Küchenarbeitsplatte Farbe
steffisonne
vor 7 Jahren
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Kommentare (22)
steffisonne
vor 7 JahrenZuletzt geändert: vor 7 JahrenÄhnliche Diskussionen
Tipp für Küchenarbeitsplatte Material/Farbe gesucht
Kommentare (17)Warum kein Vollholz? Wir haben seit 8 Jahren eine 4 cm dicke Buchenholzarbeitsfläche, selbst im Spülenbereich. Das Ceranfeld paßt perfekt rein, kein Platzverlust darunter. Gepflegt wird sie nur hin und wieder mit Olivenöl, über Nacht einziehen lassen, morgens mit einem weichen Lappen darüber, fertig. Fettspritzem vom Braten werden eingerieben. Alles prima, Holz ist kein Nährboden für Bakterien. Sie sieht immer noch super aus, ließe sich schleifen, wenn tatsächlich Macken entstehen. Und: als Selbstversorger wird mehr als das Übliche in dieser Küche gearbeitet. Teig z. B. rolle ich direkt auf der Platte aus, für mich ist es ein angenehmes Gefühl nicht auf Chemie zu arbeiten....mehr6 x6m Fläche und doch keinen Platz
Kommentare (15)Hallo, nach kurzer erster Analyse hab ich folgende Punkte isoliert: - Der große Kamin hat viele gemütliche Plätze und steht dennoch isoliert und abseits im Raum - Der Essbereich steht allein auf großer Fläche - Der Wohnbereich ist im kleinsten Teil untergebracht und konzentriert sich nur auf den TV - Der Schornstein zwischen den Fenstern ist das einzige Element, was nicht mit echten, ehrlichen Materialien gebaut ist und dadurch noch markant betont, wenngleich er doch das unwichtigste am Raum ist - Das Mint betont als zudem kühle Farbe den niedrigen Drempel, fasst den Großraum niedrig ein, ohne jedoch die Haupttür mit einzubeziehen. Dafür aber den Kaminschacht vom großen Ofen?! - Der WC-Einbau ist gleichwertig gegenüber dem übrigen Raum eingestellt und damit verliert der Hauptzugang. - Das Licht ist nur in "hell" oder "aus" definiert Derzeit ist der Raum eine große Fläche, eingerahmt durch die Balkenlage auf den Stempeln. Daneben gibt es vier davon abgehende Teilbereiche, die durch die diagonalen Balken geteilt sind. Es werden Bereiche für die Essgruppe und den Wohnbereich benötigt, dazu noch Stauraum für Bücher und co. Erster Gedanke: erst einmal den Raum ansich definieren und als Einheit zusammenführen, dann erst die einzelnen Nutzungsbereiche erkunden und definieren, abschließend dann die Innenarchitektur angehen (Einbauten, Möblierung, Accessoires). Lösungsansatz: Der Raum ansich wäre zunächst als großes ganzes zu betrachten. Dabei ist die gemalte Bordüre hinderlich, weil diese den Mittelbereich von den Seitenbereichen trennt. Einfacher wäre es, wenn die Dachhaut sich wie ein Segel über die Balken und Giebelwände spannt, d.h. wenn die Giebelwände durchgehend betont wären und das Deckenfeld inkl. der Drempel sich als Einheit ohne Unterbrechungen präsentiert. Das kann zB. ein Sandton sein, der die Giebelwände betont mit den Hölzern harmoniert. Die Kaminschächte und der Ofen sind keine Wände, daher in weiß zu halten. Schöner Effekt dadurch: der Raum wird breiter, der WC-Raum wirkt nur als eingestellter Raum und der Kaminschacht spielt nur noch eine Nebenrolle. Dann die Bereiche. Es wäre sicher schöner, den Wohnbereich zu vergrößern und mit dem Kaminofen zu einer Einheit werden zu lassen. Für den Essbereich genügt ein kleinerer Bereich - d.h.: der Wohnraum sollte sich mehr im Bereich