Hilfe bei Stellplatz Überlegungen - Erfahrungen mit Schotterrasen?
skalle
vor 7 Jahren
zuletzt bearbeitet:vor 6 Jahren
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Kommentare (12)
grasgrau - GARTENDESIGN
vor 7 JahrenZuletzt geändert: vor 7 Jahrenskalle
vor 7 JahrenÄhnliche Diskussionen
Hilfe Neubau Grundriss
Kommentare (42)Die Aufteilung Küche/Esszimmer und Wohnbereich ist sicherlich Geschmacksache. Nach 12 Jahren amerikanische Küche habe ich mich bei meinem neuen Haus für eine andere Aufteilung entschieden, die auch bei Euch möglich wäre. Separate Küche und Wohn/Essbereich in einem Raum. Ich habe die Küche dieses Mal in einen extra Raum "verbannt", weil es doch nervig ist, wenn der ganze Raum oder die Wohnung nach Essen riecht. In meiner Küche stehen auch einige Küchengeräte herum, die man bei offenen Küchen aus optischen Gründen immer wegräumen muss ;-). Bei uns spielt sich jetzt alles im Ess-Wohnbereich ab und die Küche grenzt in einem separaten Raum an den Essbereich. Die Küche ist nur auf das Kochen optimiert: lange Arbeitsplatte mit Spüle und Kochfeldern und auf der gegenüberliegenden Seite massig Stauraum mit Backofen. Bei einer „Kochorgie" muss ich nicht gleich aufräumen, sondern mach die Küchentür zu und kann mich den Gästen widmen....mehrSuche Hilfe bei Badplanung
Kommentare (5)Neben den eigenen Wünschen gibt es immer auch die Gegebenheiten vor Ort, die als unveränderliche Bedingungen in die Überlegungen mit einzubeziehen sind. Ihr Raum spricht eine klare Sprache und hat hat bestimmte Abmessungen im Grundriss und in der Höhe. Im vorderen Bereich benötigen wir etwas Bewegungsraum zum betreten des Raumes. Daß hier kein Sanitärelement stehen kann ist klar. Die Dusche kann aufgrund der Raumhöhe nur entweder vor dem Fenster oder in der hohen Raumecke sein. Vor dem Fenster empfinden die meisten eine Dusche als befremdlich. Wenn also die Dusche im linken Eck steht, könnte die Wanne nur unter der Schrägen oder vor dem Fenster positioniert werden. ***** Wanne unter der Schrägen Bliebe für das WC der Platz unter dem Fenster oder zusammen mit dem Waschplatz auf der langen Wand rechts Wanne vor dem Fenster (1) Bliebe Platz unter der Schrägen für das WC und der Waschplatz entweder auf der langen Wand rechts als Solitär (neben der Dusche), oder im hinteren Teil des Raumes links. Wanne vor dem Fenster (2) Es könnte auch die Dusche gleich rechts am Eingang gesetzt werden, aber es bleibe dann nur der linke Raum für WC und Waschtisch. Beides also eher im dunkleren Teil des Raumes. Außerdem bildet ein notwendiger Spritzschutz zur Dusche gleich hinter der Tür eine Abgrenzung, die den Raum unnötig eng macht. ***** Allein diese Ausschlußprinzipien machen deutlich, daß die sinnvollste Anordnung für den Raum wohl die wäre, bei der die Wanne unter der Schrägen ist und knapp in den Gaubenbereich hineinragt. Links daneben recht großzügig die Dusche. Die Rückwand von Dusche und Wanne würde Wandfüllend verkoffert werden, um Leitungen und Shampoo-Nischen unterbringen zu können. Ich würde sogar verlegen, gänzlich auf eine separate Duschabtrennung zu verzichten, und in der Decke eine Kopfbrause zu installieren, unter der sich ein Bodenablauf befindet. Der Raum gibt das auf jeden Fall her. ***** Die Rechte Wand wird ebenfalls komplett verkupfert werden, um die Verrohrung aufzunehnmen und UP-Elemente zu verbergen. nah dem Fenster sollte dann das WC an der Vorsatzschale links montiert sein, davor in Richtung Tür dann der Waschplatz. Dadurch, daß der