Was kostet solch eine asiatische Anlage?
Sandra
vor 7 Jahren
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Kommentare (6)
Sandra
vor 7 JahrenRhino Rock llp
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Suche Ideen für Einbauschrank im Flur
Kommentare (54)Hallo liebe @Sihaleka, tolle Vorschläge und Angebote konnte ich hier bei der zahlreichen Beteiligung überfliegen. Die Mehrheit tendiert zu homogen integrierten Lösungen (grifflos oder glatte Schiebetüren) aber ich meine auch herausgelesen zu haben, dass der Wunsch nach etwas "nicht zu Langweiligem" besteht. Leider bestehen bezüglich der zu verstauenden Dinge keine genaueren Angaben (muss z.B ein Staubsauger untergebracht werden beeinflusst dieses sperrige Teil die Planung der Aufteilung erheblich). Trotzdem habe ich noch einen Ideenvorschlag welcher sich von den Anderen erstmal deutlich abhebt: Wie wäre es denn mit einer Lösung welche ähnlich der traditionellen Küchenbauweise aus Ober- und Unterschrank besteht? In der Mitte würde dann eine Ablagefläche entstehen - hier ist Platz für Dekoration, eine Lampe oder ein Zwischlagerplatz für Dinge die "nach unten" gebracht werden müssen. Man kann hier auch die frische Wäsche für die Kinder ablegen damit diese dann eigenständig mit ins Kinderzimmer genommen wird. Ein aufregendes Design kann mittels einer spannenden Tapete am freibleibendem Stück Nischenrückwand integriert werden... Alles Gute & viel Erfolg - Wir freuen uns über einen kurzen Eindruck des Endresultats! Mit den besten Grüßen Jil Sevens Interiors...mehrVorgarten neu gestalten
Kommentare (18)Hallo Stephanie, du hast ein schönes Haus und schon einige gute Anregungen bekommen. Nur ein Beet im Rasen anzulegen wird am Gesamteindruck nicht wirklich viel verändern. Die Idee, den Sichtschutz für die Kellertreppe mit einem neuen Fahrrad- und Mülltonnenunterstand zu kombinieren finde ich sehr gut. Als Zugang müsste man davor 1,2 m breit pflastern oder Platten legen. Ebenso wäre ein zweiter befestigter Zugang zu den Radständern am Zaun entlang noch zweckmäßig, besonders bei Regen, auch mindestens 1,2 m breit. Die Bepflanzung am Zaun zur Einfahrt halte ich für zu niedrig um ein gutes Raumgefühl für euren Vorgarten zu erzeugen. Damit die Sicht auf die Straße an der PKW-Ausfahrt nicht behindert wird würde mit einem Abstand von 1,2 m zur Strasse mittig im Streifen ein Spalier setzen, in gleicher Höhe und Stil wie der neue Unterstande. Dieses könntet ihr locker mit Kletterpflanzen wie z.B. Klematis bepflanzen. Die vorhanden Bepflanzung könntet ihr weitestgehend lassen. Zur Heckenbegrenzung am anderen Nachbarszaun kann man eine Reihe Platten legen als Pflegeweg. Am Schluss bleibt ein Quadrat in der Mitte des jetzigen Rasens. Hier würde ich einen lockeren schirmförmigen Kleinbaum setzen z.B. eine Felsenbirne, eine Zierkirsche oder eine Gleditsia triacanthos ´sunburst`. Das wäre auch ein schöner Sichtschutz für Euren Balkon über dem Vorgarten. Hier kann man dann auch die Idee von Elisabeth mit den Findlingen und Gräsern umsetzen. Allerdings bin ich nicht begeistert von Kies wenn es eine schattigere Lage ist, er vergrünt hier sehr schnell. Besser finde ich pflegeleichte immergrüne Bodendecker wie z.B. das Kleine Immergrün (Vinca minor). Da hast du keine Arbeit aber im Frühling auch noch eine sehr schöne Blüte. Vor der Haustüre wäre als Abschluss noch ein hohes schwarzes Pflanzgefäß mit schöner Bepflanzung ein schönes Willkommen....mehrHeizkonzept im Blockhaus - eine Odyssee
