Ideen für Wohn-/Esszimmer
Tobias
vor 7 Jahren
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Kommentare (15)
ankestueber
vor 7 JahrenTobias
vor 7 JahrenÄhnliche Diskussionen
Tipps für das Wohn-/Esszimmer mit Treppenhaus gesucht
Kommentare (40)Daher macht es in so einem Fall oftmals Sinn nicht hier und da verstreut an jede Wand Bilder zu hängen sondern sich gezielt eine Wand im Haus zu suchen, an der alle Schätze präsentiert werden können. Es muss ja also gar nicht zwangsläufig das Wohnzimmer sein. Hier ein Magazinartikel zu dem Thema [10 Tipps zum Arrangieren von Bildern[(https://www.houzz.de/magazin/alles-im-rahmen-10-tipps-zum-arrangieren-ihrer-bilder-stsetivw-vs~29415607). LG...mehrKonzept für das Wohn-/Esszimmer
Kommentare (4)Hallo Frank, zunächst einmal möchte ich vorausschicken, dass ich keine ausgewiesene Kennerin in Sachen Jugendstil bin und mit solchen "Schublädchen" wie z.B. Industrial, Shabby etc. auch herzlich wenig anfangen kann. Aber ich denke, es gibt so ein paar allgemeingültige (?) Dinge, die im Grunde jedem Raum guttun. Mir fällt zunächst einmal auf, dass die Raumhöhe überschaubar wirkt. Verstärkt wird dieser gedrungene Eindruck durch die, im Vergleich zu den Wänden dunklere Decke und die, direkt unter der Decke angebrachte Bordüre. Auch die Stores, die mit Abstand zur Decke am schmalen Fenstersturz angebracht wurden, strecken nicht (was sie eigentlich tun sollten). Besser wäre es hier Stores direkt an der Decke (in einer Schiene) aufzuhängen, da dann durch deren durchgängige Länge die Höhe des Raumes mehr betont würde. Den Boden, die weißen Fußeisten und Füllungstüren hingegen finde ich sehr schön und würde ich unbedingt so belassen. Insofern gehe ich davon aus, dass der Raum an sich schon mit kleinen Eingriffen "gewinnen" würde, wenn man die Wände z.B. nur bis ca. 2,3 cm unter Türrahmen-Höhe in z.B. einem ganz leichten Sandton streichen würde, in direktem Anschluss daran eine schmale weiße, nicht zu überladene Jugendstil-Stuckleiste aufkleben und dann diese, die Wand zur Decke hin und die Decke selbst weiß streichen würde. Für neue Stores in z.B. einem Crémeweiß würde ich eine zierliche einläufige weiße Deckenschiene empfehlen, die nicht zu sehr aufträgt und größtenteils ohnehin hinter den Stores (z.B. mit Kellerfalte) verschwindet. Die größere Herausforderung sehe ich tatsächlich in der Möbelierung. Ich nehme es vorweg: Mir fehlt es - ganz subjektiv - angesichts der Masse an Möbeln, Pflanzen und anderen Dingen schlichtweg an "Licht und Luft". Da die Sofalandschaft mit Tischchen - wenn ich richtig verstanden habe - ohnehin zur Dispostion steht und das neue Konzept langfristig ausgelegt sein soll, würde ich die Position Sofa (und die beiden Tische) ohnehin einmal komplett überdenken und stelle mal folgende Fragen in den Raum: Wie oft werden beide Sofas genutzt? Von wievielen "Besitzern"? Für welchen Zweck (Besuchsrunde? Lesen? Fernsehen?. . . ) Hintergrund: Mittlerweile werden Sofas seltener bis gar nicht mehr als Sitzgelegenheiten bei Besuch genutzt. Insofern würde vielleicht auch ein (Biedermeier?