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UMFRAGE: Fertighäuser – TOP oder FLOP?

Christo Mitov
vor 7 Jahren
zuletzt bearbeitet:vor 7 Jahren

Fertighäuser sind nicht mehr das, was sie mal waren! Immer mehr Leute lassen sich ein Fertighaus bauen – es geht schnell, es kostet nicht viel und man muss nicht viel planen – allerdings sind die Häuser nicht immer voller Charakter. Wie findest Du Fertighäuser? Stimme ab und teile Deine Meinung in den Kommentaren!

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Top!
Flop!

Kommentare (63)

  • PRO
    ScanHaus Marlow Musterhaus Minden
    vor 7 Jahren

    Wir stehen hinter unseren Fertighäusern!

  • PRO
    krense architekten
    vor 7 Jahren

    Top!

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  • PRO
    Architekt Werner Kless
    vor 7 Jahren

    Im Prinzip top, wenn sie gut sind.

  • PRO
    Architekturbüro Friedel
    vor 7 Jahren

    kommt immer drauf an.

  • Dennis Kay
    vor 7 Jahren

    Es gibt gute und schlechte Fertighäuser! Pauschal kann ich es nicht beurteilen!

  • simoho
    vor 7 Jahren

    Was mir im Moment völlig in dieser Diskussion fehlt ist das Thema "Wärmedämmung"...

    Da liegen die Vorteile meiner Meinung nach auf der Seite der Fertigbauer. Wenn ich mir anschaue, wie die ganzen "massiven" Häuser dann mit "Styropor" zugeklebt werden, um den Stand der Wärmedämmung zu erreichen, läuft es mir kalt den Rücken runter.

    Da hat man dank der hochwertigeren Dämm-Möglichkeiten in einem Fertighaus bei gleichen Außenmaßen auch deutlich mehr Wohnraum zur Verfügung!!

    Alles wird in "trockener" Bauweise errichtet, so dass Feuchtigkeit keine Chance hat und ein wohngesundes Raumklima herrscht. Und mal ganz ehrlich... riecht Holz nicht auch einfach toll....??

  • PRO
    Schreinerei H&H
    vor 7 Jahren

    Gut

  • PRO
    Tischlerei Peter Carstensen
    vor 7 Jahren

    Fertighäuser sind top

  • PRO
    ARAXBAU
    vor 7 Jahren

    Super Idee, sieht klasse aus.

  • Petra Schiebel
    vor 7 Jahren

    Es ist die Quadratur des Kreises. Für manchen liegt die Antwort im Geldbeutel dann denke ich Massa und Allkauf sind die besten Starterpackete für manchen darf beim Hausbau und guten Kreditkonditionen nicht gespart werden und wenn es dann doch alles nicht gefällt kann man ja verkaufen Bevor man wegen Stress umkommt kann man verkaufen etc. dazwischen gibt's RTL Sendungen die zeigen wie schlimm schlüsselfertig ausgehen kann Man wohnt im Hotel und kriegt das Haus nicht los weil die Schäden zu gross sind und klagt sich krank

    Ich würde unterscheiden in der Reihenfolge nach Finanzen (Planung ein oder zwei Verdiener über minimum 15 Jahre Kreditangebote aktuelle Lage Jobwünsche flexibel oder ortsgebunden Bauplatzkosten HH eher mehr in Platz als Haus ) Freundes-und Familienbeistand im ersten Jahr falls Fertighaus und Packete dazu gestemmt werden müssen

    vorerfahrungen am Bau d. Familienmitglieder /Rückhalt Gesundheit nicht zu lange bauen Kinderwunsch nicht zu lange Projekte wie Architektenhaus ohne schriftliche Garantie der Bauszeit nie anfangen und Zusatzversicherungen vorab abschliessen was geht

    Stadt mehr zugunsten der Lage Platzentscheidung Haus optimieren in Kosten also Fertighaus mit Sondermglkeiten aber immer minimum 500 qm Grund bei Kindern

    Land mehr auf Grösse Komfort und Extras Haus zugunsten Fertigkaus und Gartenanlage

