Tipps gesucht ob Küche offen oder abgetrennt
Markus
vor 7 Jahren
zuletzt bearbeitet:vor 7 Jahren
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Kommentare (16)
TD
vor 7 JahrenMarkus
vor 7 JahrenÄhnliche Diskussionen
Schlafzimmer: Neue Aufteilung mit Ankleide - Tipps/Ideen gesucht !!
Kommentare (41)Nun will ich auch nicht stumm bleiben. Ich würde zu Lasten des Flurs und des Kinderzimmers, das Bad (blau) verschieben und damit mehr Stellfläche im Schlafzimmer erreichen. Ungefähr so wie auf dem nachstehenden Plan, wahrscheinlich muss man mit der Wand etwas weiter vom Treppenabsatz weg bleiben. Die tote Ecke würde ich zum Treppenhaus öffnen und für eine Skulptur nutzen. Die Trennung (Ankleiden-Schlafen) könnte man gut mit Raumplus o.ä. (rot) erstellen. Ich würde dabei Schiebetüren einbauen. Die grünen Kästen sollen die Schränke sein. Das durch den "Eingang" unterbrochene U wären alles vollwertige hohe Schränke. Der tiefe Kasten in der Schräge steht für eine Anfertigung vom Tischler: mehrere schmale Schübe, die die Tiefe ausnutzen und komplett herausgezogen werden können (daher auch der große Abstand), ideal für Schuhe, Taucherausrüstung ......mehroffene Küche - Verbesserungsvorschläge - weisse oder graue Front?
Kommentare (14)graue Fugen machen die Fläche unruhig und zusätzliche Muster braucht man in einer Küche eigentlich nicht, es gibt dort sowieso schon viele Fugen an den Schrankflächen. Grau ist im Moment modern, kann aber in Konkurrenz stehen zu grauen Farben in der sonstigen Einrichtung, bzw. muß dort dann sogar mitaufgenommen werden. Und das für sehr viele Jahre. Weiß ist neutral und macht sich nicht wichtig. Durch farbige Accessoires in der Küche kann man flexibler ein Farbkonzept gestalten - finde ich...mehrHilfe / (Experten) Tipps für die Umgestaltung EG gesucht
Kommentare (13)Guten Morgen, Herrn Koch-Kohlstadts treffenden Ausführungen möchte ich noch hinzufügen, dass ein Architekt Ihnen alle zur Entscheidung notwendigen Fragen in den Leistungsphasen 1 (Grundlagenermittlung) und 2 (Vorplanung) nach HOAI beantworten können wird. Eine Beschreibung dieser Leistungen finden Sie im Internet z.B. unter HOAI Leistungsbild Objektplanung Gebäude. Die Baukosten lassen sich meines Erachtens erst seriös abschätzen, wenn Sie etwas mehr Klarheit über den Umfang der Sanierung gewonnen haben. Dafür ist es erforderlich, sich nicht nur den Zustand des Bestandes und die geltenden planungsrechtlichen Bestimmungen anzuschauen, sondern neben strukturellen, gestalterischen, statischen und konstruktiven Aspekten auch eventuell notwendige energetische und haustechnische Aspekte zu betrachten... Das ist kein Hexenwerk, aber meiner Ansicht nach doch so komplex, dass fachliche Begleitung auch schon in dieser frühen Planungsphase angeraten ist. Zu den Honorarkosten gab es kürzlich einen [Artikel hier auf Houzz[(https://www.houzz.de/magazin/feilschen-funktioniert-nicht-wie-ihr-architekt-nach-der-hoai-abrechnet-stsetivw-vs~44249556). Sofern einige Leistungen zunächst entfallen, kann das Honorar auch anteilig in Rechnung gestellt werden oder Sie beauftragen bestimmte Einzelleistungen zum Stundensatz. Der Statiker wird etwas später hinzugezogen, die Koordination der Fachplaner übernimmt der Architekt. Wie geschrieben, halte ich eine umfassende Betrachtung jedoch in Ihrem Fall für wesentlich sinnvoller, auch, um Ihre hier gestellten Fragen konkret zu beantworten. Einen Architekten finden Sie am besten über seine Referenzen, am liebsten im persönlichen Umfeld, aber auch über die Internetpräsenz oder Empfehlungen von Fachverbänden und zum Beispiel bekannten Baufirmen. Die Referenzen geben Auskunft darüber, ob ein Architekt mit seiner Arbeit und auch Arbeitsweise Ihren Geschmack trifft und ob er vergleichbare Bauprojekte zur Zufriedenheit