-)Sofa/ Polsterbank ausreichen, oder sogar zwei bequeme, moderne (Liege-)Sessel mit einem Beistelltisch? Ist der real existierende Fernseher tatsächlich noch so ein raumgreifendes Gerät oder bestünde nicht die Möglichkeit ihn durch ein flacheres, evtl. an der Wand oder auf einem zurüchaltenden Fuss montiertes Gerät zu ersetzen? Der Raum würde mehr "Luft" gewinnen. Außerdem glaube ich, dass etwas mehr klassische Geradlinigkeit im Zusammenspiel mit den schönen alten Stücken erstens für mehr Leichtigkeit sorgen und zum Zweiten ausgesuchte, alte Stücke, wie den Tisch besser zur Geltung kommen lassen würde. Und wo wir schon bei dem Tisch sind: diese Art Tischläufer erlaube ich mir, als "out of time" zu bezeichnen. Er nimmt der tollen Tischplatte sehr viel an Wirkung. Eine Kugelvase (z.B. aus Glas, meineswegen auf einem runden Filz-Untersetzer) und ein schöner frischer Strauß Blumen würden da Wunder bewirken! (Das muss nichts Teures sein, z.B. Im Frühjahr 3 Bund Tulpen aus dem Supermarkt vom Einkauf mitbringen.) Auch die schweren Polsterstühle nehmen dem Tisch m.E. viel an Wirkung. Nächste Frage: Wie oft sitzen Sie in froher Runde mit 6 Menschen an diesem Tisch? Wenn nur 3-4 mal im Jahr würde ich zwei der mächtigen Stühle an anderen Stellen in der Wohnung verteilen. Weniger im Alltag wäre an dieser Stelle mehr. Und mit ensprechend Zeit und Interesse ausgestattet würde ich dann tatsächlich auf die Suche nach passenden, alten Stühlen gehen und die vorhandenen verkaufen. Des weiteren würde ich - auch wenn ich den Dielen-Boden sehr schön finde- Essbereich und Wohnbereich mit jeweils einem schönen Teppich (Klassisch, Orient? ) definieren. Das die Leuchte über dem Tisch außermittig sitzt, brauche ich Ihnen sicher nicht zu sagen, aber ich würde es in jedem Fall ändern und die Leuchte mittelfristig durch ein klassisches dimmbares Modell ersetzen. Den Buffetschrank finde ich im Grunde am schönsten, würde diesen aber eher dem Essbereich zuordnen, als dem Wohnbereich. Das Bücherregal wiederrum gehört für mich eher zum Wohnen, denn zum Essen. So wie sich die jeweiligen Inhalte allerdings gestalten, wage ich die Überlegung anzuregen, wieviele der darin präsentierten Bücher tatsächlich noch gelesen, bzw. regelmäßig zum Nachschlagen genutzt werden oder eher rein "dekorativen" Charakter haben und vielleicht eher gespendet werden könnten. . . . Zudem gibt es m.E. ein Alter, in dem Alkoholika auf einem Schrank offensichtlich als dekorativ oder gar gemütlich gelten (mein Junior ist gerade in so einer "Phase" ;-)), diese scheint mir hier doch abgeschlossen zu sein. Also, besser damit in einen (Vitrinen-)Schrank oder eben in den Vitrinenaufsatz des Buffets (-anstatt der Bücher). Die Vitrine an der Stirnseite des Esszimmers wirkt zwischen den beiden Türen gedrängt. Zudem wage ich auch hier in Frage zu stellen, welchen - außer dekorativen- Nutzen die sorgfältig darin arrangierten Gläser für Sie haben. . . . Ansonsten empfinde ich das Möbel samt Inhalt als "zuviel des Guten" und würde versuchen diese Sachen zu verkaufen. Zu guter letzt möchte ich anregen, die etwas unorthodoxe Hängung der Bilder und Fotos zu ändern, bzw. schöne Urlaubserinnerungen an Palmenstrände usw. ggf. anders oder an anderer Stelle zu präsentieren. Im Kontext mit den alten Möbeln finde ich rahmenlose Bildhalter, Fotos hinter Acryl oder auf Alu-Dibond weniger passend. - Wenn überhaupt, dann besser mit einem schlichten Rahmen und gerne mit Galerieschiene. Und auch hier gilt (wie für alle Deko-Elemente) : weniger ist mehr. Lieber öfter mal wechseln und so immer mal für kleine