    Alles nur auf max zehn Jahre planen und flexibel bleiben

    Als Anfänger sowieso

    Oft kommt es anders als man denkt beruflich auch evtl. Familienzuwachs

    deshalb nicht die Pläne in Stein meisseln dann eher das passende Haus kaufen und kein Stress machen

    Der ist ja dann spätestens nach dem Umzug gegessen oder fängt mit den falschen Nachbarn erst richtig an

  • lucia_freitag
    vor 7 Jahren

    Wir leben seit 33 Jahren höchst zufrieden in unserem "Fertighaus", unsere Tochter seit 15 Jahren ebenfalls. Wichtig waren für uns der absolut feste Preis, schon damals eine tolle Energiebilanz und auch die Möglichkeit, beim Innenausbau selbst Hand anzulegen. Die immer warmen Wände und sämtliche "Aufhängungen" ohne Dreck und Dübel lieben wir heute noch. Wir würden es jederzeit wieder tun!

  • PRO
    Martin Lautenschlager Küchen & Innenausbau
    vor 7 Jahren

    Bei Fertighäuser ist es, wie es bei normalen Häusern auch sein sollte. Du kannst ein günstiges von der Stange bekommen mit fragwürdigen Materalien und eben solcher Architektur oder ein hochwertiges vom Architekten mit gutem Material und guter Architektur, wie z.B. die Fertighäuser von Griffner oder Baufritz.

  • PRO
    Holz 100 Massivholzhäuser
    vor 7 Jahren

    Fertighäuser lassen wenig eigene Wünsche offen

  • PRO
    Witzel + Partner Ingenieurbüro
    vor 7 Jahren

    Fertighaus ist nicht gleich Fertighaus. Dort sind ebenfalls individuelle Bereiche planbar und man hat gewisse Vorgaben, die dem Bauherren schlussendlich gefallen müssen.

  • lucia_freitag
    vor 7 Jahren

    Was ist denn das für eine Frage?! Wenn ich durch die Städte und Dörfer gehe und mir ansehen muss, was WIR heute so bauen, dann wünsche ich mir immer öfter, Name und Adresse des beteiligten Architekten stünden dabei. Meistens als Schuldanerkenntnis, extrem selten jedoch als Zeugnis für Baukultur. Und dabei ist es völlig unerheblich, ob es sich um Fertig- oder Konventionalbau handelt! Fertighäuser haben allerdings den Stein-auf-Stein-Kisten seit Jahrzehnten etwas voraus: Wärmedämmung=Energieeinsparung können die schon lange! Die Entscheidung für unser "Fertighaus" macht uns seit 33 Jahren in jeder Weise froh!



  • PRO
    Natura Becher e.K.
    vor 7 Jahren

    mir gefallen Fertighäuser gut, weil sie mittlerweile Qualitativ sehr hochwertig sind.

  • PRO
    ARCHITEKTEN LASKE-LEDERER
    vor 7 Jahren

    ich habe über 25 Jahre Berufserfahrung - wir haben während dieser Zeit kein Gebäude in gleicher Form 2-mal realisieren können.

    Dies hat folgende Gründe:

    - jedes Grundstück hat seine eigene Ausrichtung/Topgraphie/Bauvorschrift/Bebauungsplan/Himmelsrichtung/Erschießung

    - jede Bauaufgabe ist anders / z. B. Anzahl der Nutzer / Hobbys / Wünsche des Bauherrn

    - viele Fertighäuser sind nur für das ebene nicht geneiget Grundstück konzipiert / ebene Grundstücke sind in unserer Region aber kaum anzutreffen

    - auch der Schallschutz lässt meist zu wünschen übrig

    - die Werthaltigkeit beim Wiederverkauf ist auch nicht so hoch

    Vorfertigung ist begrüßenswert - im Werk passieren weniger Fehler als auf der Baustelle

    aber

    ein individell auf den BAUHERRN (der wohnt ja die nächsten 40 Jahre in dem Haus) zugeschnittenes Gebäude läßt sich durch ein Fertighaus schwerer realisieren

