Alte Mauern
Ommertalhof Gartenmanufaktur Schroeder
vor 7 Jahren
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Kommentare (20)
Lasse G
vor 7 Jahrencwasch
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Altes Haus - neuer Grundriss
Kommentare (48)@arcotop: ich verstehe Ihren Kommentar nicht; bedankt habe ich mich schon für die Hilfen und Unterstützung - es gibt Dinge, die man auch mal unkommentiert lassen kann.... @ ankestueber: ja wir backen schon, allerdings sind wir noch immer nicht ganz fertig; ich hatte mir vorgenommen, sobald wir aus der Baustellen-Phase heraus sind, stelle ich hier Foto´s ein. Leider mussten wir unsere gesamte Planung einer Grundsanierung (Rückbau sämtlicher Fußböden im EG inkl. Ersetzen der Schwellbalken und einiger Ständer) opfern, da blieb, finanziell gesehen, nicht mehr viel von den tollen Vorschlägen übrig. Was wir mit dem Kauf und vorherigem mehrmaligem Besichtigen (mit ortsansässigem und ortskundigen Bauingenieur!!!!!) nicht wussten war, dass es sich bei unserem Haus um einen Lehmwellerbau (EG) inkl. Fachwerk-Innenwänden und aufgesetztem Fachwerk (OG und DG) handelt. Unsere Vor-Eigentümer haben, wahrscheinlich aus Unwissenheit, regelrecht Raubbau mit der Bausubstanz getrieben, so dass im gesamten EG die Schwellbalken sowie einige Ständer regelrecht weggefault waren, die ersetzt werden mussten. Wir haben sämtlichen Innenputz (strammer Zementputz) entfernt, Lehmsteinmauern repariert bzw. erneuert usw. Sowas dauert und frisst Unmengen an Geld. Wir arbeiten uns nun mit der Inneneinrichtung Raum für Raum langsam durch. Für uns war sehr ärgerlich, dass man einen scheinbar kundigen Fachmann zu mehreren Besichtigung mit in die Immobilie nimmt, weil man schon viele Ärgernisse gehört oder gesehen hat und dann im Regen stehen gelassen wird. Kein Hinweis von ihm (im Nachhinein, Monate nach Sanierungsbeginn, sagt er bei einem zufälligen Treffen zu mir, dass er fast vermutet hat, dass es sich um eines der im Ort noch vorhanden Lehmwellerhäuser mit Fachwerk handelt - wie bitte??????), selbst beim Erstellen der Kostenplanung hat er nicht ansatzweise zusätzliche Finanzen für solche Eventualitäten mit geplant... Nun gut, wir haben das Beste für uns daraus gemacht. Also, wie gesagt, Foto´s gibt es, wenn wir rundum fertig sind....mehrHilfe ! Stützbalken mitten im zukünftigen Wohnzimmer
Kommentare (9)Hallo! Mich würde die Säule gar nicht stören, im Gegenteil. Diese kann man doch als gestalterisches Element nutzen. 1) Oder 2 Säulen (knorrige Eichenbalken z.B.), wie oben vorgeschlagen, und dazwischen eine Wand als Raumteiler, nur 2-3 m hoch o.ä. ! Zb. an der fensterabgewandten Seite Medienwand (Leinwand, TV-Gerät, etc.) und auf der anderen Seite TV-freie-Zone. In so einem großen Wohnzimmer schadet eine Unterbrechung überhaupt nicht. Wir haben eine ähnliche Situation: Wandscheibe 1,5 m breit und raumhoch: Seite 1: Wohnzimmerseite: TV-Gerät und Musikanlage Seite 2: Arbeitsecke-Seite: großes Gemälde Rechts und links von der Wandscheibe können wir mittels Vorhang die Bereiche auch mal trennen, denn möglicherweise ist es mal knackig kalt und dann sind wir froh, wenn wir etwas kuscheliger sitzen können ohne das gesamte Wohnzimmer mitzuheizen. Daher hat unsere Fussbodenheizung im Wohnzimmer mehrere Heizkreise, die nötigenfalls unterschiedlich aufgeheizt werden können. Hier 3 Beispiele, die ich bei Houzz (Suchworte: Säule als Raumteiler) gesehen habe: 2) Was mir viel mehr Kopfschmerzen bereiten würde ist die angedachten Raumhöhe von max. 5 m! Wenn die Stütze in der Mitte, oder 2, ohnehin benötigt werden, würde ich dem Dachboden noch mindestens 1 m spendieren und diesen so stabil machen, dass man den entsprechenden Raum - vielleicht nicht heute oder morgen - aber irgendwann doch mal als Hobby-, Party-, Büro oder Atelierraum oder Jugendzimmer verwerten kann. Vorsichtshalber auch eine Heizungsleitung bis knapp unter die Decke legen, damit nachher der Aufwand minimal wird. Die Bedürfnisse ändern sich mit der Zeit (Kinder werden größer, wollen zuhause bleiben oder ???...) und dann die Zwischendecke nachträglich für diesen Zweck stabilisieren, ist mit einem ungleich größerem Aufwand verbunden als jetzt im Vorfeld. 