unter dem Dachfenster abspielen, der Essbereich gegenüber. in dem Drempelbereich des Kamins ist der kleine Vorplatz des Wohnraumes anzulegen, bestehend aus Einbaumöbeln im Drempelbereich, die den gemütlichen Raum vor dem Kamin ergänzen und in den eigentlichen Wohnbereich hindurch vermitteln. Wie genau wäre noch zu schauen. TV und co kann dann im Fachwerkbauten dazwischen eingehängt werden. Im Essbereich könnte in Sideboard-Einbau unter dem Fenster in gesamter Breite zwischen Kaminschacht und Drempel für ordentlich Stauraum sorgen, während der Tisch dann in der Freifläche dazwischen steht. Für beide Bereiche, Wohn- und Essbereich ist anzudenken, die Inseln mit Teppich zu definieren. Im Essbereich kaum größer als die Sitzgruppe, im Wohnraum gern "ausufernd" und evtl. sogar die raumteilenden Diagonal-Fachwerke zu ignorieren. Die Beleuchtung ist auf die entsprechenden Gruppen auszurichten, ggfls. als Pendelleuchte über dem Essbereich diesen noch einmal isoliert zu betonen. Ansonsten eher mit indirektem, architektonischenLicht arbeiten und den Raum in Szene setzen. Im Wohnbereich aufreden fall mit Akzentlichtern arbeiten, das den gesamten Raum (außer dem Essbereich) erfasst. So kann mit Licht und Schatten auch je nach Stimmung modelliert werden. Das alles erfordert noch einmal deutlich mehr Umdenken und mehr tun als nur ein Möbelrücken und dem Hinzufügen von Elementen, würde dann aber zu dem gewünschten Effekt führen :) Seid ihr bereit dafür? LG, Steffen...mehrNeues Büro - aber wie
Kommentare (73)Das sind ja Massen an Vorschlägen. Aus meiner Sicht ist noch zu sagen, daß ein optimal positionierter Schreibtisch das Fenster und die Tür im Blick hat. Habe das in meinem blog genau geschildert http://blog.fengshui-energieimfluss.de/page/19/ Da das Zimmer nur von dir benutzt wird, bestünde zusätzlich die Möglichkeit, zu errechnen welche Farben der Raum braucht und welche Farben dich unterstützen um eine optimale Arbeitsatmosphäre herzustellen....mehrSchwierige Ecke im Gästebad
Kommentare (20)Optisch ist es gut gelungen. Es wurden aber durch den nicht vorhandenen Sockel, und das wurde hier schon mehrfach angesprochen, durch die fehlende Bodenfreiheit, zwei eventuelle Problemchen hereinkonstruiert: 1. Kein Platz für die Füße: Wenn ich an das Waschbecken herantreten will, stoße ich mit den Füßen vor das Möbel, stehe zu weit weg. 2.Wenn ich nass wische, wird das Möbel unten nass. Wenn dieses Bad nur wenig benutzt wird, ist es okay. Aber wenn da wirklich Nutzerfrequenz besteht, außerdem auch richtig, richtig nass gewischt wird, dann ist das so nicht gut. Dann wird das da schnell schmutzig, nass und muffig. Die bodennahen Holzteile werden vom Wasser bald anquellen und grau werden. Wenn die Eigentümer zwecks Aufhängung da nicht bohren wollten, hätte ich das trotzdem optisch als "Hänger" entworfen und die Last mit einem oder zwei rostfreien oder verchromten Stahlbeinen, mechanisch zum Boden abgetragen....mehrsteffisonne
vor 7 Jahrenankestueber
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vor 7 Jahrensteffisonne
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vor 7 JahrenZuletzt geändert: vor 7 JahrenRaumagentur ArteFakt
vor 7 JahrenZuletzt geändert: vor 7 Jahrensteffisonne hat Raumagentur ArteFakt gedanktsteffisonne
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