Neuer Garten - Ideen für Umgestaltung?
K B
vor 7 Jahren
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Kommentare (18)
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Reihenhaus Garten
Kommentare (9)Beim Sichtschutz würde ich mich auf Rankgewächse und Sträucher beschränken, die schmal gehalten werden können, um nicht zu viel Platz zu verschenken. Erhöht man den Sichtschutz um eine Etage z.B. Spannsystemen, wird er noch höher ohne zu wuchtig zu werden. Um den Apfelbaum herum könnte man eine runde Baumbank als Blickfang stellen und diesen Bereich als eigenes Gartenzimmer gestalten. Ein Querriegel aus Pflanzen könnte diesen Teil etwas abschirmen und den Garten optisch verbreitern. Alles andere kann man besser in einem Plan beurteilen. Das Rausreißen hängt eigentlich nur von der eigenen Kraft, Lust und Laune ab - und guten Spaten und Grabgabeln (ich kann jedenfalls keine größeren Bäume entdecken?)....mehrNatursteinpflasterung für Garten und Pool
Kommentare (5)Bayerwald Granit von der Firma Zankl kann ich sehr empfehlen. Heimisch, preislich in Ordnung, hell und homogen im Erscheinungsbild. In verschiedenen Oberflächen, wie geschliefen, gestockt, gestrahlt etc. Bekommen Sie genau so zugeschnitten, wie Sie es für Ihren Pool brauchen. Hier die Internetadresse www.zankl-granit.de...mehrUmgestaltung eines (betonierten) Gartenteichs
Kommentare (17)Hallo Michael, danke für die Erklärungen, die ich - auch als Landei ;-)) - durchaus nachvollziehen kann. Hier bekomme ich sozusagen "Life und in Farbe" mit, wie sich zwei Nachbarn - offensichlich schon seit Jahren - wegen überhängender Äste ärgern. Der eine hat nun das getan, was (soweit mit das bekannt ist) auch durchaus rechtes ist: Er hat alles Überhängende abgeschnitten. Wenn sich eine Hausverwaltung bisher nicht gekümmert hat, wird es sie vermutlich auch nicht kümmern, wenn die Äste weg sind. Vermutlich sind sie eher froh drum, weil das Handeln des Nachbarn eigene Kosten & Mühen spart. - Ärgerlich, ist aber so und deckt sich mit den Hausverwaltungserfahrungen, die ich bisher machen "durfte". Zum Masterplan. Das Becken, hier an den Anfang der Umgestaltung gestellt, würde ich als "Sahnehaube" sehen. Oder anders gesagt: Die teilweise Sanierung des Bestands halte ich eigentlich für die "Pflicht", die Umgestaltung des Beckens für die "Kür". Insofern würde ich jetzt nicht ohnehin knappes Geld für das Becken ausgeben. Auch wenn der "Leidensdruck" im Moment groß ist: Die Hitze wird in absehbarer Zeit nachlassen und somit verliert das Duschen und der Gummipool für dieses Jahr an Reiz. - Also erstmal Geld gespart! ;-)) Dann würde ich die kommenden kühlen Monate nutzen, um den Plan (mit Profi-Hilfe?!)* ausarbeiten lassen und sehr genau schauen, was davon mit welchem Material, wie getaktet Schritt für Schritt selbst gemacht werden kann. Aber eben "so", dass die einzelnen Schritte ineinandergreifen und am Ende der Arbeiten das Sprudelbad in sternenklarer Vollmondnacht steht. - Wenn das keine Motivation ist. . . ;-)) *) Ich denke, ein Profi macht durchaus Sinn, weil es "hinten raus" Geld spart und die Damen und Herren die sinnvollen Abläufe und machbaren Abschnitte besser auf dem Schirm haben. Außerdem bin ich überzeugt, dass nicht alle Profis täglich Villengärten planen. Da wird auch Zeit und Muse für ein solches Projekt sein ;-)) Manche bieten sogar Online-Beratungen für "kleines Geld" an. Was den Stauraum betrifft: Wie sind Küche, Toilette und Pumpenhaus eingerichtet, wenn ich fragen darf? Vielleicht ist da mit einfachen Mitteln noch Stauraum einzurichten? Wie groß ist die Pumpe für den Pool und der - ich vermute - Sandfilter? Bei uns nehmen Pumpe und Filter eine Fläche von 0,8 m² ein. In unserem früheren Garten hatten wir auch ein (kleineres) Häuschen und die Pumpe mit Ikea-Regalen überbaut. Da landeten dann z.B. die Poolchemie, Stuhlkissen, Poolnudeln, Flossen, Schwimmgetier etc. drin.Wenn die Pumpe dafür ungünstig steht, kann man den Winter nutzen, um die Anschlüsse ggf etwas zu verändern und die Geräte zu Gunsten von mehr Platz umzupositionieren. Dafür braucht es u.U. ein paar Winkel und ggf. ein paar neue Rohre für Zu-und Ablauf, aber das hält sich finanziell absolut im Rahmen. . . . Gäbe es in der Küche vielleicht die Möglichkeit ebenfalls eine Wand komplett mit Regal auszustatten? Wenn man den Inhalt nicht sehen mag, kann man