Brauch hilfe für barierefreis wohnen
kaya29
vor 7 Jahren
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Kommentare (16)
User
vor 7 Jahrenkaya29
vor 7 JahrenÄhnliche Diskussionen
Brauche Hilfe - Welche Lampe?
Kommentare (30)Oh, ich glaube hier bin ich richtig...Darf ich hier auch nach einem Lampenvorschlag fragen? In unserer neue Landhausküche (abgemildere Form) in Magnolie möchte ich einen alten, dunklen runden Esstisch stellen mit drei Stühlen. Diesen Tisch möchte ich aber im Winter näher an die Terrassentüre stellen, damit wir besser auf den See blicken können. Im Sommer etwas weiter zurück, dass n´man die Terrassentüre gut nutzen kann... Über dem Tisch hätte ich gerne eine Lampe...wir sind leidenschaftliche "Tageszeitungsstudierer" und brauchen deshalb gutes Licht. Aber wie löse ich das Problem, dass die Lampe immer über dem Tisch ist, wenn ich diesen verschieben möchte??? Zur Form der Lampe habe ich noch keine Idee. Ich möchte nur keiner Stehlampe, weil ich denke dass dies in einer Küche eher unpraktisch ist. Bitte hört nicht auf für Wohnprinz zu suchen, aber vielleicht findet Ihr ja auch für mich eine gute Lösung....mehrHilfe bei der Küchenrückwandd
Kommentare (96)Guten Morgen zusammen, ich bitte vielmals um Entschuldigung, dass ich nichts mehr geschrieben habe. Bei mir ist Ausnahmezustand. Mein Mann ist nun seit vier Wochen im Krankenhaus und eine Rückkehr ist zur Zeit nicht absehbar. Die Handwerker geben sich hier die Klinke in die Hand. Daneben meine Arbeit und meine Kinder sind ja auch noch da. Ich will hier nicht jammern. nur ist das Thema bei mir in den Hintergrund gedrängt worden. Wenn morgen die Einschulung vorbei ist und wir nach der ersten Schulwoche in einen neuen Trott gefunden haben, wird es hoffentlich ruhiger. Wir waren in der Zwischenzeit auch mal für ne Woche auf einem Bauernhof zum Entspannen. Und ich habe mich dabei innerlich für die Messingrückwand entschieden. Daheim hat schwarzes Tonpapier ja meine lang gediente Pappe ersetzt. Aber auch dieses löst sich gerade wieder von der Wand. In meiner momentanen Gemütslage hat mich das Schwarz doch sehr gedrückt... Ich möchte ja wie schon gesagt nichts spiegelndes, wo das Glas für mich auch dazu zählt. Egal was dahinter ist. Daher gefällt mir die Messinglösung ja auch sehr gut. Und die hat nicht jeder. Danke auch nochmal Herr Kohn für die Verdeutlichung der Wirkung einer schwarzen Wand. Aber wir brauchen hier drin Fröhlichkeit und klar bringen die Kinder genug Leben rein mit all den Spielsachen. meine ganze Insel steht momentan voll mit einer Lego-Landschaft, die ich aber auch nicht wegräumen will, da mein Grosser dann so brav bei mir in der küche sitzt und Lego spielt während ich koche. Und so sind wir zusammen, was derzeit sehr wichtig ist. Daher habe ich ja auch eine große Bank hingestellt. damit die Kinder bei mir sein können, spielen, Hausis machen usw - Ich denke, die Messing-Lösung ist bei all der Unordnung trotzdem nicht tooo much. Ein Bild würde mich persönlich mehr ablenken. Dazu gehören auch Spiegel. Letztendlich ist da ja auch ein Bild. Und zwar ein Spiegelbild der Unordnung, die sich davor befindet. Aber ich glaube fest daran, dass die Ninjago-Ritter auch mal wieder aus meiner Küche ausziehen.... Sorry, alles etwas wirr geschrieben.... Bitte nicht böse sein - umgesetzt ist noch nichts - und auf alle Fälle werde ich natürlich Bilder schicken. Alles andere fände ich unfair für all die Mühen, die sie ihre Beiträge hier gekostet haben. Vielen Dank dafür und liebe Grüße! andrea...mehrIch brauche eure Hilfe: Wohnen|Kochen|Essen in Neubauwohnung
