Ex-Freundin ist ausgezogen! Brauche Tipps für mein Wohn /Schlafzimmer
User
vor 7 Jahren
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Kommentare (20)
ankestueber
vor 7 JahrenUser
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Großen Wohn-Ess-Kochbereich gestalten
Kommentare (6)Na sowas! Ich hatte keine Meldung bekommen, dass jemand geantwortet hat, war fast schon ein bisschen enttäuscht. Und habe heute rein zufällig hier vorbeigeschaut und eure Antworten gefunden, vielen vielen Dank dafür!! Nun zu euren Fragen und Ideen: @vastuwohnkultur: Die Eingangsseite liegt Richtung NO, die Gartenseite Richtung SW. Morgens liegt die Sonne auf den Räumen 4,7, 15 und 20. egen Mittag kommt sie dann hinten rum und bleibt da bis abends. Der hintere Gartenbereich (nicht im Foto) ist durch eine hohe Zeder und Grün Richtung der dahinter liegenden nächsten Häuserzeile abgeschirmt. @brüninghoff: Ich glaube, der Kamin könnte belegt sein, bin mir aber nicht ganz sicher, ich habe doch einen Schornstein direkt oben dranhängen... Die Heizung hängt jedenfalls dran. Kann mir aber auch einen Kamin mit Außenrohr vorstellen, vielleicht zwischen 5 und 10.. Könnte man den so technisch anlegen, dass dann auch außen auf der Terrasse ein Außenkamin dran gehängt werden könnte? Ich schicke Ihnen gern meine Emailadresse. @Bandyopadhyay: Für die Küche kommt eigentlich nur Raum 7 oder 12 infrage. Ich schwanke heftig zwischen beiden, kann mir in beiden auch gut eine Kücheninsellösung vorstellen, Da müsste man mal schauen, ob so ein Tisch da noch rein sollte, eher wäre der wohl im Esszimmer richtig. Ich denk mal weiter, danke! :-) Insgesamt stelle ich mir eine naturnahe Einrichtung vor, nicht so skandinavisch nüchtern, aber doch modern geradlinig, sehr hell und mit Naturakzenten. Zum Beispiel finde ich diese Tische aus Neuseeland ganz toll, die aus einer massiven Baumstammscheibe bestehen. Aber dann darf alles andere nicht rustikal sein. Ich liebe die Tropen, Sand, Sonne, Bambus, Asien, habe lange da gelebt und hoffe, ein kleines Stück davon in mein neues Haus zu tragen. ich hatte sogar schon daran gedacht, einen Teil irgendeines Zimmers mit Sand als Boden zu belegen! Aber das sind Details, die später kommen, erst mal muss die Zimmeraufteilung stehen. @Anke; der schönste Raum soll ja erst zum Schlafzimmer werden, wenn ich alt bin und nicht mehr hoch kann, dachte, es wäre nett, vom Bett aus in den Garten zu schauen, da verbringt man dann eher mehr Zeit als sitzend am Tisch, denke ich. Und ja, im Moment dachte ich, es als Esszimmer oder als Lesezimmer zum Rumhängen zu nutzen Dein Konzept finde ich sehr schön, ich habe ähnlich gedacht. Im Moment tendiere ich dazu, in der 12 ein Esszimmer - oder aber Lesekuscheleck einzurichten mit Blick auf den Garten und Büchern an der Rückwand. (aber nur dann, wenn der Esstisch einen schönen anderen Platz findet. Denn das Leseeck in der 12 würde zwangsläufig den Esstisch wie vor beschrieben in die 10 rücken, mit dann bodentiefem Fenster/Tür in den Garten, z.B. an der Rückseite eines übrig gebliebenen Mittelwandstücks zwischen 5 und 10, falls das nicht zu eng da wird (Küche dann in 7). .Habe nur irgendwie Angst, dass der Tisch samt Stühlen dann den natürlichen Laufwegen im Weg stehen könnte und kann mir auch nicht vorstellen, ihn in die dunkelste Ecke der 11 zu rücken: Kummer macht mir nämlich bei allen Konzepten die Nr 11-Ecke, da sollen ja die Wände weg, aber irgendwie kann ich mit der Ecke