  • User
    vor 7 Jahren

    Fertighäuser werden im Normalfall von einem einzigen Hersteller errichtet und, je
    nach Vereinbarung, schlüsselfertig übergeben. Diese Tatsache spart den
    Käufern im Vergleich zu herkömmlichen Bauvorhaben einigen Ärger: Statt
    sich mit unterschiedlichen Handwerksbetrieben auseinandersetzen zu
    müssen – vom Maurer über den Dachdecker
    bis hin zum Elektroinstallateur –, haben sie beim Fertighaus einen
    Ansprechpartner für alle ihre Fragen. Der deutlich bequemere Weg als
    beim Massivhaus. Zudem können angehende Eigenheimbesitzer ihr künftiges
    Zuhause – oder zumindest den Prototypen – im Vorfeld als „Musterhaus“
    besichtigen. Etwaige störende Details werden dadurch deutlich
    plastischer als bei der schieren Lektüre eines Bauplans vom Architekten –
    ein echtes Plus bei der Planung.

    Auch das oft monatelange Austrocknen von Mauerwerk entfällt, da die
    Bauelemente vorgefertigt sind und nur noch montiert werden müssen. Die
    Vor-Montage in der Fabrik macht das Bauprojekt weitgehend
    wetterunabhängig und damit berechenbarer. Zudem fallen beim Fertighaus
    deutlich weniger Personalkosten an, als beim gemauerten Massivhaus – das
    wiederum schont das Budget.

  • PRO
    ARCHITEKTEN LASKE-LEDERER
    vor 7 Jahren

    völlig richtig die Montage in der Werkstatt hat Vorteile - aber auch /Architektenhäuser also individuelle Häuser können in der Werkstatt / beim Zimmerer vorgefertigt werden. Auch wir haben schon Holztaelbau hochwämedämmend und mit hohem Schallschutz realisiert.

    Nur Bauherrn haben nie die exakt die gleichen Anforderungen/Wünsche - deshalb müssen auch ihre Gebäude enstprechen individuell sein - nicht von der Stange!

  • User
    vor 7 Jahren

    Richtig. Auch ein Fertighaus (Fertighausfirma) kann sehr individuell nach den Wünschen des Kunden geplant werden. Also nicht nach Katalog. Ich als Dipl.-Bauing. habe z.B. in Spanien (war dort der excl. Repräsentant eines renommierten deutschen Fertighausherstellers ) doch viele individuell geplante FH., wie der Kunde es wünschte, gebaut. Dort in Spanien herrschen andere Temperaturen, z.B. im Süden, also haben wir eine andere Dämmung entwickelt, nicht für den Kälteschutz, sondern gegen die Wärme und sommerliche Hitze (bis zu 45 - 50 Grad C.). und für die "winterliche" Feuchtigkeit. Styropor oder Styrodor geht da überhaupt nicht.

  • PRO
    ARCHITEKTEN LASKE-LEDERER
    vor 7 Jahren

    freut mich - leider habe ich bisher kaum Fertighäuser erlebt die bei der Grundrissanpassung und Höhenanpassung auf die Geländetopografie optimal eingehen konnten - das erscheint mit trotz meiner Zusatzausbildung als Pasivhausplaner und Energieeffizientsexperte für Förermittel des Bundes noch wichtiger als das Thema Dämmung / sommlelicher Wärmeschutz ......

  • User
    vor 7 Jahren

    Sorry, ich sprach von Spanien, dort wo ich über 25 Jahre lebte und arbeitete, da sind andere Temperaturen zu Hause. Eine Höhenanpassung auf die Geländetopographie war zu keinem Zeitpunkt ein Thema oder gar Problem, Flachgründung oder Kellerunterbau massiv - dem Gelände angepasst.

  • User
    vor 7 Jahren

    Aber wo ich Sie hier gerade sehe, Sie als Architekt, so habe ich eine sehr gutes Produkt, Hersteller in Nordfriesland, wurde erfolgreich auf Sylt, Amrum, Föhr, Hamburg etc. bisher eingesetzt - schauen Sie sich bitte die Website an : www.javocer.de Solche Themen kommen bei Ihnen als Planer bestimmt vor.