Waschplatz eine Höhe von 90 cm hat und meist einen Unterschrank als Stauraum gewählt wird, versteckt sich das WC dahinter und ist erst auffällig sichtbar, wenn man bewusst darauf zugeht. Über dem Waschplatz kann man noch einfache Spiegelschränke in die Vorwand einschieben, so daß man die Türen der Schränke nur wie einen einfachen Wandspiegel auf der Wand wahrnimmt, aber wenn man ihn öffnet, bietet er eine Menge Stauraum. ***** Die Abwasserleitung vom WC müsste dann unter dem Fenster entlang bis zum Hauptstrang geführt werden. Ob das hinter dem Krempel geht oder ob dafür eine Vorwand bis zur Fensterbank bzw. zum Beginn der Schräge zu ziehen ist ist en Detail zu klären. kleine einfache Skizze für das bessere Verständnis Herzliche Grüße, Steffen Ganzer...mehrSchmaler Ess/Wohnbereich mit Räuchereiche Parkett - überfordert
Kommentare (7)Hallo, Frau Bushuven hat ja bereits einiges angesprochen, das ich auch nur unterstreichen kann. Ich möchte an dieser Stelle nur eine kritische und fachliche Betrachtung der Situation wiedergeben. Derzeit haben Sie einen großen Raum in dem irgendwo ein paar Möbel platziert sind. Jedes dieser Möbel steht also irgendwo auf der großen Fläche. Und genau das ist es, was dem Raum fehlt: Struktur. Wenn jeder Nutzbereich definierter ist, wird dieser große Raum zoniert und dadurch automatisch gemütlicher. Denn als kleiner Mensch in diesem großen Raum kann man sich schon recht verloren fühlen. Doch schaffen wir kleine Wohn-Einheiten auf der Fläche, passt das ganze schon viel besser zu uns. So erhalten wir einen Rückzugsort rund um das Sofa, einen Ort der Zusammenkunft um den Esstisch und einen lebendigen Ort um zu kochen. Dabei bietet jeder dieser Bereiche einen Aus- und Einblick auf die benachbarten Bereiche, was wiederum für eine gefühlte Größe und Weite sorgt. Licht ist der erste Faktor, der dazu beiträgt, die Räume in einzelne Bereiche zu zonieren. Derzeit macht die Deckenlampe im Wohnraum ALLES gleichzeitig hell und es fehlt tatsächlich die richtige Beleuchtung für JEDEN dieser Raumbereiche. So ist zB. im Essbereich nur eine Pendelleuchte mit nach unten gerichtetem Licht, die den Tisch erhellt. Ein Hintergrundlicht gibt es dagegen nicht. Es bleibt Ihnen dafür nur, das Arbeitslicht der Küche oder das Deckenlicht im Wohnraum einzuschalten, was aber diese Bereiche gleich viel wichtiger erscheinen lässt, als sie es sein sollten. Denn immerhin sitzen Sie in diesem Moment ja am Esstisch und nicht in der Küche oder im Wohnraum. Außerdem wäre der Blick auf die gerade genutzte Küche ja auch nicht gerade erstrebenswert. Spielen Sie das gerne mit den anderen beiden Bereichen durch, und Sie kommen zu ähnlichen Ergebnissen. Wenn Sie jetzt noch den Treppenaufgang und den Eingangsbereich als "Bereich" addieren, wird die Lichtfrage als Definition der einzelnen Nutzräume ungleich wichtiger. Das von Frau Bushuven vorgeschlagene Regal im Wohnbereich hat mehrere Aufgabe. Zunächst stellt es einen Blickfang dar, der den Bereich "Wohnen" ganz klar definiert. Derzeit wirkt das Sofa vor der enorm langen Wand etwas willkürlich platziert. Durch das Regal wird die Wand aber aufgeteilt in einen Bereich vor, und einem hinter dem Regal. Vor dem Regal ist der Essbereich, dahinter der "Wintergarten" als Übergang vom Wohnen nach Draußen. Der Teppich davor ist schon eine gute Idee, doch er allein ist dem großen Raum recht hilflos gegenübergestellt. Auch hier unterstützt und verstärkt das Regal die Wirkung. Besser wäre aber in der Tat ein noch größ0erer