Mehr Gemütlichkeit im Wohn/Essbereich
Moni
vor 7 Jahren
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Kommentare (13)
cwasch
vor 7 JahrenZuletzt geändert: vor 7 JahrenÄhnliche Diskussionen
Koch-/Wohn-/Essbereich und wohin mit der Bibliothek ?
Kommentare (11)Hallo Lotti, den Statiker würde ich in jedem Fall hinzuziehen und überlegen, ob nicht beide Wände raus sollen (Sturz/Unterzug muss dann bleiben) und von Wohnzimmerseite ein Regal den Platz zwischen Aussenwand und Kamin/Durchgang wieder schließt, aber dann doch nicht ganz. Evtl. könnte das Regal beidseitig Bücher aufnehmen. Die Wand v. Küche zum Flur würde ich lassen, evtl. eine Schiebetür von Flurseite einsetzen, damit die geöffnete Küchentür nicht zum Essbereich im Weg ist....mehrIdeen zum Wohn-/Essbereich im Reihenmittelhaus
Kommentare (7)Ihr solltet eure Gewohnheiten unter die Lupe nehme. Wo haltet ihr euch mehr auf? Was wird in welchem Raum gemacht? Wie werden die Räume genutzt? Dann ergibt sich sicher die richtige Aufteilung. Das Stellen der Möbel ist gerade im Wohnzimmer durch Fernseher und die entsprechende optimale Sofa-Position meist vorgegeben und hat weniger Spielraum. Insofern ist das kein Hauptargument. Solltet ihr viel draußen sein und dann die Anbindung an die Küche brauchen und halten sich bei Feiern bei euch alle eher in der Küche oder am Essplatz auf und das Wohnzimmer wird nur zum Fernsehen und mal alleine auf dem Sofa lümmeln und ein Buch lesen genutzt. Dann ist die zweite Aufstellung die richtige. Ist die Küche nicht euer Zentrum und ihr habt selten Gäste zum Essen, es werden keine Brettspiele gespielt und auch sonstige Aktionen mit Kindern am Esstisch finden nicht statt, dafür aber habt ihr Kinoabende mit vielen Freunden und/oder zieht sofort nach dem Essen um ins Wohnzimmer. Dann passt eher Variante 1....mehrIdeen für Möblierung Wohn/Essbereich
Kommentare (27)Hallo Boris, Grundsätzliche Überlegung zum Gäste-/Spielzimmer: ich finde es immer gut, wenn ein sogenanntes Gästezimmer auch sonst eine Funktion hat (zB als Arbeitszimmer oder wie von Dir erwähnt als Spielzimmer), damit dies nicht verlorener Raum ist (mit Dornröschen-Charakter), wenn keine Gäste da sind (und das ist normalerweise ja meistens, oder?). Wie alt sind Deine Kinder bzw. wie lange werden sie das vermeintliche Gästezimmer als Spielzimmer nutzen? Hat das Spielzimmer aktuell Priorität und sollen die Kids von Küche/WoZi aus im Auge behalten werden können? Falls nein: dann würde ich keinesfalls eine Türe vom Wohnzimmer ins Gästezimmer machen solltest Du Dich für die "Ums-Eck-Variante" entscheiden. Und ich würde mir gut überlegen, ob Ihr den tollen grossen Wohnraum gen Süden (Zitat: "Die Reihenfolge ist entstanden, weil ich gerne offenes Wohnen mit möglichst Blick in den Süden aus allen Wohnbereichen haben wollte, meine Frau aber die Haustüre aus dem Wohnbereich, dazu gehört auch Küche, nicht sehen möchte.") wirklich aufgeben wollt. Eigentlich schade (Ankes Vorschlag, Ums-Eck zu denken, in allen Ehren) ... Wenn's bei gestriger Variante 1 bleibt (die Speisekammer finde ich übrigens super praktisch und sollte dies auch ein Wunsch Deiner Frau sein, würde ich nicht darauf verzichten wollen): ob Ihr den kurzen Schenkel des Ecksofas an die Wand stellt oder nicht muss gar noch nicht jetzt final entschieden werden, finde ich (Sideboard im Rücken geht für beide Varianten). Eine gewisse Flexibilität beim Einrichten (und für später) würde ich mir bewahren. Bereits mit wenigen Veränderungen (Sofa von Wand wegrücken, umdrehen etc. etc.) kann später eine grosse Wirkung erzielt werden. Die grosse Frage stellt sich jetzt, ob Ihr ein Ecksofa oder 2 Sofas zB mit Sessel habt oder anschafft und wie Eure Vorlieben beim TV-Schauen, Lesen, Chillen, Kuscheln etc. sind. Wichtig: die Sofas (wie alle Möbel!) schafft Ihr für Eure Bedürfnisse an (nicht für etwaigen Besuch...). Ihr wohnt ;-). Nun hoffe ich sehr, dass ich nicht noch mehr Verwirrung geschaffen habe.... ;-). Falls doch: sorry! Herzliche Grüsse, Christine. Localia....mehrHilfe bei der Wohn- u. Essbereich-Anordnung