  • PRO
    Grave Holzhäuser
    vor 7 Jahren

    Fertighaus ist nicht gleich Fertighaus: Was viele oft vergessen, ist, dass es sich bei Fertighäusern eigentlich um Holzhäuser mit Holzständerwerk handelt. Es ist also eine Holzrahmenbauweise, die eine Weiterentwicklung des histo-

    rischen Fachwerkbaus darstellt. Kurze Fertigungs- und Montagezeiten im Vergleich zum Massivhaus sind dabei nur einer der Vorteile für den Kunden. Bei gleicher Konstruktionsstärke haben diese Element- oder Fertighäuser einen weitaus höheren Dämmwert, was sich positiv auf den Energieverbrauch auswirkt. Mit Hölzern aus zertifizierter nachhaltiger Forstwirtschaft sind sie auch mit Hinblick auf die Umwelt die beste Wahl. Von außen verputzt oder verklinkert und auch innen individuell gestaltet, müssen sie dennoch nicht das Aussehen eines "klassischen" Holzhauses haben.



  • User
    vor 7 Jahren

    @-Grave Holzhäuser - Ihr Hinweis/Aussage deckt sich ebenso mit meinen Erfahrungen. Die Zeiten, dass man erkennt das es ein Fertighaus ist, sind schon lange vorbei.

    Ein weiterer Vorteil, von denen die Sie beschrieben, ist, dass z.B. in erdbebengefährteten Gebieten, ein Fertighaus aus Holzständerwerk hohe Stabilität und Standfestigkeit besitzt und daher extrem erdbebensicher ist. Auf jeden Fall immer eine Klasse höher als bei einem Massivhaus. Darüberhinaus - nachhaltige Bauweise durch nachwachsende Materialien, wenig Wartung und Pflege, da das Holzhaus aussen wie gewohnt verputzt oder verklinkert werden kann.

    In einem Beitrag weiter oben, beschrieb ich, dass ich in Südspanien für den Fertighausbereich eines anderen rennomierten deutschen Herstellers der excl. Repräsentant war. Ich habe in Spanien damit gute Erfahrungen
    gemacht. Wir hatten ein Einstiegshaus "Casa Pueblo", dieses jederzeit
    vergrösserbar war (Module 1,25 m) und bei spanischen wie ausländischen
    Klientel gut ankam.Hierzu ein Fachbeitrag den ich schrieb in einer deutschen Wochenzeitung aus Marbella.


  • PRO
    Böhling Bauunternehmen
    vor 7 Jahren

    Massivbau

  • User
    vor 7 Jahren
    Zuletzt geändert: vor 7 Jahren

    Für Sie als Baufirma, aber ja. Es gibt allerdings einen grossen Unterschied vom Fertighaus zum Massivbau - MÄNGEL -! Das Fertighaus wird im grossen und ganzen in der Fabrik vorgefertigt - wo mögliche Mängel sofort erkannt und beseitigt werden, das Massivhaus wird auf der "grünen Wiese" erstellt. Viele Handwerker arbeiten zu langsam und nicht ordentlich oder sind gar schlecht ausgebildet– das ist
    sehr ärgerlich für den Bauherren. Und nicht nur das, es kann auch arg
    teuer enden. Fehler beim Bau sind an sich nicht tragisch, wenn sie
    denn auch umgehend behoben werden, leider ist das häufig nicht der Fall.

    Fehler können passieren. Auch der beste Handwerker kann mal einen
    schlechten Tag haben. Aber es gilt auch: Baumängel – ob nun durch
    Unachtsamkeit oder fehlende Kompetenz – bringen fast jeden Bauherren auf
    die Palme. Oft ist die Beziehung zwischen Bauherr und Handwerker
    völlig zerrüttet. Soweit sollte man es erst
    gar nicht kommen lassen. Bereits während der Bauphase kann man viel
    dafür tun, dass Kleinigkeiten und größere Mängel beseitigt werden. Vor
    allem indem man einen qualifizierten Berater mit ins Boot holt, der
    zwischen Bauherr und Handwerker vermittelt. Solche Experten wissen
    sofort, auf was sie achten müssen. Sie kennen die häufigste Mängel aus
    oft jahrelanger Erfahrung bestens.