Teppich unter der Wohninsel. Im Verhältnis zur Gesamtfläche darf hier wirklich ein gesamter Raum im Raum entstehen. Das hat zum einen die Wirkung einer Rückzugsinsel im großen Raum, zum anderen verbindet sie die Sitzgruppe mit dem Medienboard gegenüber, ohne daß der "Flur" zwischen Raummitte und Terrassentür es wieder trennt. Hier entgegne ich meiner Kollegin aber: Papier auslegen ist zwar nice, doch es genügt auch ein Abklebeband für Maler (ca. 2cm, typisch gelb) und das Nachzeichnen aller Konturen, um eine Wirkung durch Veränderung nachhaltig zu spüren. Wenn Sie den Teppich nachzeichnen, genügen die Konturen am Boden. Wenn Sie das Regal Skizzieren, dann nicht nur die Abmessungen am Boden, sondern auch die Konturen auf der Wand. Gerne auch mit allen angedeuteten Regalseiten und Böden. Kleben Sie am besten nach Gefühl ab. Korrigieren sie mal verkleinernd, mal vergrößernd und achten Sie darauf, was Ihnen besser gefällt. Wenn alles stimmt, dann messen Sie nach. Vorher lassen Sie den Zollstock bitte weg. Der Einsatz von Farbe sollte den Nutzbereichen folgen. Die Brüstung als Farbakzent ist derzeit Trennung zwischen Raum und Treppe, und liegt irgendwo zwischen Küche und Essbereich. Sie gehört aber weder zur Küche, noch zum Essbereich, weshalb sie wie ein eigener Bereich noch stärker die Abwesenheit von Struktur spüren lässt. Denken Sie auch hier in Bereichen und betrachten jeden Bereich für sich und hören auf die Aufgabe, die er erfüllen soll. Ich kann mir sogar vorstellen, daß der gesamte Wohnbereich tatsächlich ein Raum im Raum wird, indem die Wand hinter dem Sofa und gegenüber hinter dem TV, und auch die Decke darüber in mind. Teppichbreite farblich abgesetzt wird. Dadurch wirken dann alle übrigen Wohnbereiche breiter und höher, und der Raum verliert seine ewig lange Streckung, ohne an Weite einzubüßen. Aber das nur als ein Gedanke ohne Absicht auf einen Treffer, den dazu bedarf es ich eines viel genaueren Austausches mit dem Raum und vor allem Ihnen und Ihren Wünschen / Vorstellungen, welches Gefühl Sie am liebsten mit diesem Raum verbinden möchten....mehrJungenzimmer braucht Hilfe bei der Planung
Kommentare (38)Hallo Matthias, ich finde es sehr charmant, das Bett mittig zu platzieren, optisch auf jeden Fall ein Gewinn. Das Zimmer ist eher klein und Bereiche überschneiden sich auf jeden Fall. Wenn das Bett bleibt wie es ist, hat jeder Bereich gefühlt etwas mehr eigenen Raum. "Man sitzt nicht mit dem Stuhl im Bett". Ich würde das also nach wie vor bevorzugen. Und auch mal ganz praktisch sehen: Die eingebaute Ecke könnte auch als erweiterter Schriebtsich benutzt werden für z.B. einen Computer, den man nicht unbedingt vor dem Fenster stehen haben möchte. Oder das Laptop wird da abgestellt. Auf einem Schreibtisch häufen sich auch gerne immer Sachen an. Man denke an die Ausarbeitung eines Referates, die Schulbücher und und und. Ich denke, je mehr Fläche man dort zur Verfügung hat und je strukturierter, desto besser. Ich würde wohl auch vom Boden bis zur Decke eine "Trennwand" zum Bett ziehen. Dann schaut man auch nicht auf den Arbeitskram, der in der Ecke gut versteckt werden kann, wenn man gemütlich auf dem Bett ein Buch liest.... Liebe Grüße Anke...mehrskalle
vor 7 Jahrengrasgrau - GARTENDESIGN
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vor 7 Jahrenskalle
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vor 7 Jahrenwrzlbrmpf
vor 7 JahrenZuletzt geändert: vor 7 Jahren
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