nix anfangen, auch weil es da so wenig Licht gibt. Ich kann halt dunkle Ecken nicht leiden, die vermeide ich immer, dann sind sie ganz tot und ungenutzt. Diese Ecke liegt dummerweise sehr zentral für alle möglichen Blickrichtungen, man sieht sie von allen Seiten. Da muss also irgendetwas sehr Heimeliges, Anziehendes, hin, damit man nicht das Gefühl hat, dass dort ein dunkles Loch lauert. Allenfalls könnte man 40 cm hohe Oberlichterfenster einbauen, dahinter steht eine ganze Garagenreihe, die aber eben 40 - 50 cm niedriger ist als das EG-Deckenhöhe (da habe ich schon den Statiker bestellt, ein Sturz müsste ja auch noch rein, auch in die wegzumachende Wand zwischen 5+10). Aber was mache ich mit dieser Ecke? Ich glaub, wenn ich DIESES Problem löse, ergibt sich der Rest der Aufteilung fast zwangsläufig wie von selbst..... Hat jemand Ideen? Viele Grüße, danke nochmal an alle, und doppelt danke im Voraus für Eure (zusätzlichen) Tipps, Ergänzungen,Kritiken, Einwände, Ideen! Liebe Grüße, :-))))) Doris...mehrBrauch hilfe für barierefreis wohnen
Kommentare (16)Moin kaya29, zunächst sollte genauer definiert werden, ob die Wohnung "nur" barrierefrei oder auch rollstuhlgerecht ausgebaut werden soll. Die DIN 18040 unterscheidet da seit ein paar Jahren. Barrierefrei bietet Komfort für Menschen mit Einschränkungen, ist aber nicht gleich auch in allen Belangen für die Nutzung mit einem Rollstuhl geeignet. Die reine Barrierefreiheit kommt mit weniger Bewegungsraum aus und hat geringere Anforderung an die Bedienung von Armaturen, Lichtschaltern, etc. Auch die Türdurchgänge brauchen nur weniger lichten Durchgang. Grundsätzlich sollte man bei der Planung von barrierefreien Wohnungen zwar das Ziel und die Auflagen im Hinterkopf haben, den Schwerpunkt aber zunächst auf eine gute, ansprechende Gestaltung legen und auf eine gelungene Raumaufteilung achten. Einer guten barrierefreien Wohnung sieht man nicht an, dass sie barrierefrei ist. Das Beispiel unter dem nachfolgenden Link zeigt ein Projekt von uns für die Planung einer barrierefreien Wohnung: http://how-innenarchitektur.de/portfolio/neubau-einer-barrierefreien-wohnung/ Insbesondere bei Bädern wird leider immer wieder viel versäumt und auch falsch gemacht. Gerade für Bäder gilt: gutes Design bietet Nutzbarkeit für alle. Wir haben die Fa. Hansgrohe bei der Erstellung einer Broschüre zu dem Thema unterstützt: http://how-innenarchitektur.de/portfolio/eins-das-bad-mit-zukunft/ Insgesamt hat dieses Thema eine marktbewegende Bedeutung. Gerade im Hinblick auf die gesamte demographische Entwicklung, wird es in Zukunft immer wichtiger barrierefreien und damit häufig auch altengerechten Wohnraum zu schaffen. Die gute Resonanz in den von Hansgrohe und mir gemeinsam veranstalteten Fortbildungsseminaren zum Thema barrierefreie Bäder führt das immer wieder vor Augen. Als Tipp für ein gelungenes Ergebnis kann ich immer nur sagen: Nicht vom Thema blenden lassen und die Räume so gestalten, dass man sich selbst wohlfühlt. Die Anforderungen der DIN müssen dabei nur selbstverständlich mit einfließen: Bewegungsflächen vor Objekten 120 x 120 cm (150 x 150 cm R - rollstuhlgerecht) Türdurchgänge >80 cm (>90 cm R + Türaufschlag im Bad nach außen) Bedienhöhen für Rollifahrer 85 cm Waschtisch muss im Sitzen nutzbar sein (bei R Oberkante Waschtische max. 80 cm) - Spiegel dabei bitte unmittelbar über dem Waschtisch beginnen lassen und keine Kippspiegel verbauen. Dusche bodenbündig 120 cm x 