarbeit mit unseren Kunden grundsätzlich zunächst alle Anforderungen und Wünsche gemeinsam zusammen. Analysieren dann die baulichen Möglichkeiten im Bestandsgebäude und erarbeiten daraufhin einen individuell zugeschnittenen Lösungsvorschlag, wie ich Ihn als Beispiel beigefügt habe. Ich würde mich freuen, wenn Du Interesse daran hättest mit uns zusammenzuarbeiten. Meine Kontaktdaten findest Du hier bei houzz, oder bei uns im Web: www.how-innenarchitektur.de, oder einfach anrufen unter 05731-4961432 Viele Grüße Christian Entwurf EG - Nutzung Arbeiten Entwurf Ausbau Dachgeschoss OG - Nutzung Wohnen Entwurf Ausbau Dachgeschoss DG - Nutzung Wohnen Bestand vorher - Außen Bestand vorher - innen...mehrKleiner Flur unterm Dach / Bauernhaus
Kommentare (1)Hallo Laura, auf jeden Fall brauchen die Stufen Liebe und Farbe, das kann man low budget sehr gut selbst machen. Hier kann klassisch oder außergewöhnlich gearbeitet werden. Wie wäre es mit Farbe oder einem individuellen (Foto-)Motiv, verteilt über alle Setzstufen das sich beim Eintritt als Bild zeigt (wie https://riserart.myshopify.com/collections/full-stair-art/products/lair-de-paris )? Solch eine Klebefolie kann man sich auch aus einem eigenen Foto erstellen lassen. Schöne Farbkombi ist auch diese, gefunden auf Pinterest (empfehle ich sehr für Recherche!) Aber darum gehts ja nur nebensächlich bei zwei kleinen Kindern die allerlei Zeug an- und ausziehen müssen! Eine Hakenreihe mit Platz für jeden in der Familie oder über die Wand verteilte Knöpfe... Leider kann ich aus der Skizze nicht genau erkennen welche Maße wo gelten, wo ist z.B. der Antritt hinter der Eingangstür? Viel Spaß bei der Planung und Ausführung!...mehrLichtplanung um Räume zu „liften“
Kommentare (3)Hallo, die klassischen Deckenspots bewirken leider genau das Gegenteil vom Gewünschten. Da mindestens das Leuchtmittel, meist aber sogar die Fassung noch durch ein andersfarbiges Fremdmaterial gegenüber der Raumdecke betont sichtbar ist, wird die Endlichkeit der Höhe verdeutlicht. Ausnahmen gibt es, wenn zB. die Leuchte selbst mit der Decke verschmilzt und das Leuchtmittel höher sitzt als die Unterkante der Zimmerdecke. Die Raumdecke sollte auch glatt sein. Keine Struktur, keine Tapete - nur Glatt. So findet das Auge keinen Halt, bis der Blick irgendwo in der nächsten Zimmerecke landet. Das allein sorgt schon für eine stärkere Höhenwirkung des Raumes. Hängende Lampen sind nirgends "üblich"! Sie verhindern, daß eine große Blumendeko auf dem Esstisch stehen kann, und sie sind permanent im Blickfeld, wenn sie über einem Wohnzimmertisch hängen - so daß sehr oft die Entscheidung GEGEGN Pendelleuchten fällt. Anmerkung dazu: Warum ein Couchtisch? Er lässt uns nur den Raum, um zu unserem Platz "durchwatscheln" zu können, und zwingt uns aus der gemütlichen Position, um an unser Buch / Glas / etc, zu kommen. Eine Addition kleiner Beistelltische ist für die Nutzung definitiv zielführender ;) Aber davon ab, kaum eine Pendelleuchte lässt den Raum niedriger erscheinen. Der Gedanke, daß indirekt über die Decke abgegebenes Licht den Raum höher wirken lässt, aufgrund der Tatsache, daß der große Schatten von oben entfällt, ist soweit korrekt. Ist es aber nur ein Spotlicht oder Akzentlicht, wirkt dadurch die verbleibende Deckenfläche umso dunkler und niedriger. Auf der anderen Seite ist