    Daher rate ich jedem Bauherrn - auch wenn es die Bauunternehmen / Massivhausfirmen nicht hören wollen....: Achten sie stets darauf, dass eine Qualitätskontrolle am Bau im Baupreis
    inbegriffen ist. Nur so können sie sicher sein, dass rechtzeitig eventuelle Mängel
    entdeckt und auch behoben werden.

  • PRO
    Treppen und Bauelemente Schmidt GmbH
    vor 7 Jahren
    Grundsätzlich Top. Aber Stein auf Stein und selbst Hand anlegen, ist mein Ding.
  • Konrad Förster
    vor 7 Jahren

    Wir sind gerade dabei ein Fertighaus zu renovieren.wer kennt sich aus mit Brandschutz wenn die Türe zur Einliegerwohnung abgetrennt bzw geschlossen wird Muss man den Türrahmen entfernen ? Holzständerhaus!

  • PRO
  • PRO
    GERLICH ARCHITEKTUR STÄDTEBAU
    vor 7 Jahren

    Wie immer eine Frage der Qualität!

  • Petra Schiebel
    vor 7 Jahren

    Jedes Haus ist eine Frage des Geschmacks und Geldbeutel eben wie mit der Kleidung auch. Es hängt ja auch entscheidend vom Bauplatz der Einbindung in das Wohngebiet also Lage ab was ich überhaupt genehmigt bekomme. Die Kosten sind am besten beim Fertighaus zu kalkulieren. Das Geld geht ja auch erst richtig bei den Extrawünschen weg oder Änderungswünschen Auch Gärten können heute sehr umfangreich gestaltet werden oder minimal ins Budget gehen. Grundsätzlich kann ein Supergarten jedes Haus nochmals aufwerten. Ein minimalistischer Garten mit Wasser passt mit klaren Linien gut zum Kubus moderne Bauweise pflegeleicht obendrein etc. Denke das sich heute auch umbauen immer mehr lohnt. Da man sich in einzelnen Schritten den Finanzen und den Vorstellungen annnähern kann. Bauen macht auch nur Spass wenn es eben Spass macht will man nur schnell fertig werden und hat Angst vor Geldausgaben dann von der Stange kalkulieren und ruck zuck nach Plan rein ins Haus und evtl. wieder verkaufen wenn zuviel stört Es geht vieles

  • PRO
    Anonymous
    vor 7 Jahren

    Fertighaus individuell geplant kann ok sein

  • PRO
    Dipl.-Ing. Heiner Kupferschmidt Freier Architekt
    vor 7 Jahren
    Zuletzt geändert: vor 7 Jahren

    Richtigstellung: der Begriff "Fertighaus" trifft es für mich nicht - vielmehr geht es mir vor allem um wirtschaftliche Vorfertigungs-Bauweisen mit dennoch individueller Planung - Fertighäuser mit "Schubladen-Plänen" sollen andere machen...

  • PRO
    Schwingeler Architekten
    vor 7 Jahren

    Aus meiner Sicht sind Fertighäuser nicht unbedingt ein Nachteil. Jedoch bleiben vielfach die Erwerberwünsche auf der Strecke. Eine hohes Maß an Kostensicherheit bekommt man auch bei einem frei geplanten Haus mit einem Architekt realisiert.

  • PRO
    Dipl.-Ing. Heiner Kupferschmidt Freier Architekt
    vor 7 Jahren

    Liebe Kollegen, es ist doch ganz einfach: schlecht geplant kann nur Murks herauskommen - das gilt für alle Häuser, seien sie nun mit wirtschaftlicher und kostensparender Vorfertigung oder auf "konventionelle" Weise entstanden. Meine Sorgfaltspflicht und Verantwortung als guter Planer ist doch immer dieselbe.