120 cm (150 x 150 cm R), Möglichkeit für eine Sitz schaffen Materialien nicht weiß in weiß, sondern gerne kontrastierend gute Ausleuchtung ..... etc, Einen guten Artikel zum Thema Bad und DIN findest Du hier: http://www.sbz-online.de/SBZ-2012-3/Die-Norm-als-Ratgeber-supDIN-18040-2sup,QUlEPTM0NTU5MiZNSUQ9MTAxOTAy.html?UID=8EBC6EDF438DD8F642749945D539A8AAC11AC88EA08BC5 Aber aufgepasst: sobald man sich nur noch mit Vorschriften und maßlichen Empfehlungen wie aus der DIN beschäftigt, verliert man schnell die eigentliche Gestaltung aus den Augen. Wenn Du weitergehende Unterstützung brauchst, kannst Du Dich gerne bei uns / mir melden. Viele Grüße Christian...mehrGrundrissplanung, Tipps und Ideen erwünscht. Hanglage. DANKE
Kommentare (25)Hallo Ferat, ich stimme den Kollegen zu. Und ergänze: Arbeiten Sie auf jeden Fall dreidimensional, mit einem digitalen Modell oder bestenfalls einem aus Pappe oder Holz. Für konkrete Änderungsvorschläge finde ich auch ich den vorliegenden Entwurf an zu vielen entscheidenden Stellen unstimmig. Um einige Punkte zu nennen: Wegebeziehungen: Sie betreten das Haus neben der Garage durch einen separaten Windfang und gelangen dann in einen schmalen, eher schlecht belichteten, klassischen Flur, von dem zahlreiche, normale Zimmertüren abgehen und eine Treppe nach oben und unten führt. Hier kreuzen sich die Wege von Gästen und Besuchern des Gartengeschosses mit denen der Schlafzimmer- und Kinderzimmerbewohner und der Nutzer des privaten Familienbades. Auch etwaige Benutzer der potenziell als separate Wohnung oder seperates Büro nutzbaren Hobbyetage passieren Bad und Schlafzimmertüren. Die gesamte Eingangsituation lässt kaum etwas von dem spannenden Raumgefüge, den verschiedenen Ebenen und ihren Abstufungen von eher öffentlichen zu ganz privaten Räumen erahnen. Wieviel schöner wäre es, den Eingang und das Treppenhaus offener und lichter zu gestalten und das Schlafgeschoss als Rückzugsort eher etwas vom Eingang abzurücken? Wie schön könnte es sein, wenn man vom Eingang aus bereits einen Blick hinunter in den Ess- oder Wohnbereich und den dahinerliegenden Garten werfen könnte und wüsste, wohin man sich zu wenden hat! Und wie praktisch, wenn man schon so viele Etagen hat, wenn diese zwar an den richtigen Stellen offen verbunden, aber auch separat nutzbar wären. Raumbeziehungen: Meiner Ansicht nach bestehen teilweise arge Missverhältnisse zwischen der Qualität der einzelnen Räume und Bereiche: Die Kinderzimmer sind im Vergleich zur "Hobby- und Arbeitsetage" und auch im Vergleich zum Bad und den Flurflächen klein und verschachtelt und blicken zudem nach Osten (ohne Abendlicht) auf das Nachbarhaus statt in den Garten (zumindest eines). Bei einem freistehenden Haus mit drei Geschossen wären zweiseitig belichtete Kinderzimmer von ausreichender Größe schön - oder kleine Schlafzimmer als Ruheort und ein großer Spielraum. Bei drei Bädern im Haus wäre zu überlegen, ob nicht eines davon den Kinderzimmern zugeordnet werden sollte. Denn auf der Schlafetage kollidieren nicht nur die Gartengeschossnutzer mit denen des Schlafetage, sondern auch die Eltern mit den Kindern. Und im Schlafzimmer stört der Nutzer der Ankleide (ohne Tageslicht leider) den Schlafenden, indem er komplett um ihn herumläuft. Außenbezug: Über die große Gartenfassade im Untergeschoss hinaus vermisse ich den Bezug zur Umgebung und zur besonderen Hanglage: Der Eingang erfolgt vom Vorplatz der Garage aus, der gleichzeitig