Kommentare (17)Hallo zusammen, erstmal sorry für die späte Rückmeldung. Die letzten Wochen waren dann doch stressiger als gedacht. Jetzt bin ich im Urlaub und komme mal dazu. Zunächst ein paar Ergebnisse der Werkplanbesprechung: Waschmaschine geht theoretisch im Abstellraum, Toilette nicht wegen der Leitungen. Schächte müssen an der Stelle bleiben Dusche (auch ebenerdig) geht euch ein bisschen weg vom Schacht, wenn nicht zu weit weg Alle Innenwände sind theoretisch verschiebbar Hier ein paar Inputs, die ich bekommen habe (Freunde/Bekannte/Familie): Schlafzimmer an der Stelle belassen, da weg von den Nachbarn (Ruhe) Wohnbereich an die Außenwand damit "Krachmacher" wie TV gerade abends weg von der Zwischenwand Waschmaschine mit ins Bad, da eh Feuchtraum, besser zugänglich weil nich am Ende des "Schlauchs" Schlafzimmer kann kompakt sein, da "eh nur zum Schlafen" Eingebaute Garderobe im Gang Aus all dem folgt mein aktueller Stand (siehe unten). Folgende Dinge sind berücksichtigt bzw haben sich geändert: Dusche nach hinten in die Ecke, Waschtisch vorne, Waschmaschine hinten rechts Toilette zwischen Bad und Schlafzimmer mit Tür nach außen Im Schlafzimmer gleich links wandflächiger Schrank mit Schiebetüren, der auch die Ecke verkleidet Links von der Haustüre ist in die Wand im Gang die Garderobe integriert Die Grundform der Küche ist gleichgeblieben, allerdings mit deckenhochen Oberschränken an einer Seite. Die Stirnseite ist quasi mit einem Regal verkleidet und die Bar "versteckt" die Küche. Vom Sofa aus ist nur der Kühlschrank als "Küche" zu sehen und der soll dann optisch reizvoll sein (wie SMEG o.ä.). Die Wand zwischen Abstellraum und Büro wird um 30 cm verschoben, sodass ein Regal hinter die Tür passt und der Raum den allergrößten Teil des Stauraums liefert und nicht mehr so viel im Wohnraum nötig ist Was die Belecuhtung angeht habe ich mich bei einem Deckenanbieter beraten lassen und werde mir ein Angebot machen lassen. Im Wohnzimmer/Esszimmer/Küche rundumlaufende "Abhängung" mit indirekter Beleuchtung zur Raummitte hin an der Decke und an zwei Stellen zusätzlich Spots drin. Darüber hinaus nur noch eine Pendelleuchte über dem Esstisch und etwas Deko beim Sofa Ich hab mir im CAD den Grundriss komplett mal nachgezeichnet. Die Ergebnisse seht ihr hier. Das Küchenmodell ist mit den Außenmaßen zwar maßstäblich, Details nur angedeutet. Danke nochmals für die Hilfe bis hierher und damit für heute gute Nacht! LG Simon (P.S. den selben Post habe ich unter meinen anderen Beitrag kopiert, da sich diese ja überschneiden)...mehrHilfe bei Lichtplanung Einbauspots
Kommentare (6)Liebe Gabi, Licht wirkt nur dort, wo es auch reflektiert wird. Ansonsten ist es so, als richtet man eine Taschenlampe in den Himmel... ;-) Sie selbst werden in dieser Aufteilung einzelne Lichter installieren, die an der Wand unter sich eine Lichtsäule auf die Wand werfen und unten mit einem Lichtkreis den Boden aufhellen. Dabei wird der Raum umlaufend hell, und die eigentlich wichtigen Zonen Wohnen und Essen bleiben im Schatten, sowohl deren umgebenden Wände, als auch die Böden. Auf diese Weise erhalten Sie eher eine Effektbeleuchtung, aber kein Stimmungslicht. Stimmungslicht setzt eher einzelne Bereiche in Szene. Die Reihe mit den Downlights wäre eher ein helles Raumlicht, dann aber gerne doppelt so viele setzen, mit einem Abstand von max. ~80 cm zueinander. Oder auf Spots verzichten und ein LED-Band mit saturierter Abdeckung deckenbündig einsetzen. Der Abstand zum Fenster darf gern 35-40 cm betragen, damit das Licht auch auf die Vorhänge / Wand trifft. Dagegen sind die Lampen über dem Esstisch sind kein Raumlicht. Sie sollen primär den Tisch erhellen und maximal selbst in Erscheinung zu treten. Ansonsten ist um diese Leuchte herum keine Fläche, die das Licht aufgreift. Hier wäre um Steh- Tisch oder oder Wandleuchten zu ergänzen, die dem Bereich "Essen" zugehörig sind. In der Küche ist das Licht aus den Downlights auch ein Arbeitslicht und kein Hintergrundlicht. Auch hier ist ein Abstand von max. ~80 cm empfehlenswert, um ein Raum- und Arbeitslicht zu werden. 