  • PRO
    Meisterbetrieb M. Roth
    vor 7 Jahren

    Fertighaussysteme finde ich nicht so gut, weil die Individualität des Einzelnen nicht optimal umgesetzt werden können.

  • PRO
    Dipl.-Ing. Heiner Kupferschmidt Freier Architekt
    vor 7 Jahren

    Ein weit verbreitetes Vorurteil - und (sorry) auch ein wenig oberflächlich.

    Konkret: von nicht umsetzen können kann überhaupt nicht die Rede sein, es gibt sicher Hersteller, die das nicht wollen.

    Aber wenn sich potenzielle Bauherren sorgfältig umschauen (und das sollten sie!), finden sie hundertprozentig einen geeigneten Partner für die individuelle Planung und Realisierung ihres Bauwunsches. Die wirtschaftliche Vorfertigung von Wand-, Decken- und Dachelementen steht der Individualität des Entwurfs in keiner Weise entgegen. Das kann ich aus über 20-jähriger einschlägiger Erfahrung mit entsprechenden Firmen eindeutig sagen.

  • PRO
    Meisterbetrieb M. Roth
    vor 7 Jahren

    OK... Es gibt bestimmt Firmen, die eine gewisse Individualität leisten, produzieren und planen können.

    Bei sehr vielen Firmen, steht jedoch nicht der Kunde mit seinen Wünschen im Vordergrund, sondern die günstige "Produktion / Herstellung" des Hauses. Und wenn der Kunde dann etwas "ausser" der Reihe möchte, wird erst mal die große Aufpreisliste ausgepackt. Ich habe einfach die Erfahrung gemacht, dass man seine Vorstellungen bei einem Handwerksmeister / Baufirma besser und günstiger umgesetzt bekommt, als bei einer Fertighausbaufirma. Aber es ist meine Meinung / Erfahrung. Und ganz klar. Es gibt hier und da "schwarze Schaafe". Die erst auf Ihren Geldbeutel schauen und dann auf die Wünsche der Kunden eingehen.

  • PRO
    Dipl.-Ing. Heiner Kupferschmidt Freier Architekt
    vor 7 Jahren

    Es scheint nicht leicht zu sein, eingefahrene Spuren (und Vorturteile) in Frage zu stellen... Denn darum geht es doch hier: engagierte Anbieter und Hersteller zu finden, die es ermöglichen, seine individuellen Wünsche wirtschaftlich zu realisieren - die Suche danach bleibt nun mal niemandem erspart. Im übrigen wäre es auch für mich als kreativem Planer uninteressant, das Haus Mathilde oder Erika zum x-ten Mal zu bauen. Ausserdem: extravagante Lösungen bei Material oder Konstruktion haben überall ihren Preis.

  • Nicolas
    vor 6 Jahren
    Wir haben mit Eksjöhus und GfG Schwedenhäuser aus Norderstedt gebaut. Davon können wir nur abraten. Wobei das nicht für Eksjöhus gilt sondern für den Importeur. Es kommt eben immer auf das Aufbauteam an und was man da bekommt weiß man meistens erst hinterher...www.abenteuer-schwedenhaus.de
  • Birgit
    vor 6 Jahren

    @Nicolas..... wir haben 2009/2010 mit Eksjöhus ein Haus hier in D gebaut. Alles lief wunderbar und die Abstimmung war ok. Wir waren allerdings auch mittendrin und hatten Glück mit dem Auf/Ausbauteam. Wir sind immer noch sehr zufrieden und würden mit Eksjöhus sofort wieder bauen.