Kommentare (10)Der Wohnbereich ist ein Rückzugsort wo man sich seinem Gegenüber oder den Medien widmet, während Küche und Essbereich Orte der Metamorphose sind, also sehr lebendige Räume. Wenn man einfach nur Möbel anordnet wird der Wohnbereich aufgrund der vorhandenen Architektur niemals dieser Rückzugsort sein können. Hier müsste mit anderen Hilfsmitteln dieses Gefühl einer Rückzugsmöglichkeit, eines Schutzes geschaffen werden. Das könnte sogar schon recht einfach dadurch erreicht werden, wenn zB. hinter dem Sofa ein schlankes Regal in Lehnenhöhe steht, das zum Essbereich offen ist. Es genügt, wenn dort schmale Taschenbücher, DVDs oder Gläser stehen können, Platz für eine Vase und die Fernbedienung oder das Weinglas oben auf ist. Es soll nur einen Raumabschluss für den Essbereich darstellen, damit das Sofa nicht mehr gefühlt mit am Tisch steht, und umgekehrt nicht mehr der Tisch im Rücken steht, wenn man sich auf dem Sofa lümmelt. Aber das ist nur EIN Beispiel von vielen anderen Lösungsansätzen. Ein ganz anderer Ansatz kann eine ovale Teppichinsel als "Raum im Raum" für den Wohnbereich sein. Oval, da diese Form richtungslos ist und keinen Bezug zu den Linien der Architektur herstellt, und damit von ihr losgelöst sein kann. Dazu vllt. eine Pflanzengruppe hinter dem Sofa nah am Fenster, die den schweifenden Blick auffängt und so eine empirische Trennung zwischen den Bereichen Essen und Wohnen bildet. Die Frage nach der Ausrichtung des Sofas ist eine besondere. Im Wohnraum lasse ich den Blick einfach nur schweifen, zB. in den Garten oder in das Kaminfeuer, meist aber widme ich mich meinem Gegenüber, dem Buch oder elektronischen Medien. Der Kamin ist auch selten im Fokus und bei den Meisten der ruhende Begleiter im Raum, so wie der Kachelofen früher: groß und warm. Heute eben durch das Sichtfenster um das Flammenspiel ergänzt. Wie (er)leben Sie sich im Ihrem Wohnraum? Familientreffpunkt zur Vorleserunde, Träumerei am Kamin, Blick in die Baume, Phantasie in Büchern oder Bildberieselung? Ich mag Ihre erste Position des Sofas im Raum. Es ist der hintere Teil des Raumes (gut als Rückzugsort) und es kehrt den lebendigen Bereichen den Rücken zu. Wenn Sie sich im Rohbau an die zukünftige Fläche begeben und sich umschauen: wo haben Sie das Gefühl, daß das Sofa sich am besten und einfach richtig anfühlt? --> genau dort sollte es stehen. Alles andere findet sich. Aber wahrscheinlich wird es tatsächlich aus o.g. Empfindungen genau dort seine wo Sie es gezeichnet haben. Ihr Sideboard finde ich an der Stelle recht gut, wird dadurch der Essbereich doch von der Wand vorgezogen, fort von der Eingangszone rechts im Bild. Der Tisch erhält dadurch auch mehr Raum und rückt zugleich näher an die Küche heran. Und: die Beziehung zum Kamin wird dadurch intensiviert. Auch mag ich den Kamin im Zentrum, um den sich die Räume herumgruppieren. Ich würde sogar versuchen ihn auch gestalterisch zum Zentrum zu machen, genau so wie die alten Kachelöfen, eher raumgreifend. Natürlich zeitgemäßer und mit Feuerstelle. Vielleicht ein Trost dafür, "nur" Fenster und TV im Sofablick zu haben und den Kamin als stimmungsgebenden Begleiter im Gesamtraum zu haben? Ist die Ebene denn mit Gartenzugang oder gibt nur die Fenster, und vor der Küche ist ein Balkon o.ä.? Denn eine Terrasse würde sicherlich eher dem Essplatz zuzuordnen sein, denn vom Wohnraum (hinsetzen / Pause) wird man sehr selten nur in den Garten gehen und vom Garten auch sehr selten direkt auf das Sofa plumpsen. Wohl aber wird man vom Essbereich oft direkt in den Garten springen oder von draussen kommend sich an den Tisch setzen. Ganz zu schweigen von der Achse zwischen Küche und Garten. Herzliche Grüße, Steffen Ganzer...mehrskasnail
vor 7 JahrenRaumagentur ArteFakt
vor 7 JahrenZuletzt geändert: vor 7 JahrenMoni
vor 7 Jahrenphaos
vor 7 JahrenRaumagentur ArteFakt
vor 7 JahrenMoni
vor 7 JahrenBarbara Hartmann
vor 7 Jahrenmidmodfan
vor 7 JahrenZuletzt geändert: vor 7 Jahrenmonika
vor 7 JahrenRimini Baustoffe GmbH
vor 7 JahrenIdentity-Art
vor 7 Jahren
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Nina Bushuven