Kleines Gäste-Duschbad - suche ideale Anordnung der Objekte
vor 8 Jahren
Hervorgehobene Antwort
Sortieren nach:Älteste
Kommentare (18)
- vor 8 Jahren
Ähnliche Diskussionen
Mini Gäste-WC mit Duschmöglichkeit???
Kommentare (34)Moin, also ich finde das mit der Dusche vor dem Fenster auch nach wie vor nicht optimal. Auch wenn ich verstanden habe dass es eine Gäste-Dusche ist die eher selten benutzt wird. Warum nicht WC und Waschbecken dort lassen wo es ist und aus der Garderobe die Dusche machen? Das wäre mMn mit sehr wenig Aufwand machbar. Die Anschlüsse für WC und Waschbecken können so belassen werden, selbst die jetzige Wand nebst Durchgang zur Garderobe kann so bleiben und als Zugang zur Dusche fungieren. Einzig die Raumtür muss versetzt werden in den vorderen Bereich. Da hatte ich den Einwand nicht verstanden dass das nicht gehen soll wegen der Eingangstür. Wenn die Tür Richtung Bad öffnet - oder gar mit einer Schiebtür - sollte das doch kein Problem sein....mehrFliesen - Ideen zur Anordnung im Bad?
Kommentare (12)Hallo a_v_oppeln, im Anwendermarkt gibt es verschiedene Arten von fugenlosen Materialien. Einige benutzen als Bindemittel Harze, z.B. Epoxidharz, aber auch Acrylate. Diese Bindemittel sind im ausgehärteten Zustand nicht sehr hart und widerstandsfähig. Schnell kann dort durch einen Stein in der Schuhsohle ein kräftiger Kratzer auf der Oberfläche entstehen, der sich nur schlecht ausbessern lässt. LEOSTEEN Oberflächen dagegen sind sehr wiederstandsfähig, (sie werden unter anderem im Industriebereich eingesetzt, z.b. in Lagerhallen wo Gabelstabler auf der Stelle drehen können, ohne daß sich die Oberfläche abreibt). Dort allerdings wird nur Wert auf den technischen Zweck gelegt, Farben und Oberflächenverarbeitung sind da weniger wichtig. Ich wende die LEOSTEEN Beschichtung auch bei Küchenarbeitsplatten und dem angeschlossenen Wandspiegel an. Meine Erfahrung nach einigen Jahren Nutzung. Die Oberflächen nutzen nicht ab, nur wenn ich mit einem Messer darauf schneide muss ich das Messer danach wieder anschärfen. Wie bei allen Oberflächen sollten diese regelmäßig gepflegt werden wie ich bereits beschrieben hatte. Also zusammengefasst: LEOSTEEN hält auch Kinderhände und -füße aus. Zur Gesaltungsfrage: ankestueber hatte geschrieben, daß nicht überall die Wände mit einer harten abwaschbaren Beschichtung (Fliesen) versiegelt sein müssen. Hat sie recht. Es gibt nichts unangenehmeres als in einem Raum eingesperrt zu sein, der hyperhygienisch bis fast unter die Raumdecke versiegelt ist. Wie im Schwimmbad oder in einer klinischen Einrichtung. Ich habe in der letzten Woche eine Kundin beraten, bei der wir ebendiese fast raumhohen Fliesen rückbauen und an dieser Stelle "nur" Farbe zeigen. Ich sehe aber an deinem Projekt, daß die beiden Bäder nicht gerade großzügig geschnitten sind. Dabei besteht schon die Möglichkeit, daß beim Duschen Wasser an die gegenüberliegende Wand spritzt, schlimmer noch Waschschaum wieder entfernt werden muss. Mehr, wenn Kinder dabei sind. Im großen Bad würde ich empfehlen die Wände in der Dusche bis zur Oberkante der Glasflächen, das danebenliegende Waschbecken auf gleicher Höhe bis zum Boden mit abwaschbarem Material zu versiegeln. Um die Badewanne herum nur in einem einem Bereich wo Spritzwasser möglich ist, aber deutlich gerigere Höhe als in der Dusche. Den Toilettenvorbau würde ich aus praktikablen Gründen die Rückwand und die Ablage beschichten. Die Wand dahinter nur farblich gestalten. Den Fussboden würde ich in einem dunkleren Ton ausführen (vielleicht mittel oder dunkel grau), die Wände dann in einen hellen sandfarben Ton, ähnlich deinen Mustern auf den Bildern. lg Carsten...mehrWieviel Quadratmeter braucht der moderne Mensch in der Stadt?