  • Ursula privat
    vor 6 Jahren

    Wir haben vor 27 Jahren ein modernes Holz-Fachwerkhaus mit viel Glas gebaut. Die Fertighausfirma hat ihren Sitz im Westerwald und gehört schon zu den exklusiven Anbietern. Das Haus wurde mit einem Architekten individuell geplant, wobei wir auch viel von den Musterhäusern dieser Firma in den verschiedenen Fertighausausstellungen in Deutschland übernommen haben. Weiterhin besitzt die Firma auch ein eigenes Musterhauszentrum am Firmensitz. Für uns war es damals einfach sehr hilfreich, die Atmosphäre eines solchen Hauses live zu erleben. Daher fielen viele Entscheidungen schon in diesen Häusern, weil man oft spontan ausrief: " Genau so wollen wir das haben!" Gut fanden wir auch die mehrere Tage gehende Bemusterung. Da wurden dann die vielen Einzelentscheidungen (was passt wozu?Wie sieht denn das zusammen aus? Lichtplanung? usw.) alle an diesen Tagen getroffen und vieles konnte man sich live anschauen. Was das Gelände anbetraf, haben wir gleich den Gartenarchitekten mitbeauftragt, der seinerzeit die Außenanlagen dieser Häuser gestaltete. Mittlerweile bietet die Fertigbaufirma (viele werden schon wissen, um welche es sich handelt) auch Gartenplanung und sogar passende Möblierung aus der eigenen Schreinerei an. Wir haben die Erfahrung gemacht, danach ein Haus zu haben, das in jeder Hinsicht harmonisch war. Die Bauzeit war sehr streßfrei, nach drei Tagen war das Dach gedeckt und der Innenausbau ging so zackig vonstatten, daß es uns im Hinblick auf den Verkauf der Vorimmobilie fast zu schnell ging. Die Kosten standen nach der Bemusterung zu 100% fest und veränderten sich nicht um einen Pfennig. Also mir fällt jetzt beim besten Willen kein Gegenargument ein. Ach ja, die Wärmedämmung war sehr gut, Raumklima (Holz und Glas) hervorragend und gesund. Sollte jetzt jemand auf die Idee kommen, ich wolle hier versteckt Werbung machen: NEIN! Ich möchte nur mit eigenen Erfahrungen helfen. Mittlerweile haben wir das Haus verkauft, da die Kinder studienbedingt ausgezogen sind und es mit dem großen Garten eher für eine Familie geeignet ist. Ich würde meinen Kindern aber jederzeit zu einem Fertigbau raten. Aber bei einem renommierten Hersteller und nicht bei irgend einem " Billigfritzen".


  • Marie Groß
    vor 6 Jahren
    Zuletzt geändert: vor 6 Jahren

    Mein Mann und ich wollen schon seit längerem Bauen. Es ist mehr ein Traum von ihm als von mir, trotzdem bin ich sehr aufgeregt.

    Wir haben uns nun für ein schlüsselfertiges Massivhaus von THM Bau entschieden. Wahrscheinlich wird es ein 172 qm Winkelbungalow mit diesem Grundriss:

    Der Grundriss lässt sich individuell anpassen, solange die Grundfläche gleich bleibt. Mal sehen was wir noch verändern werden. Ich würde den Grundriss einfach so nehmen, aber mein Mann würde gern noch einige kleine Änderungen vornehmen.

    Ich mag die Form eines Winkelbungalows, keine Treppen, alles Ebenerdig, man kann direkt in den Garten und ist im Sommer innerhalb des Winkels windgeschützt. Eine moderne Wohnart.

    Ich hatte zuvor wenig Ahnung von Häuserbau. Ganz im Gegensatz dazu mein Mann. Er ist Bauingenieur, will bei seinem eigenen Haus aber nicht zuviel selbst arbeiten, da er bei der Arbeit genug zu tun hat. Er hält viel von den Fertighäusern. Und ich habe bisher auch nichts zu bemängeln. Bisher bin ich sehr zufrieden. Wir stehen aber ja auch noch ganz am Anfang :)

  • Konrad Förster
    vor 6 Jahren

    Werbung ?