Veränderungen sorgen. - Das macht es für Sie selbst und Besucher wesentlich spannender ;-). Und vielleicht auch hier eher in die Richtung Jugenstil-Motive gehen? (Wie wäre es z.B. mit einem großformatigen Klimt? Muss ja nicht der überstrapazierte "Kuss" sein? Und wenn dann bitte nur das Motiv - ohne Schriftzüge, Quasi-Signatur oder sonstige Ergänzungen. Danke!) Jetzt ist es doch ein ziemlicher Roman geworden, sorry, aber vielleicht ist ja das eine oder andere dabei, dass Sie aufgreifen möchten. Und bitte bedenken: nichts von oben Geschriebenem ist in irgendeiner Weise böse gemeint, nur meine ganz eigene und garantiert nicht alle glückseeligmachende Meinung. In diesem Sinne: Schönes Wochenende & viele Grüße!...mehrBrauche Hilfe für mein Wohn-/Esszimmer
Kommentare (7)Hallo Heide, Ihr ungewöhnlicher Schnitt ist in der Tat kniffelig. Die Anordnung des Architekten finde ich gut, da der Blick durch die Fenster schweifen kann. Aber er hat (vielleicht aus gutem Grund, weil ihm kein Platz eingefallen ist...?) keinen TV berücksichtigt. Da ich davon ausgehe, dass sich eine in der Decke versenkbare Lösung nicht realisieren lässt habe ich nach einer anderen gesucht. Ich sehe Ihre Idee des offenen Wohnens und des Wunsches Küche und Wohnen zu verbinden. Dennoch hakt es hier, denn das Wohnzimmer ist mit so vielen gewünschten Einzelelementen schwer zu möblieren. Wenn in der Küchenplanung kein Tisch vorgesehen wäre hätte ich die Räume über den Flur verschmelzen lassen. So habe ich jetzt alternativ die kleine 52cm Wandscheibe als Abgrenzung verlängert um im Bereich Wohnen A einen TV platzieren zu können und B um etwas mehr Gemütlichkeit zu erzeugen. Durch eine kleine Vorsatzschale kann der Tv wandbündig eingelassen werden oder es wäre genug Platz um ihn auf eine Konsole zu stellen falls weitere Geräte untergebracht werden müssen. Das ganze sieht dann so aus: Der Durchgang ist noch immer sehr breit, der Weg von der Küche zum Esstisch verläuft in der Diagonalen und der Blick durch die Fenster bleibt erhalten. Herzliche Grüße, Sigrid Gutberlet von FINDHUS...mehrIdeen für Einrichtung eines Wohn-/Esszimmers
Kommentare (6)Danke für eure Anregungen, das ist so, so, so hilfreich! :) @Andrea Burgstaller, @kado76, eure Idee, den Tisch in Richtung des Fenster zu versetzen, finde ich genial! Dass ich da vorher nicht draufgekommen sind. Aber dafür gibt es wohl das Forum. :) Ich habe grade nochmal versucht, den Tisch in meiner Planung entsprechend zu arrangieren. Prinzipiell mag ich eckige Tisch auch lieber, insbesondere, weil man sich da z.B. auch schön zum Brettspielen treffen kann. Ein Problem, das ich bei der von Andrea vorgeschlagenen Stellung mit der Schmalseite an die Wand sehe, ist, dass der Raum bei den Sitzplätzen teilweise sehr eng werden würde. Ich denke, mind. 50 cm, besser 80 cm muss ich für die Sitzfläche der Stühle einplanen, die Wand zwischen Außenwand und Schlafzimmertür ist aber nur knapp 2 m lang. Denkt ihr, dass sich das ausgeht? LG, Winterlicht...mehrankestueber
vor 7 JahrenTobias
vor 7 JahrenUser
vor 7 Jahrenankestueber
vor 7 JahrenTobias
vor 7 JahrenTobias
vor 7 Jahrenendlich.interior
vor 7 Jahrenendlich.interior
vor 7 Jahrenendlich.interior
vor 7 JahrenTobias
vor 7 JahrenStudio Wunderkammer
vor 7 Jahrenputsi
vor 7 Jahren
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