Kommentare (24)Ich entschuldige mich schon vorab für die Länge dieses Beitrags. Ich schaff´s leider nicht kürzer. .:))) Ich kann mich im Grunde mit meiner Verwunderung kapillarwirkung nur anschließen. Ich betrachte das mal aus der eigenen Erfahrung mit LW-Wärmepumpe mit Puffer, FBH, PV-Anlage mit Akku. Fangen wir damit an, dass der Vorlauf von 45Grad mir auch viel zu hoch vorkommt. Unserer läuft momentan z.B. nur auf ca. 25 Grad. Also insofern scheint mir da auch irgendwas nicht recht zu passen. Der Punkt, den ich aber am wenigsten verstehen kann ist: Eine Wärmepumpe (wie auch ein Durchlauferhitzer) "frißt" Strom. Wenn ich dann an anderer Stelle lese, dass die PV-Anlage irgendwann mal nachgerüstet werden soll, wenn das Geld wieder "nachgewachsen" ist, scheint mir irgendwas nicht verstanden worden zu sein. Nochmals: sorry! Das Engeriekonzept für ein Haus ist heutzutage im Optimalfall ein Gesamtkonzept, kein optionales Stückwerk. (Schwedenofen außen vor.) Wie komme ich darauf? -Unser Haus (KfW55, 2 Wohneinheiten, 250m²) hat p.a. ca. 9000 KWh Strombedarf allein für Heizen und Warmwasser mittels LW-Wärmepume. Dazu kommt dann der ganz normale Haushaltsstrom, Ladestrom für E-Fahrzeuge und - Heizung für den (nicht ganzjährig betriebenen) Pool. Kommen also nochmal ca. 8.000 KWh mit 3 Personen obendrauf. Dieser Bedarf wird zu einem sehr ordentlichen Teil von der PV abgedeckt, gesteuert wird das Ganze von einer intelligenten Steuerung, mit der wir versuchen auch das letzte bisschen Solarstrom selbst zu verbrauchen, bevor etwas als Einspeisung aus dem Haus geht. Soll heißen: ohne die Erzeugung unserer PV-Anlage (knapp 10KWp) und den Akku wäre der Betrieb der Wärmepumpe m.E. wirtschaftlicher Käse, weil Strom nunmal teuer ist. Und nebenbei - nicht zum Zwecke der Selbstbeweihräucherung - sondern um die Deine Äußerungen hinsichtl. Preisen mal ins Verhältnis zu setzen: dieser technische "Spaß" hat - weil nicht 0815 - gekostet. - War uns aber von vorneherein klar und wollten wir genau so. Insofern ist der Betrieb einer Wärmepumpe (egal ob der Vorlauf mit 45Grad reell ist oder nicht) ohne PV-Anlage (und ggf. Akku) nicht nachvollziehbar. - Die Erwärmung von Brauchwasser durch Durchlauferhitzer ohne Eigenstrom erst recht nicht. Und wenn dann - in weiter Ferne - das zukünftig mal angedachte Swimspa auch noch im Winter geheizt werden soll . . . Sorry, zum Dritten: Das paßt nicht zusammen. Setze doch Eure Fläche und Euren Bedarf mal zu oben genannten Werten ins Verhältnis und rechne mal dem KWh-Preis Eures Anbieters. Oder überlege mal, wieviel Energie, also Strom!!! allein nötig ist, um einen Pool mit ca. 20.000L Wasser an kühlen Tagen von 18 auf 25 Grad zu erwärmen! - Das dauert laaange und ist - ohne PV-Unterstützung erst recht - ein Wahnsinn! Es widerspricht im Übrigen auch dem Prinzip einer Wärmepumpe. Insofern paßt auch eine "kleine Wärmepumpe" nicht, wenn man in Betracht zieht, ggf. mal einen Pool in Übergangszeiten damit beheizen zu wollen. - Vom Winter mal ganz zu schweigen. Offensichtlich ist hoffentlich: man braucht ganz viel Strom. Sinnigerweise PV-Strom, der