  • PRO
    Dipl.-Ing. Heiner Kupferschmidt Freier Architekt
    vor 6 Jahren

    nicht konstruktiv

    Ich war der Meinung, dass hier Top/Flop von Fertighäusern bzw. der Vorfertigung diskutiert wird. Zu diesem Thema habe ich mich in diesem Forum auch schon geäussert. Der Kommentar von Frau Gross zielt nun aber in eine ganz andere Richtung und hat die (vielleicht berechtigte) Begeisterung für einen konkreten Hersteller zum Inhalt. Fazit: Thema verfehlt, leider kein qualifizierter Beitrag zur unvoreingenommenen Urteilsbildung im Sinne der Fragestellung. (Ob es sich dabei sogar um Werbung handelt, sollen andere beurteilen)

  • Thomas PRIVAT
    vor 5 Jahren
    Zuletzt geändert: vor 5 Jahren

    Moin, wir haben einen barrierefreien Bungalow von Eksjöhus mit GFG Schwedenhäuser gebaut und würden dieses nie wieder tun. Es geht nicht um das Haus, sondern um den Importeur. Wenn es in unserem Gebiet, einen anderen Importeur geben würde, würden wir immer wieder ein Eksjöhus bauen, denn diese Häuser sind einfach schön und durchdacht, die Bauzeit ist unschlagbar.

    Unser Haus

  • PRO
    Dipl.-Ing. Heiner Kupferschmidt Freier Architekt
    vor 5 Jahren

    Sie machen es spannend: was lasten Sie dem Importeur GFG denn an? Weiss Eksjöhus von Ihrem Ärger? Es zeigt sich mal wieder, dass man alle Beteiligten und den vollständigen Vertriebs- und Montageablauf vorher eingehend prüfen sollte. Haus gut, das Drumherum aber mies - das muss nicht sein.


  • midmodfan
    vor 5 Jahren

    Zu Eksjöhus bzw. dem Importeur hatte sich letztes Jahr schon jemand gleichlautend in diesem Thread geäußert. Scheint kein Einzelfall zu sein.

  • Thomas PRIVAT
    vor 5 Jahren
    Zuletzt geändert: vor 5 Jahren

    Moin Herr Kupferschmidt,

    erstmal vielen Dank für Ihr Interesse. Wenn ich jetzt alles Schreiben würde was ich dem Importeur anlaste, würde der Platz hier nicht reichen. Man muss ja auch immer beide Seiten Hören um sich eine Meinung zu bilden. Die Schweden waren auch schon zweimal mit einer Delegation (2 Exportleiter, 1 Bauingenieur) in unserem Haus um sich ein Bild vor Ort zu machen.

    Leider kommt von den Schweden keine Hilfe und es wird immer wieder auf den Importeur verwiesen, weil wir mit diesem einen Vertrag haben und nicht mit den Schweden.

    Aber wie gesagt, die Häuser sind sehr durchdacht und individuell ohne Extrakosten planbar. Die Nachhaltigkeit der Materialien und die Qualität, hat uns dazu bewegt, ein Eksjöhus zu bauen. Nur wenn man einen Subunternehmer vom Subunternehmer bekommt, der zum ersten mal ein Eksjöhus aufbaut,nicht mal die Wände gerade aufstellt, nicht kontrolliert wird, bzw. nicht einmal die mitgelieferten Aufbaupläne sich anschaut, hat das mit der versprochenen Qualität, die auch ihren Preis hat, nichts zu tun.

    Wenn wir kein Montagshaus (Aussage GfG..) bekommen hätten, man uns respektvoll behandeln würde, wären wir total glücklich damit und nur dann könnten wir sagen, Fertighaus TOP.

    Eins möchte ich noch sagen, dass wir jetzt fast 3 Jahre für ein
    mangelfreies Haus kämpfen und dieses unsere kleine
    Familie und vor allen dingen meine behinderte Frau an ihre Grenzen bringt.

    Wenn Sie mehr über unser Fertighaus erfahren wollen, können Sie sich gerne unsere Erfahrungsseite
    anschauen, welche von dem Importeur und den Schweden mit allen Mitteln
    bekämpft wird. Was wir dort mit Bildern dokumentiert haben ist unsere
    Meinung und leider die traurige Wahrheit.

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