eine hell erleuchtete Decke auch nicht grad der Inbegriff von Wohnlich. ***** Leider gibt es eben keine universelle Wahrheit, sondern immer das Zusammenspiel von Wahrnehmungen und Raum und Mensch. Ebenso vielfältig sollte also auch das Licht gewählt werden, um durch Addition von Lichtquellen immer das Richtige Licht im Raum schaffen zu können. Auch Ihnen gebe ich den Tipp: erst einmal in Gedanken in den Raum setzen, sich die Zeit nehmen und sich vorstellen, wann, wo welches Licht wofür gewünscht ist, und dann schauen, welche Leuchte das auch erfüllt. Das allein sind ein paar Stunden Konzentration und das Ergebnis sind viele verschiedene Lichtstimmungen, die niemals mit nur wenigen Schaltung realisiert werden könnten. Nur ein Beispiel: ich sitze am Abend auf dem Sofa. Der Essbereich ist dunkel. Eine Tischleichte würde den Tisch betonen, aber nicht ausschliesslich den Raum etwas aufhellen. Hier müsste also noch etwas sanftes Hintergrundlicht sein. Ebenso in der Küche, denn die sehe ich vom Sofa aus auch in der Ferne. Natürlich eigentlich auch der Flur, denn hinter der Glastür wartet schon das dunkle Schwarz auf mich. Und im Wohnbereich selbst sollte der Raum in sanftes Licht getaucht sein, um ihn gegenüber den anderen Räumen (Bereichen) zu betonen. Zusätzlich sollte es blendfrei sein, und um ein Leselicht ergänzt werden. Wenn auf diese Weise alle Orte durchgegangen sind, ergibt sich ein Bild, was dann zu einem Planungsergebnis führt. Auf einen guten Dialog zwischen Ihren eigenen Wünschen und den Räumen, herzlichen Gruß, Steffen Ganzer...mehrUmgestaltung eines (betonierten) Gartenteichs
Kommentare (17)Hallo Michael, danke für die Erklärungen, die ich - auch als Landei ;-)) - durchaus nachvollziehen kann. Hier bekomme ich sozusagen "Life und in Farbe" mit, wie sich zwei Nachbarn - offensichlich schon seit Jahren - wegen überhängender Äste ärgern. Der eine hat nun das getan, was (soweit mit das bekannt ist) auch durchaus rechtes ist: Er hat alles Überhängende abgeschnitten. Wenn sich eine Hausverwaltung bisher nicht gekümmert hat, wird es sie vermutlich auch nicht kümmern, wenn die Äste weg sind. Vermutlich sind sie eher froh drum, weil das Handeln des Nachbarn eigene Kosten & Mühen spart. - Ärgerlich, ist aber so und deckt sich mit den Hausverwaltungserfahrungen, die ich bisher machen "durfte". Zum Masterplan. Das Becken, hier an den Anfang der Umgestaltung gestellt, würde ich als "Sahnehaube" sehen. Oder anders gesagt: Die teilweise Sanierung des Bestands halte ich eigentlich für die "Pflicht", die Umgestaltung des Beckens für die "Kür". Insofern würde ich jetzt nicht ohnehin knappes Geld für das Becken ausgeben. Auch wenn der "Leidensdruck" im Moment groß ist: Die Hitze wird in absehbarer Zeit nachlassen und somit verliert das Duschen und der Gummipool für dieses Jahr an Reiz. - Also erstmal Geld gespart! ;-)) Dann würde ich die kommenden kühlen Monate nutzen, um den Plan (mit Profi-Hilfe?!)