was ist das für ein parkettboden? welches holz? spezieller lack?

office_alombard

vor 4 Jahren

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PRO
Fischer Raumgestaltung
vor 4 Jahren
Hallo. Ich tippe auf eine weiß geölte Eiche, vielleicht auch zusätzlich gekalkt
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Q
Kommentare (10)
Sodalla, ENDLICH ist der Parkettboden verlegt. Nach toller und intensiver Beratung mit der Firma Parketterei GmbH in München mit Herrn Szylak, wurde der Boden "Eiche Unique" (Natur) von mir gewählt. Der Boden ist naturgeölt und gebürstet. Ein herzliches Dankeschön nochmals für die Geduld und sehr fachkundige Beratung. :) Ich habe mich sehr gut betreut gefühlt. Da ich den Sparstift bei der Renovierung ansetzen musste, musste ich mich für die 2. Wahl des Parketts entscheiden. Sogar mit 10 % Verschnitt ist noch Parkett übrig geblieben. Die 2. Wahl war für mich absolut in Ordnung, auch im Hinblick auf die Benützung des Bodens (Katzen!) Der Boden wurde in der Wohnküche, Schlafzimmer und Garderobe verlegt. Er sieht einfach wunderschön aus und ich habe wirklich eine Riesenfreude mit dem Holzboden. Bin sehr glücklich. Möchte am Liebsten keine Möbel aufstellen :D. Der untere Teil der Küche musste leider komplett abgebaut werden. Die Idee nur die Sockelleisten abzunehmen und die einzelnen Dielen unter die Kästen zu schieben, war leider nicht möglich. Ist auch besser so. Wenigstens ordentlich gemacht :). Leider gefällt mir die Holzfarbe der Küche in Kombination mit der Holzbodenfarbe...aber das lässt sich leider für einen längeren Zeitraum (neue Küche irgendwann mal) nicht ändern. Bilder hochladen funktioniert grad derzeit nicht.....folgen aber in Kürze. lg
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Terrassenbelag für weichen Übergang vom Wohnzimmer
Q
Kommentare (20)
Ich würde das Holzdeck vergrauen lassen und damit eindeutig der Hausfassade zuordnen. Alles andere ist auf Dauer recht mühsam. Auch im Ausgangszustand würde man nicht den identischen Holzton des Innenraumes treffen - ein deutlicher Unterschied sieht meist besser aus, als ein "ähnlich, aber nicht ganz gleich..." Sollte einem die Fläche zu einheitlich sein, kann man Holz auch schön mit Natursteinplatten kombinieren - so kommt auch Abwechselung in eine graue Fläche und man kann gleich eine Mähkante zum Rasen schaffen, die das Leben erleichtert. Bei schwellenlosen Fenster/Türen werden entsprechende Entwässerungsrinnen empfohlen - ohne diese übernehmen viele GaLabauer keine Gewährleistung. Letzlich hängt die "Schlagwassergefahr" aber stark von der Wetterseite und dem Dachüberstand ab. Gefährlicher sind meiner Erfahrung nach Schneewehen, die Feuchtigkeit "durchdrücken". da hilft nur Wegfegen - ist bei uns ja nicht so oft nötig. Beim "Kärchern" von Holzdecks wäre ich sehr vorsichtig (bei allen anderen Belägen außer Keramik allerdings auch), da durch das Herauslösen weicher Holzfasern das Holz immer rauher wird. Das verhindert schnelles Abtrocknen und führt letztlich zu einer kürzeren Lebensdauer. Schonender ist das Abschrubben mit grüner Seife und bei hartnäckigem Algenbelag entsprechende Mittel. :)
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Was ist das erste, was Dir bei diesem Bild auffällt?
Q
Kommentare (64)
Lieber Holzhausbesitzer, ich möchte noch mal ergänzen, was ich selbst schon mal beim Besuch eines Holzhauses empfunden und erlebt habe: Zum einen über Geschmack lässt sich streiten, darüber muss man nicht diskutieren und jeder wird es so machen, wie es ihm entspricht. Zum anderen vermittelt sich beim Aufenthalt in einer solchen Umgebung etwas, was man nicht sehen kann. Es teilt sich eher auf der Gefühlsebene mit und hat für mich zu tun mit Geborgenheit, sich wohlfühlen, Entspannung und Lebensfreude. Mir gefällt das sehr gut, was ich vom Haus sehen kann und für meinen Geschmack hat es auch alles, was man so zum kochen, essen und miteinander austauschen und geniessen braucht.
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Ein Blick hinter die Kulissen 2
Q
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Hallo Herr Rockensüß, nach dem ich Ihren Kommentar gelesen habe, habe ich natürlich erst einmal google gefragt was Sie denn wohl so machen :) und auch eine passende Antwort bekommen. Das Problem (vielleicht auch nur unser Problem und das Problem der Schreiner die ich kenne) ist, dass Sie bei individuellen Einzelteilen und den Möglichkeiten der meisten Handwerker nur mit Becherpistolen richtig gute Ergebnisse erreichen. Aber die nebeln und erzeugen Overspray das einem schwindelig wird. Sämtliche anderen Handgeräte haben wir alle schon gründlich ausprobiert und getestet, aber die Ergebnisse erfüllen nicht unsere Ansprüche. Je weniger Nebenluft und Druck zur Zerstäubung verwendet wird, desto schärfe sind wortwörtlich die äußerern Kanten der Beschichtung und das sehen Sie dann im Lackbild. Wenn Sie die Abluft (wir arbeiten auch noch zusätzlich mit Zuluft) stark erhöhen, ist das ökologisch und ökonomisch eher komisch! Bei der holzverarbeitenden Industrie mit großen Stückzahlen, bzw. wiederkehrenden Teilen sieht das Alles natürlich ganz anders aus. ABER ich habe ja gleich von Anfang an vom Handwerk gesprochen. Wenn die Luftfeuchtigkeit (der Umgebungsluft und der Druckluft), die Temperatur, die Luftgeschwindigkeit , Position der Teile, Geschwindigkeit beim Auftrag und und und, 100% reproduziert und gesteuert werden kann und dauerhaft genug Menge zusammen kommt, dann sieht es ganz anders aus. Es ist nicht so, dass ich mich mit dem Thema nicht auseinandergesetzt habe, [nur weil ich meine Firma irgendwann nicht mehr zu einem großen Industriebetrieb aufbauen wollte [(https://www.houzz.de/forum/einfach-mal-die-zeit-nehmen-und-lesen-dsvw-vd~5020431)ist mein Interesse an Technik nicht verschwunden. Eine gute kleine Anlage, welche ein vergleichbares Ergebnis erzielt kostet ca. 500.000€ mehr als meine Anlage, würde in einer Stunde das schaffen, wofür wir zehn Stunden benötigen, müsste im Anschluss ca. vier Stunden gereinigt werden und verbraucht mehr Reiniger, als Beschichtungsmaterial gespart wird. Das Thema könnten wir (gerne) noch stark weiter vertiefen, es ist und bleibt aber Fakt, dass wir für einen Handwerksbetrieb eine außergewöhnlich große und gute Anlage zum beschichten haben. :)
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