Schall mindern durch Akustikpaneel?
Veronika D.
vor 7 Jahren
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Kommentare (25)
Veronika D.
vor 7 JahrenVeronika D.
vor 7 JahrenÄhnliche Diskussionen
Der kahle Flur ;)
Kommentare (27)@ .. liebe Frau Gutberlet, wenn ich alleine entscheiden könnte wären die letzten 2 punkte schon abgearbeitet ;)) gestern waren freunde da und die sache mit der lampe geht jetzt wohl doch klar !! die sofabeine habe ich schon im kopf ( ich schrieb es an anderer Houzzstelle ) doch das dauert noch und so lange müssen die decken eben das fragwürdige "verdecken" ;) @ .. hallo Anke, vielen dank für ihr von anfang an dabeisein und JA .. es geht mit allem aufwärts, so arg es vor einem halben jahr war ( wie die zeit vergeht ) hat Mary große schritte gemacht und ist um vieles positiver gestimmt, was mich wieder froh macht und sehr beflügelt ;) jetzt freuen wir uns auf eine gemütliche vorweihnachtszeit und schicken ihnen allen unsere guten gedanken - ohne die top ratschläge von euch wären wir hier noch nicht so weit und ich hätte total kopflos das handtuch geschmissen. also DANKE und immer wieder ... .. hier habe ich eine vorher nachher collage für HOUZZ gemacht, das resultat ist wirklich verblüffend nicht wahr. ganz ganz herzliche grüße von Barbara...mehrErfahrung mit Akkustikdecke im Neubau
Kommentare (12)Ich habe mit dem Rechner mal rumgespielt. Mir ist aufgefallen, dass es eigentlich hauptsächlich im Bassbereich Problem geben könnte. Als Bassist hätte ich das aber auch schon vorher sagen können, denn ich bin immer Schuld ;-) Sobald 10 Leute in dem Raum sind, gibt es eigentlich kein Problem mehr mit Nachhallzeiten. Bei 5 Personen muss man etwas mit Bassabsorbern arbeiten. Da das ein sehr defiziles Thema ist, würde ich baulich im ersten Schritt eigentlich gar nichts machen. Wenn Ihr euch eingerichtet habt, würde ich ein paar Euro in die Hand nehmen und den Raum von einem Fachmann einmessen lassen. Man sieht bzw. hört dann, was man bei der Nachhallzeit tun muss und welche Frequenzen eventuell für einen ausgewogenen Klang gedämpft werden müssen....mehrSchallschutz Wohnzimmer Mietwohnung
Kommentare (4)Bei Schall unterscheiden wir zwei Arten. Den Körperschall, der durch Materialien weitergetragen wird, und den Raumschall, der durch die Luft übertragen wird. Wenn die Decken (und Böden) des Hauses keine Trennung zwischen den Wohnungen haben, wird der Körperschall kaum zu minimieren sein. Aber gehen wir mal davon aus, daß es tatsächlich primär an den dünnen Wänden liegt. Hilfen gegen ungewollte Geräusche sind Gewicht und unterschiedliche Materialien. Gewicht bedeutet, daß das Bauteil (die Wand) keine Eigenschwingungen mehr hat, so daß auftreffender Schall einfach nicht mehr weitertransportiert wird. Unterschiedliche Materialien bedeutet, daß der eine Werkstoff zB. hohe Frequenzen "schluckt", und der andere Werkstoff eher die tiefen Frequenzen. Je mehr Frequenzen absorbiert werden, umso geringer die übertragende Schallmenge. Recht einfach und auch Reversibel ist eine vorgebaute Gipskartonwand. Dazu wird ein Fachwerk aus Metallprofilen vor die betreffende Wand gestellt. Dabei ist darauf zu achten, daß der äußere Rahmen mit einem Dämmstreifen von den angrenzenden Flächen (Boden, Wände Decke) entkoppelt ist. An der Wand zum Nachbarn darf nichts fixiert werden. In die Zwischenräume wird Dämmwolle eingelegt, und