60 qm und max. 5 m hoch wollen ausserdem beheizt werden und Wärme steigt bekanntlich nach oben, also Sie sitzen auf dem Sofa unter einer Decke, weil Ihnen kühl ist und oben unter der Decke ist es mehrere Grad wärmer. Hinzu kommt möglicherweise noch ungewollter Schall (Trittschall, "Echobildung" beim Unterhalten, etc.)...mehralte Holztreppe wieder verwenden
Kommentare (15)Also ich seh da Gestalterisch jetzt kein Problem, besonders nach den letzten Kommentaren. Die technische Realisierbarkeit muss aber jemand anders einschätzen. Am besten einer, der nicht weiß, daß es nicht geht, und es einfach macht ;) Und einer, der nicht gleich dafür plädiert, alles neu zu machen, weil es "pragmatischer" sei... Also einfach die Treppe wie vor einbauen, im OG am Boden beginnend mit der Wendung. Nach oben dann einfach einen geraden Cut, und eine Blockstufen-Treppe (unter Fortführung der Wangen) aus dem Bodenbelag des DG ansetzen. So wird weder die alte Form, noch das alte Material des Schätzchens angefeindet. Der Bodenbelag des DG fliesst dann über die ersten Stufen nach unten, wo die Steigungen dann von der alten Treppe übernommen werden. Dabei würde ich die alte Treppe nur neu Pflegen, nicht aufarbeiten. ein wenig anschleifen, etwas Pflegeöl dran - und als Erinnerung brillieren lassen. Andere würden eine Menge für diese gelebte Patina ausgeben ;) Jetzt wäre noch zu klären, wie es unter der Treppe ausschaut. Aber wenn es offen sein sollte, schlage ich vor, eine glatte, diagonale Fläche unter die Treppe zu legen, und dem Schätzchen damit ein optisches "Fundament" geben, auf dem es aufliegt. So bleiben die Wangen außen sichtbar, und der Wechsel zwischen dem lebendigen, alten Holz und dem zweckdienlich "gekanteten" oberen Treppenstück fällt nur bei Nutzung ins Auge, Liebe Grüße Steffen Ganzer...mehrBegrünung eine Betonmauer
Kommentare (36)Habe mich noch einmal über die in Sachsen angewendeten Bestimmungen informiert. Wenn der Nachbar auf seinem Grundstück baut, unterliegt er nur dem Baurecht. Wenn er aber direkt auf der Grundstücksgrenze bauen möchte, kommt das Nachbarrecht zum Tragen. Dieses regelt in Sachsen dahingehend, dass nur eine ortsübliche Lösung, die in der Nachbarschaft durchgängig ( ! ) vorkommen muss, gebaut werden darf. Aber ich fürchte ja, dass hier der Nachbar auf eigenem Grund baut, oder? In sehr vielen Bundesländern ( NRW, Berlin, Hessen, etc.) darf übrigens, falls eine Ortsüblichkeit nicht feststellbar ist, nur 1,20 m hoch eingefriedet werden und sogar die Art der Einfriedung wird vorgeschrieben. Für Sachsen habe ich hier nichts herausbekommen können, nur für Sachsen-Anhalt ( !,20 m)....mehrOmmertalhof Gartenmanufaktur Schroeder
vor 7 JahrenL. Ooeezz
vor 7 JahrenOmmertalhof Gartenmanufaktur Schroeder
vor 7 JahrenMichael Paul Fotografie
vor 7 JahrenOmmertalhof Gartenmanufaktur Schroeder
vor 7 JahrenBe Lo
vor 7 JahrenOmmertalhof Gartenmanufaktur Schroeder
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vor 6 JahrenOmmertalhof Gartenmanufaktur Schroeder
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vor 6 JahrenDroll & Lauenstein
vor 6 JahrenOmmertalhof Gartenmanufaktur Schroeder
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vor 6 Jahren
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