50 cm Abstand zu den Schränken bedeutet, daß das Licht eher die Laufzone erhellt als die Schränke - ist das so gewünscht? Momentan folgt die Beleuchtung nur dem Raum, nicht aber den einzelnen Funktionsräumen, und ihm fehlt auch die Vielfalt je Funktionsraum. Das ist aber auch schwierig, da zB. Küche und Essplatz ausgeblendet sein sollen, wenn man den Wohnraum nutzt, aber dennoch sollten die ausgeblendeten Bereiche nicht dunkel, sondern sanft aufgehellt sein. Gehen Sie Schritt für Schritt jede Situation durch. Beginnen Sie früh am Morgen: "ich betrete den Raum - welches Licht will ich von der Tür aus einschalten können? Wo soll es sein und wie hell?" Bitte kein helles Flutlicht Bitte nur der Weg zur Kaffeemaschine ... "am Abend Koche ich und Freunde sitzen am Esstisch. welcher Bereich soll einladend präsentiert sein, welcher nicht und wo brauche ich Arbeitslicht? Wie viel Licht soll in der Küche bleiben, wenn ich zu den anderen an den Tisch gehe?" Wohnraum bitte nur sanft im Hintergrund erhellt Essbereich bitte gut ausgeleuchtet das Umfeld vom Essbereich bitte etwas heller Die Küche im Arbeitslicht später die Küche nur sanft im Hintergrund - quasi "aufräumen durch Schatten" .... "Allein zu Hause im Wohnraum, es wird immer später und dunkler" Leselicht im Wohnraum Sonstige Bereiche eher schattig, damit der Raum nicht zu groß wirkt keine unheimlich wirkenden "schwarzen Schattenbereiche" bitte Esszimmer und genau besonders die Küche ohne Präsenz der Treppenaufgang bitte auch erkennbar, aber nur sanft ausgeleuchtet Momentan gibt es in Ihrer ersten Planung nur die Variante "ganz oder gar nicht" und "eines für alle". Selbst wenn sie die Leuchtengruppe dimmen, wird es alle gleich hell oder gleich dunkel sein. Es ist IMMER der gesamte Raum mit all seinen Bereichen gleichermaßen betont. Halten Sie sich immer vor Augen, daß Sie hier mit dem Verteilerbereich vor der Treppe und dem Treppenhaus VIER verschiedene Funktionsbereiche haben. Da wir zwischen den einzelnen Räumen keine Wände haben, ist jeder der Bereiche nicht nur ein eigener Raum, sondern zugleich Hintergrund des einen Raumes, den wir aktuell nutzen. Wichtig ist auch, daß Sie die Schalter so setzen, daß sie selbsterklärend zuzuordnen sind. Setzen Sie dazu nie mehr als 3 Schalter zusammen, und ordnen Sie eine Kombination auch nur EINEM der Raumbereiche zu. (kleine und seltene Ausnahmen dazu gibt es). Wenn zwei Berieche von einem Punkt aus zu bedienen sind, setzen Sie lieber zwei Kombinationen übersichtlich nebeneinander, als eine unübersichtliche Batterie an Schaltern anzulegen! Serienschaltungen sind nur zu verwenden, wenn beide Ausgänge thematisch zusammengehören (zB. linke / rechte Leselampe am Bett). ***** In einem Wohnraum wie Ihrem beginne ich immer mit einem orientierungslicht, was es mir erlaubt alles zu erkennen, aber noch nichts wirklich zu betonen. Das ist das erste Licht, das ich einschalte, das Licht, was mit als Zusammenhalt dient, das Licht, das ich als letztes lösche. Dann ergänze ich das Licht um die Leuchten, die ich für den jeweiligen Funktionsbereich brauche, wobei das oft zwei Gruppen sind: das gezielte Licht (Arbeitsfläche / Esstisch) und das flankierende Licht (Schränke, Kommode, Bildergalerie...). Und am Ende schaue ich, wie ich die Fläche an düsteren Herbsttagen insgesamt aufhellen kann, um Depressionen vorzubeugen. Wenn ich jetzt gedanklich in die Räume gehe, weiß ich, wann ich wo welches Licht schalten möchte. Es macht nämlich keinen Sinn, am Eingang das Küchenlicht einzuschalten. Es macht Sinn, sich zunächst orientieren zu können, dann die Einkäufe in die Küche zu tragen und dort das Raumlicht am Zugang zum Raumbereich einzuschalten. Wenn ich dann gleich anfangen möchte zu kochen, ist direkt am Arbeitsplatz das Arbeitslicht schaltbar. Ich hoffe, Ihnen mit den Erläuterungen genug Futter für neue Gedankenspielereien gegeben zu haben :) Herzliche Grüße, Steffen Ganzer...mehrUser
vor 7 Jahrenkaya29
vor 7 Jahrenkaya29
vor 7 Jahrenkaya29
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vor 7 Jahrenkaya29
vor 7 JahrenHOFMANN + WADSACK INNENARCHITEKTUR
vor 7 JahrenZuletzt geändert: vor 7 Jahrenkaya29 hat HOFMANN + WADSACK INNENARCHITEKTUR gedanktkaya29
vor 7 Jahrenkaya29
vor 7 JahrenHOFMANN + WADSACK INNENARCHITEKTUR
vor 7 JahrenZuletzt geändert: vor 7 Jahrenkaya29 hat HOFMANN + WADSACK INNENARCHITEKTUR gedankt
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