vermutlich der einzige Stellplatz für Besucher und damit häufig zugeparkt ist. Ansonsten dominieren mit Ausnahme der Gartenfassade vom Gefühl her eher introvertierte Räume das Haus: Das innenliegende Treppenhaus zerreißt förmlich das Gartengeschoss, indem sich dort eine dunkle Kluft in die Tiefe des Hauses auftut. Neben dem Wohnzimmer liegt ein ominöser "Raum unter der Garage", mit einem Türchen, kleiner als für das darüberstehende Auto, zum Hang auf der Ostseite führen lauter kleine Fensterchen, obwohl dort doch sicher ein Weg von der Straße in den Garten führt... Es gibt hier auf Houzz ein Beispiel mit einer parallel an der inneren und äußeren Fassade verlaufenden Treppe - phantastisch! Das Treppenhaus ist ja in Ihrem Fall, anders als in anderen Häusern, ein täglich vielfach genutzter Raum und sollte entsprechend attraktiv sein. Zusammengefasst: Wenn ich in Gedanken durch dieses Haus gehe, fühle ich mich dort leider gar nicht richtig wohl und auch nicht von allein zurecht. Das ist nicht schlimm, wenn es Ihnen anders geht, kann Ihnen aber hinsichtlich der vielen in diese Richtung weisenden Anmerkungen hier vielleicht den benötigten Anstoß geben, Ihren Entwurf nicht nur einem Architekten zu zeigen, sondern Ihre Wünsche, Vorstellungen und Bedürfnisse (jetzt und in Zukunft) von einem Architekten planen zu lassen. Dafür könnte es auch hilfreich sein, sich vorerst einmal von Ihrem jetzigen Entwurf zu lösen. Haben Sie denn mal Ansichten und Schnitte Ihres Hauses? Vielleicht erschließen sich ja einige Ihrer Entwurfsgedanken dann besser. Nachtrag: Hat es einen Grund, dass die Garage auf der Westseite angeordnet ist oder könnte man sie auch östlich platzieren? Wäre es außerdem denkbar, die Garage etwas abzusenken, so dass die dahinterliegenden Räume Licht über Oberlichter/Lichtbänder bekämen? Brauchen Sie alle Räume im Dachgeschoss oder wäre hier ein Staffelgeschoss denkbar? Ist ein Satteldach geplant? Kann die Garage bis an die Grenze gebaut werden? Dürfte das Haus auch eine nicht orthogonale Form haben, sich also parallel zu den Grunstücksgrenzen Richtung Garten aufweiten?...mehrTipps für Küchenplanung
Kommentare (58)Anke ja stimmt, also lt. Beschreibung ist die Überlaufkapazität bei diesem bei ca. 250 ml und bei Bora Basic bis zu 3 Liter. Aber mal ganz ehrlich, mir läuft ganz selten was über. @Li Sa ja da haste recht nicht ganz günstig. Ich habe mir vor dem Kauf `" Live-Cooking" im Küchenstudio angeschaut inkl. Verkostung und das Drumherum. Es wurden auch die verschiedene Bora-Systeme erklärt und vorgestellt. War sehr interessant und informativ. Natürlich gibt es auch billigere Modelle anderer Hersteller, muss aber jeder selber entscheiden. Da ich fast jeden Tag mehr oder weniger gerne koche, wollte ich mir einfach mal was Gutes tun. LG Tina...mehrrichterclan
vor 7 Jahrenrichterclan
vor 7 JahrenUser
vor 7 JahrenZuletzt geändert: vor 7 JahrenFENG SHUI & LIVING
vor 7 JahrenZuletzt geändert: vor 7 JahrenSkapetze Lichtmacher
vor 7 Jahrencwasch
vor 7 JahrenKlier And Friends GmbH
vor 7 JahrenALBIN KUMMER Holz-Haus-Bau
vor 7 JahrenZuletzt geändert: vor 7 JahrenPetra Schiebel
vor 7 Jahrenart4berlin GALERIE
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vor 7 JahrenRimini Baustoffe GmbH
vor 7 JahrenZuletzt geändert: vor 7 JahrenPetra Schiebel
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vor 7 JahrenCarsten
vor 7 JahrenChristo Mitov
vor 7 Jahren
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