Occhio-Leuchten direkt in der Dusche?
Prediger Hamburg
vor 7 Jahren
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Kommentare (8)
Prediger Hamburg
vor 7 JahrenÄhnliche Diskussionen
Tipps für Badgestaltung
Kommentare (7)Bei dem Bild über der Wanne handelt es sich um einen Sticker aus dickerem Material, den hat jemand vor einigen Jahren festgeklebt. Ich wollte eigentlich noch versuchen ihn Abzukratzen. Mit den Kulturtaschen hast du Recht. Trotzdem hat jeder noch Sachen im Bad die einfach zweimal gekauft wurden, damit man nicht immer alles hin- und herschleppen muss. Aber das soll eigentlich auch gar nicht Thema sein :-) Dunkelblaue Handtücher sind eigentlich ganz schön und robuster als weiße. Gemustert finde ich auch gut, zumindest wenn das Muster nicht zu aufdringlich ist. Ist eine weiße Badematte nicht eher unpraktisch, da man schneller Verschmutzungen sieht? Eine Pflanze könnte ich mir im Bad vorstellen, Accessoires in grün jedoch nicht. Um mehr Wärme in den Raum zu bringen könnte man vielleicht mit Boxen aus einem hellem Holz arbeiten, passend zur Tür? Und dann vielleicht noch passende Accessoires... So würde dann ein warmer Beige- und Holzton dazu kommen, harmoniert vielleicht nicht schlecht mit blau und weiß?!...mehrGästebad im Neubau mit Dusche
Kommentare (7)Vielen Dank für das tolle Kompliment :-)) Es macht immer Sinn bei Ihrem Planungsstand zunächst ein Konzept festzulegen und danach die Raumgröße exakt anzupassen. Wenn Sie ohne Detailplanung die Größe durchwinken, ärgern Sie sich später weil für Ihre "schöne" Wunschvariante vielleicht wenige cm fehlen. Ich habe den Grundriss an die genannten Masse angepasst: 220x180cm (ergibt 3,96qm) Der Waschtisch wird also nochmals 20cm breiter. Er sollte nach Möglichkeit nicht tiefer als 45cm sein. Durch das rechtsseitig angeordnete Becken ist genug Bewegungsfreiheit vorhanden. Bei der Auswahl des Wc sollten Sie bitte auf ein schlankes Modell achten, eingezeichnet ist eines mit einer Breite von 36cm. Somit verbleiben beidseitig +/-30cm, bis 25cm ist der Platz ausreichend. Die Dusche profitiert durch die weiteren 20cm und hat mit 80x180cm eine gute Größe. Ein wenig Spiel ist also noch in jede Richtung vorhanden (schmaler Waschtisch, schmales Wc, statt Fliesen gespachtelte Wände...) und daher dürfte diese Planung bei einer 73,5er Tür aufgehen. Falls Ihnen die genannten Abstände aber zu knapp sind, da sie an der üblichen Untergrenze liegen (besonders wenn es Rohbaumaße und keine Ausbaumaße sind), könnten Sie mit Ihrem Architekten besprechen ob Sie ein kleines Stück in den HWR rutschen. Es geht lediglich um die 220cm, die 180cm sind bei dieser Planung absolut ausreichend. Der Verlust im HWR wäre marginal und blockiert dort keine Planung aber der Gewinn im Duschbad wäre bereits bei einer Wandstärke ungleich höher. Liebe Grüße!...mehrBadezimmer renovieren - wohin mit der Dusche?
Kommentare (56)Lieber Herr Ganzer @Steffen Ganzer, liebe Anke @ankestueber, und alle anderen, die hier mit diskutiert haben. Tausend Dank für all die Ideen, Zeichnungen, Denkanstöße und Kommentare. Wir haben es geschafft und sind im Dezember eingezogen. Und jetzt möchte ich Euch das fast fertige Bad natürlich nicht vorenthalten. Ich finde selbst ja auch so vorher - nachher Threads ganz spannend. Ein paar Feinheiten fehlen noch bzw. müssen noch überdacht und gekauft werden, aber insgesamt gefällt uns das Badezimmer sehr, sehr gut. Hier die linke Seite mit Raumbeleuchtung. Mit Nischenbeleuchtung. Die lässt sich dimmen, ist also nicht immer so hell. Der Spiegelschrank ist eingebaut. Die Arbeitsleuchten rechts und links vom Spiegel fehlen noch. Hatte erst an so etwas gedacht, bin mir aber unsicher, ob die Leuchten nicht zu groß sind. Und bei Klarglas hab ich Angst, dass die Leuchten blenden. Und Leuchten für tausend Euro sind nicht mehr drin. Dusche rechts von der Tür. Ja, wir müssen noch etwas finden, wo wir das Duschgel schöner unterbringen. Spiegelschrank Nochmals ganz herzlichen Dank. :-) Viele Grüße Kristin...mehrVorstellung der Lichtplanung für Einfamilienhaus
Kommentare (34)@Hockeylantix Die Ablehnung gegenüber LED-Beleuchtung liegt primär an der permanenten Fluktuation der Angebote. Was derzeit verbaut wird ist in einem halben Jahr nicht mehr zu bekommen, es gibt von Charge zu Charge unterschiedliche Lichtfarben, Abstahlungswinkel und Bauformen. Will ich morgen ein Leichtmittel tauschen, muss ich schon alle tauschen, um keine Unterschiede zu sehen, vieles ist fest verbaut, das Zusammenspiel mit Dimmern und Präsenzmeldern ist eine Katastrophe, die Hand-outs für den Angaben zu Leuchtmitteln sind immer Umfangreicher um Lumen, Watt und Farbe zu definieren. Arbeite ich mit Trafo, ist die Mindestlast wichtig, zunehmend auch die Maximallast, denn manche LED-Lampen sind bei gleicher Wattzahl heller als andere, aber ein falsch dimensioniertes Leuchtmittel macht die Technik dann nicht mehr mit. Verzichte ich auf NV-Anschlüsse besitzt jedes Leuchtmittel ein eigenes kleines Vorschaltgerät, was wenig Resourcenschonend ist. Und zu allem Überfluss gibt es schlichtweg manche geringen Helligkeiten nicht mehr, wie zB. den 5W-Halogen-Stift. Ideal als bodennahes Licht. Heute minimal mit 0,8 W zu bekommen, was in der Leuchtkraft mind. 20W entspricht. Dazu kommt, daß LED-Licht ein sehr blendendes Licht ist, was sehr harte Schatten wirft. Aber sonst, ja, sonst gibt es viele neue Spielmöglichkeiten ;) Dennoch unverständlich, warum wir ausgerechnet bei den geringsten Verbrauchern im Haushalt (damals noch ca. 7% des Gesamtstomverbrauchs eines Haushaltes) per EU-Beschluss sparen sollen, ohne daß die Herstellung und Entsorgung in die Ökobilanz einer LED-Lichtquelle einfliesst, ohne daß der Einsatz von Edelmetallen und seltenen erden für die Vorschaltgeräte berücksichtigt werden und völlig ausgeklammert ist die Pathogene Wirkung von LED-Licht auf den Organismus....mehrhockylanetixx
vor 7 Jahren22087
vor 7 JahrenZuletzt geändert: vor 7 JahrenPrediger Hamburg
vor 7 Jahrencwasch
vor 6 JahrenRaumagentur ArteFakt
vor 6 Jahrenlarawagnerbieber
vor 6 Jahren
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