dann wird die Unterkonstruktion mindestens 2x mit Gipskartonplatten belegt, was mindestens 2,5 cm Gips bedeutet. Jetzt haben Sie mehrere Materialien mit einem einigermaßen guten Gewicht vor die Wand gestellt. Vorteil: es ist recht einfach zu realisieren und ist reversibel Nachteil: es mildert den Schall definitiv, eliminiert ihn aber sicherlich nicht gänzlich. Denn die neue Wand steht auf dem Estrich, und dieser hat wohlmöglich Kontakt zur Nachbarwand, was weiterhin bestimmte Mengen an bestimmten Frequenzen durchlässt. Natürlich kann man auch eine Schrankwand vor die Wand stellen, doch zwischen all den Materialien einer Schrankwand sind immer wieder Luftgefüllte Flächen, die den Schall ungehindert durchkommen lassen. Und eine dünne Holztür ist nicht wirklich eine Vielfalt an Material und schon gar kein Gewicht, was zur Schallminimierung beitragen würde. Akustikpaneele helfen nur etwas, wenn der Nachbar sie auf die Wand bringt. Dort wo der Schall entsteht, wird dieser durch die Paneele zunächst gebrochen (durch die recht feinen Rillen) und zusätzlich gedämpft (durch den Filz). Die Rillen passiert der Schall dann ungehindert, da er ja nicht seitlich auf die Rillen trifft. Muss der Schall erst durch die dünne Wand, wird der dünne Filz nicht merklich für eine Schallminderung sorgen. zu den Kosten: der qm Trockenbauwand, einseitig 2-lagig beplankt inkl. Dämmung und tapezierfähiger Oberfläche (Q2) sollte sich je nach Anbieter und Region von einem Trockenbauer für ca. 60-90€ (brutto) realisieren lassen. DIY würde es günstiger sein....mehrDeckenbelag erneuern
Kommentare (6)Lieben Dank für die näheren Erläuterungen. Je, es gibt sehr übersichtlich möblierte Räume, die ausschließlich harte Oberflächen haben. Da sind dann Fliesen am Boden und glatte Wände und Decken - da kann das schon mal ungemütlich werden, weil es hallt. Das ist selten, kommt aber vor. Es gibt dafür recht unsichtbar auch schallabsorbierende Deckenplatten, die man unter die größte freie Fläche setzen kann, für den maximalen Effekt. Und ich meine damit nicht die gelochten Bürodecken, sondern einfach glatte Materialien, die nur weicher sind, weshalb sie deutlcih weniger Geräusche reflektieren und sie stattdessen absorbieren. Das geht natürlich auch über entsprechende Wandbeschichtungen. Oder aber kleinere Flächen auf den Wänden, wie zB. Schallabsorbierende Bilder. Grundsätzlich ist es aber eher so wie Frau Ullrich schon beschreibt. Eine Erfahrung, die fast alle neuen Bauherren machen. Da stehen sie in einem einzugsbereichten Raum und es hallt einfach. Aber sobald die Möbel und Teppiche eingezgen sind, ist das alles genau so, wie es sein sollte. Wenn Sie uns einen Grundriss einstellen könnten und vielleicht etwas zu den späteren Oberflächen erzählen, können wir einen näheren Blick darauf werfen und hoffentlich gezielter auf Ihren Raum und die Sorge um zu viel Schall gesondert betrachten. Grundsätzlich rate ich zu einer homogenisierten, abgehangenen Decke, da sie den Bestand nur sehr aufwändig durch erneute Gewebeeinlage und Putz glattziehen könnten, ohne die Gewissheit, daß es später nciht doch zu Rissen und Wellen führt, einfach auf Grund der Gegebenheiten (Stroh auf Balkenlage). In den meisten Fällen ist der Schall am Ende nicht störend, oder ihm kann mit anderen Werkzeugen begegnet werden....mehrVeronika D.
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