Hauseingang zwischen Garage und Haus
vor 8 Jahren
zuletzt bearbeitet:vor 7 Jahren
Hervorgehobene Antwort
Sortieren nach:Älteste
Kommentare (6)
- vor 8 Jahren
- vor 8 Jahren
Ähnliche Diskussionen
Ein Hauseingang braucht Hilfe
Kommentare (28)Liebe Susann Winkel, was mich auf den ersten Blick stört, ist die Briefkastenanlage auf der linken Seite direkt vor dem Eingang. Deshalb fände ich eine in Edelstahl gehaltene Anlage auf dem freien Platz auf der rechten Seite passender. Das könnte dann auch dafür sorgen, dass der Eingangsbereich keine optischen und realen Behinderungen hat. Mir gefällt, die Verbindung der Naturmaterialien und ich finde die dunkle Holztür in Verbindung mit den rötlichen Dachziegeln, die man vielleicht erneuern oder reinigen könnte harmonisch. Ich denke die Tür könnte auch eine Aufarbeitung gebrauchen. Hinter der neuen Briefanlage rechts würde mir ein formal geschnittener kugeliger Strauch/Baum a la Buchsbaum, Eibe oder Ähnlichem gefallen, der dem ganzen einen ruhigen grünen Hintergrund gäbe. Den farblichen Akzent würde ich dann weiterhin über einen Kübel mit blühender Bepflanzung, entsprechend der Jahreszeit setzen, und zwar frontal gesehen, rechts noch im Bereich des Platzes vor dem Geländer. Dort wo der Storchschnabel als Bodendecker ist, würde ich die Forsythie austauschen, gegen ein kompakteres formales Gewächs. Entweder einen schlanken Säulenprunus, der ja auch im Frühjahr blüht oder einen stufigen Bonsai. Als Letztes würde ich in Betracht ziehen, die festen Accessoires, wie Briefkastenanlage, Beleuchtung evtl. Türklinke, Fussmatte, stilmässig einheitlich zu gestalten. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei Ihrer Neugestaltung und ich hoffe, ich konnte mich ohne Bilder einigermassen verständlich ausdrücken. Herzliche Grüsse M.Z....mehrHeizen zwischen den Saisons: Heizung anmachen oder Heizlüfter kaufen?
Kommentare (27)Hallo, Also irgendwo ist es dann schon nervig, sich jedes Mal Ultra dick zu kleiden, um nicht zu frieren. Wenn einem trotz decke und Pulli kalt ist, sollte man meines Erachtens schon die Heizung aufdrehen. Also wir hatten damals auch mit dem „Problem“ zu kämpfen. Wir wohnen in einer sehr kalten Region und bei uns daheim zieht es immer unglaublich stark, da die Wände nicht mehr so dicht sind. Da bringt die Heizung leider auch nichts mehr. Das größte Problem war der Fußboden. Da wir Marmorsteine besitzen, konnte man den ohne Pantoffeln und dicken Socken gar nicht mehr betreten. Also haben wir uns für eine Fußbodenheizung entschieden. Aber nicht für irgendeine, sondern die von HTS AG. Bei der kann man nämlich die Laufzeit durch einen Timer-Thermostat steuern und energieeffizient gestalten. Und wenn man Mal übers Wochenende wegfährt und vergessen hat, die Fußbodenheizung runterzudrehen kann man das ganz einfach über eine App handhaben. Meine Frau und ich sind sehr oft geschäftlich unterwegs, da ist sowas schon sehr praktisch! Haben neulich auch darüber nachgedacht, Dachrinnen Heizung einbauen zu lassen (wie sowas hier https://htsag.ch/heizsysteme/begleitheizungen/dachrinnenheizung/ ), da diese im Winter immer einfrieren aufgrund des Schnees und dann kein Wasser mehr durchfließen kann und es dadurch schnell beschädigt wird. Wie läuft das bei euch im Winter ab? Liebe Grüße...mehrVorstellung und Aufteilung Haus
Kommentare (65)So, es geht voran - das Haus ist jetzt zu großen Teilen innen nackig - Statiker und Schornsteinfeger waren da - und wir sehen vieles jetzt klarer - an dieser Stelle auch vielen Dank an euch für die Diskussionen und Anregungen und ein paar Bilder vom jetztigen Zustand samt Erläuterung, was aktuell geplant ist: Die Frage, ob die Wand unten im Zimmer zum Flur rauskann oder nicht, ist geklärt - die Wand kann raus :) Hier der Blick in den noch Flur auf die dann Terrassentür - links die Wand kommt raus. Zurück im Zimmer unten - die Tür in die Wohnküche wird wieder geöffnet - und somit wird unten dann auch das Wohnzimmer sein. Rechts neben der Tür ist die Klappe zum Kamin - ebenfalls offen - der Kamin ist noch in Ordnung (und muss nur wieder ein Stückchen aufgemauert werden laut Schornsteinfeger) kann dann dort auch ein Ofen ran. Blick zurück Richtung Treppe: rechts geht es in die Wohnküche, links gegenüber in die Diele - um uns nicht im Türenwirrwarr zu verlieren, wird die Wand dort geschlossen - also quasi die Wand zwischen Wohnküche und Wohnzimmer durch den Flur verlängert. Jetzt