Kommentare (18)Mein Mann und bewohnen seit 6 Jahren eine 48-qm-Wohnung auf 2 Ebenen mitten in einer Großstadt. Ein kleiner Flur, ein kleines Bad (Dusche, keine Badewanne), Wohnküche, Wohnzimmer, Balkon (mit Blick ins Grüne) in der unteren Ebene, oben das Schlafzimmer mit Schrägen. Hier gibt es eine Nische, die wir mit einer Tür und einer Trockenbauwand abgetrennt haben und die unsere "Kleiderkammer" ist. Zusätzlichen Stauraum gibt es in den 4 Schubladen unseres Ikea-Bettes. Wir haben in allen Räumen Fenster, die nach Osten bzw. Süd-Westen ausgerichtet sind, alle Räume sind wunderbar lichtdurchflutet. Die Räume sind durch Türen mit Glasausschnitten getrennt, so dass man nie das Gefühl hat, eingesperrt zu sein. Die Dusche ist aus Klarglas, also quasi nicht sichtbar. Der einzige Luxus, den wir uns geleistet haben, war eine maßgeschneiderte Küchenzeile, in der neben allen Küchengeräten auch eine Waschmaschine versteckt ist. Die übrige Einrichtung ist überwiegend von Ikea. Beim letzten Umzug haben wir uns von allem getrennt, was wir von Wohnung zu Wohnung mitgeschleppt und meistens doch nur im Keller deponiert haben. Unsere Hobbys spielen sich überwiegend im Freien ab, so dass wir keinen Hobbyraum o.ä. benötigen. Auch brauchen wir kein 12-teiliges Kaffee- und Speiseservice und wenn ich mir neue Schuhe kaufe, fliegt dafür ein altes Paar raus ;-). Im nächsten Jahr starte ich "ein Jahr ohne Shopping", denn in meiner Kleiderkammer finde ich ohnehin alles, was ich brauche. Wie schon andere schrieben: Es tut gut, sich von manchen Dingen zu trennen. Es ist viel wichtiger, dem Menschen Raum zu geben....mehrVorstellung der Lichtplanung für Einfamilienhaus
Kommentare (34)@Hockeylantix Die Ablehnung gegenüber LED-Beleuchtung liegt primär an der permanenten Fluktuation der Angebote. Was derzeit verbaut wird ist in einem halben Jahr nicht mehr zu bekommen, es gibt von Charge zu Charge unterschiedliche Lichtfarben, Abstahlungswinkel und Bauformen. Will ich morgen ein Leichtmittel tauschen, muss ich schon alle tauschen, um keine Unterschiede zu sehen, vieles ist fest verbaut, das Zusammenspiel mit Dimmern und Präsenzmeldern ist eine Katastrophe, die Hand-outs für den Angaben zu Leuchtmitteln sind immer Umfangreicher um Lumen, Watt und Farbe zu definieren. Arbeite ich mit Trafo, ist die Mindestlast wichtig, zunehmend auch die Maximallast, denn manche LED-Lampen sind bei gleicher Wattzahl heller als andere, aber ein falsch dimensioniertes Leuchtmittel macht die Technik dann nicht mehr mit. Verzichte ich auf NV-Anschlüsse besitzt jedes Leuchtmittel ein eigenes kleines Vorschaltgerät, was wenig Resourcenschonend ist. Und zu allem Überfluss gibt es schlichtweg manche geringen Helligkeiten nicht mehr, wie zB. den 5W-Halogen-Stift. Ideal als bodennahes Licht. Heute minimal mit 0,8 W zu bekommen, was in der Leuchtkraft mind. 20W entspricht. Dazu kommt, daß LED-Licht ein sehr blendendes Licht ist, was sehr harte Schatten wirft. Aber sonst, ja, sonst gibt es viele neue Spielmöglichkeiten ;) Dennoch unverständlich, warum wir ausgerechnet bei den geringsten Verbrauchern im Haushalt (damals noch ca. 7% des Gesamtstomverbrauchs eines Haushaltes) per EU-Beschluss sparen sollen, ohne daß die Herstellung und Entsorgung in die Ökobilanz einer LED-Lichtquelle einfliesst, ohne daß der Einsatz von Edelmetallen und seltenen erden für die Vorschaltgeräte berücksichtigt werden und völlig ausgeklammert ist die Pathogene Wirkung von LED-Licht auf den Organismus....mehr- vor 8 Jahren
- vor 8 Jahren
- vor 8 Jahren
- vor 8 Jahren
- vor 7 JahrenZuletzt geändert: vor 7 Jahren
- vor 7 Jahren
- vor 7 Jahren
- vor 7 Jahren
- vor 6 Jahren

Gesponsert
Laden Sie die Seite neu, um diese Anzeige nicht mehr zu sehen
ankestueber