* ausarbeiten lassen und sehr genau schauen, was davon mit welchem Material, wie getaktet Schritt für Schritt selbst gemacht werden kann. Aber eben "so", dass die einzelnen Schritte ineinandergreifen und am Ende der Arbeiten das Sprudelbad in sternenklarer Vollmondnacht steht. - Wenn das keine Motivation ist. . . ;-)) *) Ich denke, ein Profi macht durchaus Sinn, weil es "hinten raus" Geld spart und die Damen und Herren die sinnvollen Abläufe und machbaren Abschnitte besser auf dem Schirm haben. Außerdem bin ich überzeugt, dass nicht alle Profis täglich Villengärten planen. Da wird auch Zeit und Muse für ein solches Projekt sein ;-)) Manche bieten sogar Online-Beratungen für "kleines Geld" an. Was den Stauraum betrifft: Wie sind Küche, Toilette und Pumpenhaus eingerichtet, wenn ich fragen darf? Vielleicht ist da mit einfachen Mitteln noch Stauraum einzurichten? Wie groß ist die Pumpe für den Pool und der - ich vermute - Sandfilter? Bei uns nehmen Pumpe und Filter eine Fläche von 0,8 m² ein. In unserem früheren Garten hatten wir auch ein (kleineres) Häuschen und die Pumpe mit Ikea-Regalen überbaut. Da landeten dann z.B. die Poolchemie, Stuhlkissen, Poolnudeln, Flossen, Schwimmgetier etc. drin.Wenn die Pumpe dafür ungünstig steht, kann man den Winter nutzen, um die Anschlüsse ggf etwas zu verändern und die Geräte zu Gunsten von mehr Platz umzupositionieren. Dafür braucht es u.U. ein paar Winkel und ggf. ein paar neue Rohre für Zu-und Ablauf, aber das hält sich finanziell absolut im Rahmen. . . . Gäbe es in der Küche vielleicht die Möglichkeit ebenfalls eine Wand komplett mit Regal auszustatten? Wenn man den Inhalt nicht sehen mag, kann man erst kostengünstig mit Fertiggardinen, und später mit Schiebe-od. fertigen Lamellentüren Abhilfe schaffen. Gleiches gilt für die Toilette. Will sagen: vielleicht kann man in den Räumen den Stauraum noch etwas mehr optimieren? Ein Eternitdach abzutragen und zu entsorgen ist tatsächlich ätzend und eine Sache, die man gerade wegen der Ensorgung m.E. besser einem Fachbetrieb überläßt. Eine tragende Unterkonstruktion für ein neues Dach oder eine Pergola, die man später um ein Dach ergänzt, kann man aber als etwas geübter Hobby-Handwerker selbst oder mit Freunden aufbauen. Ich würde bei einem Zimmerer einen "Bausatz" zum Selbstaufbau anfragen. Alle Hölzer vorbereitet, mit Aufbau-Plan, Liste für benötigte Schrauben, Winkel und Beschläge und ggf. sogar für das Grundgerüst eines neuen, evtl. etwas größeren Pumpenhauses, das man dann selbst verkleiden kann, wenn es Zeit und Budget erlauben. - Evtl. auch ersatzweise mit Fassaden-Platten. Geht schneller, könnte günstiger sein. Was den Pool angeht, so könnte ich "unseren" Poolbauer mit Sohn empfehlen, weil der Mann einfach schon über 30 Jahre Pools (u.a. auch im Ausland) baut und entsprechend Erfahrung hat. Ein bisschen "kautzig" manchmal, aber ein klasse Typ, der nichts nur des blosen Verkaufens wegen empfiehlt und lieber auf bewährte Technik zurückgreift, als auf teuren Schnick-Schnack. Und: Ein Mensch, der einem auch vernünftig erklärt, wie man sich selbst helfen kann. Kommt nur darauf an, in welcher Stadt Ihr Pool steht. . . Der Mann ist im Rhein-Main-Gebiet ansässig. Darüber hinaus gibt es bei YouTube diverse Beiträge zum Thema Sanierung Beton-Pool und entsprechende Hinweise auf Spachtelmassen etc. Dafür würde ich den kommenden Herbst/ Winter nutzen, um sich in die Materie einzuarbeiten und um besser abschätzen zu können, was der "Spaß" kostet und wie viel man davon in Eigenregie erledigen kann. Sorry, nochmal ein Roman. VG!...mehrLasse G
vor 6 JahrenWohnbau Rost GmbH
vor 6 JahrenTichu78 .
vor 6 JahrenLasse G
vor 6 Jahrenhockylanetixx
vor 6 Jahren
Tichu78 .Ursprünglicher Verfasser