sind wir auch schon oben: Fast überall sind entweder wunderbare Steine oder altes Fachwerk - und zum Teil auch noch alte Dielen - ich bin entzückt: Blick von der Wohndiele in mein zukünftiges Arbeitszimmer Und auch hier kann ein Ofen an den Kamin angeschlossen werden. Zuerst muss aber der Boden bzw. von unten die Decke neu gemacht werden... Und nochmehr Fachwerkwand - im zukünftigen Arbeitszimmer - die Holzständer kommen natürlich noch raus und so wurden oben aus zwei Zimmern wieder ein. Ob die Säule da stehen bleiben muss, wo sie gerade steht, oder ob ich für sie einen anderen Platz finden darf, rechnet der Statiker noch: Wie ihr seht, waren wir ganz schön fleissig. Ich bin gespannt, wie es weitergeht. LG Martina...mehrGrundrissoptimierung 60er Jahre Flachdach Haus
Kommentare (15)Danke Frau Bushuven, dass die Küche auch mit einer Insel direkt im "Eingangsbereich" stehen könnte, das ist neu. Ich bin vielleicht da zu sehr in "Raumsparmustern" gefangen, aber es stimmt... genug Platz ist da. Ich hatte die Küche in diesem Raum immer an die zu verschließende Voliere und die Terassentür (die verschwinden würde) gesetzt. Das wäre dann aber eher düster geworden. Zur bestehenden Terasse: Das Bauamt würde laut unverbindlicher Auskunft die Terasse an neuer Position (außerhalb des Baufensters) genehmigen wenn die alte (die Abstandsflächen verletzende) Terasse verschwindet. Sie haben völlig Recht damit, dass die Reise noch ziemlich offen ist - mein Mann hat keine Meinung, solange die Fußböden nicht quietschen, es auf jeder Etage ein WC gibt ist er flexibel. Und mir fällt es schwer mich festzulegen weil ich gern möglichst viele Möglichkeiten kennen mag. Ich bin als Kind sehr oft umgezogen und weiß daher, dass man sich an fast alles gewöhnen kann, aber wenn ich schon mal sanieren muss, dann möglichst so, dass auch etwas wirklich schönes dabei herauskommt und so dass man im Notfall schnell einen begeisterten Käufer für das Haus finden kann. Wirklich fixiert darauf, im eigenen Haus alt zu werden sind wir nicht. Aufgrund der guten Lage sollte ein Verkauf in 15-20 Jahren auch ohne Probleme möglich sein. Wahrscheinlich macht es wirklich für uns jetzt mehr Sinn, das Haus als möglichst schönes EFH umzubauen und sich später anders zu orientieren. Bei jeder Lösung mit zwei Wohnungen die mir eingefallen ist muss man bei den Treppen Abstriche machen die mich die nächsten Jahre sicher stören würden. Momentan, in unserer Altbau-Mietwohnung, bringen wir nicht sehr viel Zeit in der Küche zu, sondern eher im riesigen Wohn-Spielzimmer. Ich koche gerne einen 10L Topf Tomatensoße aus frischem Gemüse und friere das ein - um dann im Alltag nur möglichst kurz in der Küche zu stehen. Wir kochen auch Marmelade und machen unser Müsli und Eis (aus gefrorenem Obst) selbst. Ich bin froh dass meine Männer nicht so mäkelig sind wie ich oder meine Geschwister als Kinder waren. Meine ideale Küche hat einen riesigen Gefrierschrank (oder Truhe) und ein so großes Waschbecken, so dass man Backbleche und große Töpfe spülen kann ohne sich dabei wie in einer Puppenküche zu fühlen. Dazu die räumliche Nähe zum Gemüse- und Kräutergarten. :D Eine Küche im Eingangsbereich macht schon Sinn - wenn man Leute auf einen Kaffee hereinbittet, müssen die dann nicht das ganze Chaos von den Kindern sehen. Auch die Möglichkeit bei Geburtstagsfeiern richtig viel Platz für Tische und dann noch eine große Terasse zu haben finde ich ganz toll. Oder eine Sitzbank auf der man reichlich Besucherkinder unterbringen kann. Bei der Küche ist mein innerer Widerstreit besonders groß... auf der einen Seite ist eine tolle Küche ein Blickfang und sieht - wenn man bereit ist das Geld zu investieren - auch sehr repräsentativ aus (ähnlich wie eine Treppe bestimmt eine Küche dann den Eindruck vom ganzen Haus). Auf der anderen Seite sind so ein paar praktische Vorstellungen meinerseits wohl nicht so einfach mit einer Standardküche umsetzbar (oder sehen evtl. doof aus), das spräche dann eher dafür, die Küche praktisch zu gestalten und zu verstecken. Ich kann mir allerdings auch gut vorstellen dass wir im Haus öfter mit Freunden und den Kindern kochen (die nach der Schule ihre Freunde mitbringen), was ja wieder für einen größeren Arbeitsbereich in der Küche spricht....mehr- vor 8 Jahren
- vor 8 Jahren
- vor 8 JahrenZuletzt geändert: vor 8 Jahren

Gesponsert
Laden Sie die Seite neu, um diese Anzeige nicht mehr zu sehen
Axel R.