Wer kann mir aus dem Dschungel der Bodenbeläge helfen?
Manu
vor 8 Jahren
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Kommentare (13)
cwasch
vor 8 JahrenManu
vor 8 JahrenÄhnliche Diskussionen
„Washlet" – wer hat Erfahrung mit den High-Tech Toiletten aus Japan?
Kommentare (43)Wir haben auch ein Geberit Dusch WC. Ich finde das nicht schlecht. Allerdings ist die Technik anscheinend störanfällig. Das heißt manchmal funktioniert es einfach nicht, ein rotes Lämpchen leuchtet, es muss regelmäßig entkalkt werden, trotzdem können wir das Problem nicht lösen. Unsere Sanitärfirma hat uns direkt ein Geberit verwiesen. Ich hatte noch keine Muse, mich wirklich darum zu kümmern, das ist mir zu kompliziert. Es muss dann ein spezieller Kundendienst kommen, vermutlich nicht umsonst. Also insgesamt hat die Technik auch ihre Tücken. Von daher wäre es mir heute lieber, eine normale Toilette und zusätzlich ein Bidet zu haben, sofern der Platz es erlaubt natürlich. Ich möchte noch etwas anderes zu bedenken geben . Habe heute erst gelesen , wie viele Wälder zur Herstellung von Toilettenpapier abgeholzt werden . Feuchtes Toilettenpapier ist in mehrfacher Hinsicht auch total Umwelt schädlich . Anbei noch ein kleiner Tipp für ein wirklich super Produkt, welches einwandfrei funktioniert: https://happypo.de/products/easy-bidet?gclid=CjwKCAjwtfqKBhBoEiwAZuesiNRTyZnJOR6OwIaf2a-8uXptutLb0UkgJ9SBYZ8DB-wYWeVR_mkEaRoCC4QQAvD_Bw E Kostet nicht viel und kann sogar auf die Reise mitgenommen werden. :-) LG...mehrLUFT-LUFT-Wärmepumpe; was sind Vor- und Nachteile? Wer kann helfen?
Kommentare (11)@kapillarwirkung: "Ja, richtig, aber. . . " ;-) Wir haben in unserem KfW55-Haus eine Luft-Wasser-WP, eine PV-Anlage, einen raumluftunabhänigigen Speicherofen und sehr bewußt keine Belüftungsautomatik (u.a. weil die überhaupt nicht zu unserem Leben paßt und u.a. auch wieder Strom benötigt). Die Frage/ Anmerkung von ROSNER-Studio ist - sofern ich sie richtig deute - durchaus berechtigt, denn es geht beim Warmwasser-Bedarf nicht allein um den Heizbedarf, der sich relativ gut abschätzen und durch Dämmung etc. beeinflussen läßt, sondern - u. U. auch mal ganz spontan - um den Heißwasserbedarf für´s Spülen, Duschen, Baden etc.. - Also für alles, was evtl. nicht "innerhalb einer gewissen Regelmäßigkeit" liegt . - Dann kommt der Heizstab zum Tragen und der braucht ´Strom und der kostet (sofern nicht eigenproduziert) richtig Geld. Die Eigenproduktion hinkt aber z.B. im Winter oder nachts, insofern macht es Sinn über einen Stromspeicher und intelliegente Steuerung nachzudenken. (Aber: aufpassen, wer am Ende wen steuert! ;-)) Wir haben ebenfalls eine Luft-Wasser-Wärmepumpe, zusätzlich Photovoltaik (ca. 9,5 kWp) und ab nächster Woche endlich (!;-) einen 8,8 kWh Akku. Damit sollten wir dann, wenn auch das "Feintuning" der WP-Programmierung abgschlossen ist, der "Autarkie" ein weiteres Stück näher kommen. "Autarkie" in Anführungszeichen, weil es drauf ankommt, was man alles vorhat und wie man die verschiednenen Bedürfnisse sinnvoll und unterschiedliche priorisiert steuert. - Das ist höchst individuell und dafür gibt´s hier m.E. kaum eine Möglichkeit ein "Allheilmittel" zu empfehlen. Wir beheizen damit z.B. unser Haus, das Brauchwasser, im Sommer einen Pool und decken mit PV und Akku einen Teil unseres benötigten WP-und/oder Haushaltsstroms (je nach Heizanforderung mal mehr, mal weniger) und unseren Ladestrom für 2 E-Fahrzeuge ab. Hinzukommt ein erhöhter Bedarf wegen dauernd laufendem Server etc. pp - Das kann reell betrachtet eine PV in unserer Größe gar nicht alles an Strom produzieren, was wir Stand heute "verbraten". Eine größere PV az.B. wäre aber "Käse", weil weniger gefördert. ;-) Will sagen: sehr realistisch analysieren, was man im und um´s Haus vorhat, also Bedarfsanalyse. Dann Systeme und deren Wirkungsweisen vergleichen und dann eine, auf die eigenen Umstände passende Kombi (z.B. WP/ Dachs od. ähnliches und PV) wählen. Wärmepumpe allein wird m.E. nicht die Lösung sein. Das zu erurieren sollte aber mit einem guten unabhänigen Energieberater (-der Architekt ist vielleicht sogar selbst Energieberater oder kennt einen ;-)) auch relativ unabhänig möglich sein. Viele Erfolg dabei. VG!...mehrLOFT - Gestaltung - wer kann helfen / Tips geben