erst kostengünstig mit Fertiggardinen, und später mit Schiebe-od. fertigen Lamellentüren Abhilfe schaffen. Gleiches gilt für die Toilette. Will sagen: vielleicht kann man in den Räumen den Stauraum noch etwas mehr optimieren? Ein Eternitdach abzutragen und zu entsorgen ist tatsächlich ätzend und eine Sache, die man gerade wegen der Ensorgung m.E. besser einem Fachbetrieb überläßt. Eine tragende Unterkonstruktion für ein neues Dach oder eine Pergola, die man später um ein Dach ergänzt, kann man aber als etwas geübter Hobby-Handwerker selbst oder mit Freunden aufbauen. Ich würde bei einem Zimmerer einen "Bausatz" zum Selbstaufbau anfragen. Alle Hölzer vorbereitet, mit Aufbau-Plan, Liste für benötigte Schrauben, Winkel und Beschläge und ggf. sogar für das Grundgerüst eines neuen, evtl. etwas größeren Pumpenhauses, das man dann selbst verkleiden kann, wenn es Zeit und Budget erlauben. - Evtl. auch ersatzweise mit Fassaden-Platten. Geht schneller, könnte günstiger sein. Was den Pool angeht, so könnte ich "unseren" Poolbauer mit Sohn empfehlen, weil der Mann einfach schon über 30 Jahre Pools (u.a. auch im Ausland) baut und entsprechend Erfahrung hat. Ein bisschen "kautzig" manchmal, aber ein klasse Typ, der nichts nur des blosen Verkaufens wegen empfiehlt und lieber auf bewährte Technik zurückgreift, als auf teuren Schnick-Schnack. Und: Ein Mensch, der einem auch vernünftig erklärt, wie man sich selbst helfen kann. Kommt nur darauf an, in welcher Stadt Ihr Pool steht. . . Der Mann ist im Rhein-Main-Gebiet ansässig. Darüber hinaus gibt es bei YouTube diverse Beiträge zum Thema Sanierung Beton-Pool und entsprechende Hinweise auf Spachtelmassen etc. Dafür würde ich den kommenden Herbst/ Winter nutzen, um sich in die Materie einzuarbeiten und um besser abschätzen zu können, was der "Spaß" kostet und wie viel man davon in Eigenregie erledigen kann. Sorry, nochmal ein Roman. VG!...mehrneuer Grundriss für einen alten Winkelbungalow
Kommentare (13)Moin, kurzes Update: Das ist die Küche, die nächste Woche bei uns eingebaut wird. Zu der Insel und Zeile gesellt sich noch ein schwarzer/anthrazitfarbener Hochschrank. Wir haben zudem im Essbereich so ein Buffet in derselben Farbe. Im Gäste-Wc folgt noch eine ausdrucksstarke Tapete, um den Wow-Faktor zu erhöhen. Das Bad ist auch soweit fertig. Die Wände werden noch gespachtelt. Wir haben uns hier für ein zeitlosen Stil entschieden, weil dieses Bad in Zukunft für Gäste ist, da wir eine Aufstockung planen. Die Armaturen werden matt-schwarz sein und die Keramik in matt-weiß. Der Bereich über dem Sani-Block wird fast vollständig mit einem hinterleuchteten Spiegel verkleidet. Aktuell sind die Maler drin. Sobald diese Fertig bzw. die Küche drin ist, gibt es ein neues Update. Da der Innenausbau sich langsam dem Ende neigt, schauen wir auf die Fassade sowie mögliche Anbauten. Ich nehme Bezug auf den Grundriss aus dem ersten Kommentar. Die Sonne geht morgens auf der rechten Seite auf und wandert im Laufe des Tages nach unten, sodass die Abendsonne den neuen Eingang sowie den hinteren rechten Teil des Gartens trifft, weshalb der neue Eingangsanbau an sich feststeht. Grundsätzlich planen wir eher eine Aufstockung als weitere Anbauten. Jedoch kann es durch das Baurecht nötig werden, einen weiteren Anbau zu bauen, um die Aufstockung zu realisieren, da wir so genug Platz im Staffelgeschoß hätten. Unser Ziel ist es, dass wir mit der Aufstockung einerseits mehr Platz erreichen, aber andererseits diese Späte auch als eigenständige Wohnung an eine Familie vermieten können. Dazu schweben uns aktuell zwei Konzepte vor: 1. Der Überbau des langen Riegels mit Dachterrasse auf dem kleinen Riegel. 2. Einerseits ein Anbau im hinteren Bereich beim Elternschlafzimmer und darüber eine Aufstockung in L-Form, die den langen Riegel nur bis zum Bad nutzt. Wie findet ihr die Ideen? Gerne auch Verbesserungen :-) Egal was wir machen, müssen wir uns zuerst darüber klar werden, wie wir das Dach entsprechend verstärken, da es aktuell die Last nicht tragen kann. Mein Maurer bevorzugt eine nachträglichen Ringanker auf den 17,5 KS-Steinen. Was ist eure Meinung? Vielen Dank im Voraus Beste Grüße...mehrDroll & Lauenstein
vor 7 JahrenK B
vor 7 JahrenK B
vor 7 JahrenBelinda
vor 6 Jahrenhöfats
vor 6 Jahren
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K BUrsprünglicher Verfasser