aber im Winter meißt knapp und abends - sofern nicht gespeichert - auch nicht vorhanden ist. Sorry, das klingt alles hart und böse, aber hier scheint auch mir Wunsch und Wirklichkeit - offensichtlich auch wegen unzureichender Beratung - stark auseinander zu klaffen. Was nun tun? Ich empfehle Euch kurzfristig eine/n unabhängigen Energieberater/in zu besuchen und mit ihm/ ihr die, auf ein Holzhaus und Eure Erfordernisse (und zukünftigen Wünsche) passenden Möglichkeiten zu besprechen. Er/Sie sollte dann in der Lage sein, ein schlüssiges Gesamtkonzept und nicht 0815 !!! zu entwickeln. Den Ofen würde aber auch ich nur als schönes Gimmick sehen, nicht als Hauptwärmequelle. Unserer dient im Grunde nur meinem Bedarf an "Pyromantik" ;-) und zum Überbrücken etwaiger Trägheiten im Herbst. Das Holz dafür kommt auf Maß geschnitten, palettiert per LKW und kann - das Alter berücksichtigend - später trocken in der Garage stehen, wenn der Junior mal samt seinem Auto ausgezogen sein sollte. . . . Dieses Forum ist an sich eine tolle Sache, aber mit Problematiken wie dieser m.E. überfordert. Hier erntet ihr dahingehend keine Lösung, sondern - gerade unter Zeitdruck - nur weitere Verunsicherung. Geht zu Fachleuten und laßt Euch beraten. Alles andere macht keinen Sinn. Nochmals sorry, wegen der klaren Worte, liebe Grüße und viel Erfolg!...mehrDie Terrasse ist fertig aber etwas fehlt!? Wer hat evtl gute Ideen?
Kommentare (23)Hallo an Alle nochmal! Vielen Dank nochmal für die Vorschläge. Ist wieder etwas Zeit ins Land gegangen und das Thema Garten/Terrasse war nur teilweise im Fokus. Daher komme ich erst jetzt auch wieder ins Forum zurück. Aktuell haben wir die Jahreszeit genutzt und eine Hecke zwischen den beiden Grundstücken gesetzt. Entschieden haben wir uns gegen das "Plastik" (Kirschlorbeer) und uns für die Thuja Smaragd in der preiswerten Größe ~100cm entschieden. Das Erdreich war durch die vorherigen Baggerarbeiten so hart verdichtet, dass wir mit einer Spitzhacke den ganzen Tag über den Boden auflockern mussten. Hätte man das vorher gewusst hätte man das mit einem Bagger im Vorfeld auflockern können ... So war es sehr anstrengend aber das Ergebnis nach getaner Arbeit umso befriedigender. Das ganze haben wir dann noch mit Pinienmulch aufgeschüttet. Es wird damit schon wieder ein Schritt freundlicher. Mit der höhe in ein paar Jahren wird das ganze sicherlich den gewünschten Effekt haben. Eine kleine Durchgangstür folgt auch noch sobald die Hecke Ihre 160-180 erreicht hat. Für den kommenden Frühling wird wohl auch die Zaunseite mit einer entsprechenden Hecke bestückt. Eventuell werde ich dort in Kombination mit ein paar Pflanzen Beton- oder Stahlsteelen setzen welche noch zusätzlich beleuchtet werden sollen. Erhoffe mir, dass der Garten dadurch noch ein wenig mehr tiefe bekommt. Ein Gartenhaus soll darauf ebenfalls folgen. Werde jedoch auf Rat von Beate mir doch noch eine Professionelle Meinung hinzuziehen. Bei der Terrasse sind wir aktuell noch nicht weiter. Mit der kommenden Lounge (noch offen) wird sich wahrscheinlich die Richtung ergeben was und wo wir noch platzieren werden. Hier ein paar Bilder von "update":...mehrSandra
vor 7 JahrenRhino Rock llp
vor 7 JahrenSandra
vor 7 Jahren
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Droll & Lauenstein