Kommentare (13)Hm, ohne weiterführende Hinweise kann das grundsätzlich alles werden, inklusive Villa Kunterbunt. Da anscheinend Funktionsraum sollte erst mal eine grundsätzliche strukturelle Bedarfsanalyse durchgeführt, parallel die Qualitäten eines Projekts ermittelt werden: welche Stärken hat es, welche Schwächen. Aber grundsätzlich: Wie groß ist die Fläche, wie hoch ist der/die Räume, wie ist die Erschließung? Können mehrere Ebenen eingezogen werden? Gibt es nur ein Fenster? Strukturelle (grundsätzliche) Fragen: a) Was soll da rein: Raumprogramm nach Funktionsbereichen b) Wer soll da rein: Anzahl an Mitarbeitern, zeitliche Organisation c) Welche Klientel kommt: Tagesbetrieb, Öffnungszeiten, Abläufe, Infrastruktur d) Gibt es eine Corporate Identity: Egal oder unterstützen c) Wie hoch ist das Budget: Einzelne Highlights oder Gesamtprogramm d) Zeitlicher Rahmen: kurz-, mittel-, langfristig e) Gibt es eigene Ressourcen: Manpower, Material, Netzwerk .... Qualitäten: 1) Gute Seiten - schlechte Seiten: technische Ausstattung, Brandschutz, etc. 2) Infrastruktur: Toiletten für Mitarbeiter/Besucher, Sozialraum 3) Arbeitsstättenverordnung: Licht, Luft 4) Schallschutz: (im Loft nicht so einfach!) 5) Vorhandenes Material/Texturen: unterstützend oder raus damit 6) Think Small: ein Loft wirkt nur genial wenn WENIG drin steht: Details JA - "Flurbereinigung" NEIN 7) Weiß und grau sind KEINE Farben! 8) Bei großen Räumen, WENIG Leuchtmittel, "inselförmig" einsetzen - es sei denn es ist eine Uhrmacherei. Ein Projekt dieser Tragweite kann man gut mit einer MindMap aufschlüsseln. Macht auch Spaß und hält alle Mitarbeiter auf Trab. Viele Grüße & viel Spaß beim Mind-mappen. Danach sieht die Loft-Welt ganz anders aus....mehrDie Terrasse ist fertig aber etwas fehlt!? Wer hat evtl gute Ideen?
Kommentare (23)Hallo an Alle nochmal! Vielen Dank nochmal für die Vorschläge. Ist wieder etwas Zeit ins Land gegangen und das Thema Garten/Terrasse war nur teilweise im Fokus. Daher komme ich erst jetzt auch wieder ins Forum zurück. Aktuell haben wir die Jahreszeit genutzt und eine Hecke zwischen den beiden Grundstücken gesetzt. Entschieden haben wir uns gegen das "Plastik" (Kirschlorbeer) und uns für die Thuja Smaragd in der preiswerten Größe ~100cm entschieden. Das Erdreich war durch die vorherigen Baggerarbeiten so hart verdichtet, dass wir mit einer Spitzhacke den ganzen Tag über den Boden auflockern mussten. Hätte man das vorher gewusst hätte man das mit einem Bagger im Vorfeld auflockern können ... So war es sehr anstrengend aber das Ergebnis nach getaner Arbeit umso befriedigender. Das ganze haben wir dann noch mit Pinienmulch aufgeschüttet. Es wird damit schon wieder ein Schritt freundlicher. Mit der höhe in ein paar Jahren wird das ganze sicherlich den gewünschten Effekt haben. Eine kleine Durchgangstür folgt auch noch sobald die Hecke Ihre 160-180 erreicht hat. Für den kommenden Frühling wird wohl auch die Zaunseite mit einer entsprechenden Hecke bestückt. Eventuell werde ich dort in Kombination mit ein paar Pflanzen Beton- oder Stahlsteelen setzen welche noch zusätzlich beleuchtet werden sollen. Erhoffe mir, dass der Garten dadurch noch ein wenig mehr tiefe bekommt. Ein Gartenhaus soll darauf ebenfalls folgen. Werde jedoch auf Rat von Beate mir doch noch eine Professionelle Meinung hinzuziehen. Bei der Terrasse sind wir aktuell noch nicht weiter. Mit der kommenden Lounge (noch offen) wird sich wahrscheinlich die Richtung ergeben was und wo wir noch platzieren werden. Hier ein paar Bilder von "update":...mehrCh.
vor 8 JahrenZuletzt geändert: vor 8 JahrenManu
vor 8 Jahrencwasch
vor 8 Jahrencwasch
vor 8 JahrenManu
vor 8 JahrenCh.
vor 8 JahrenNadine Bender
vor 8 JahrenHamburger Parkettlegerei
vor 8 JahrenZuletzt geändert: vor 8 JahrenUser
vor 7 Jahrenauernovum • BAUEN MIT STIL • MÖDLING
vor 7 Jahren
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Ch.