der Bauherren durchgeführt hat. Haben Sie jemanden oder mehrere für Sie interssante Architekten gefunden, können Sie um einen ersten unverbindlichen Ortstermin, ein Gespräch in deren Büro oder gleich um ein Honorarangebot nach vorheriger Sichtung Ihrer Unterlagen bitten. Hilfreich ist es dabei, wenn Sie Ihren Budgetrahmen nennen können. Zu Ihrem Grundriss kann ich gar nicht viel sagen - die Planung wirkt noch recht ausbaufähig. Grundsätzlich ist fast alles möglich, wenn Sie genug Geld investieren und der Bebauungsplan Ihre Änderungswünsche zulässt. Je mehr Eingriffe in die Statik und Haustechnik des Hauses nötig sind, desto teurer wird es in der Regel. Was aus Ihren Unterlagen erkennbar ist, hängt natürlich von den Unterlagen und auch von der Bauzeit ab, die Auskunft darüber gibt, wie verlässlich die Planung auch umgesetzt wurde (Nachkriegszeit bedeutet häufig Eigenleistung und dementsprechende Improvisation). Ich denke, dass bei Ihnen die Giebelwände, also auch die zu öffnende Gebäudetrennwand, die Lasten aus dem Pfettendach (und bei Betondecken vermutlich aus den Geschossdecken) aufnehmen. Darüber hinaus haben solche Wände häufig eine aussteifende Wirkung. Noch eine Anmerkung zu Ihrer Planung: Wenn Sie offene, großzügige, helle Räume und ein über Generationen zukunftsfähiges Haus schaffen wollen, sollten Sie meines Erachtens unbedingt noch einmal über den Erschließungskern (Treppenhäuser, Verkehrswege im Haus, Eingang, Gäste-WC) nachdenken: Die Wege sind dunkel, sehr kompliziert und unattraktiv, der Weg vom Eingang zur Küche oder zum Gäste-WC ist zum Beispiel unendlich lang und führt durch das ganze Haus; die zwei nebeneinanderliegenden Treppenläufe sind bei nur einem Eingang überflüssig; den großen, flachen Wohnräumen stehen enge Zugänge und Verbindungen gegenüber, die aber ebenso häufig genutzt und wahrgenommen werden wie die Zimmer selbst. Zudem verbauen Sie sich mit dem Gästebad die Option auf eine Einliegerwohnung, ein Büro oder eine später vielleicht doch wieder gewünschte Teilung des Hauses. Hier sehe ich noch sehr viel Potenzial....mehrgeschlossener oder offener Wohnbereich
Kommentare (10)Hallo Petra, Das ist immer eine Frage der persönlichen Vorlieben. Es ist nicht zu leugnen, dass ein großer Raum einfach offener, moderner wirkt. Das ist ja momentan der Trend. Denkt man an früher (ich zB an das Haus meiner Großeltern), waren die Wohnzimmer fast immer getrennt von Koch-Ess-Bereich. Heutzutage ist das verschmolzen. Ich kann dir meine persönliche Meinung sagen: Wir ziehen bald in unser Haus ein und wir haben im EG ca. 100qm Wohnfläche (DG wird noch nicht ausgebaut). Der große Wohn-Koch-Essbereich hat gut 60qm, vom Grundriss her offen. Mein Partner und ich (wir haben keine Kinder), haben uns aber entschieden den Grundriss zu teilen und die Küche abzutrennen. Bei uns ist das ein Teil Rigipswand, ein Teil Glaswand und die Option, auch später mal einen komplett abgetrennten Raum mit Tür draus zu machen - momentan bin ich von Küche zu Esszimmer offen, von Küche zu Wohnzimmer sehe ich durch Glas. Damit bin hinsichtlich Kochgeruch und Küchenlärm zum Wohnzimmer hin abgetrennt (das waren für uns die ausschlaggebenden Faktoren zur Trennung). Überlegt euch genau, welche Räume ihr unbedingt verbinden wollt und ihr gleichzeitig nutzt: Wohnen und Essen? Kochen und Essen? etc....mehrHamburger Hütten
vor 7 JahrenZuletzt geändert: vor 7 Jahrensteffisonne
vor 7 JahrenFeng Shui Glück
vor 7 JahrenHamburger Hütten
vor 7 Jahrengondesen architekten
vor 7 JahrenMarkus
vor 7 JahrenZuletzt geändert: vor 7 JahrenGabriele
vor 7 Jahrenankestueber
vor 7 Jahrensteffisonne
vor 7 Jahrenklaus_erdhofer
vor 7 JahrenKirsten S.
vor 7 Jahrenmanapawi
vor 7 Jahreningasu
vor 7 Jahren
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