Waschbetonhölle , vorher - nachher
Unsere Kunden wollten , die vom Vorbesitzer in den 70er/80er angelegten Waschbetonterrassen ersetzt haben .
Dafür mussten ca. 100m² Waschbetonplatten entsorgt oder wiederverwertet werden .
Unser Konzept für die Anlage ist ein grosser Segmentbogen vor der Wohnzimmertür , dessen eine Hälfte Staudenbeet , die andere Holzterrasse ist .
Ein Weg aus Polygonalplatten führt zur gegenüberliegenden " Kaffeeterrasse "
Diese liegt am Eingang zum Arbeitszimmer und ist über mehrere Stufen zu erreichen .
Der Anbau ist in den 80er Jahren erfolgt , und läuft ca. 20° aus der Flucht .
Um trotzdem beide Bauwerke zu verbinden , haben beide Terrassen Holzbeläge mit der selben Flucht .
Grüsse vom Ommertalhof
Kommentare (11)
- PRO
Ommertalhof Gartenmanufaktur Schroeder
vor 7 Jahren Ähnliche Diskussionen
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skasnail
vor 7 Jahren- PRO
Ommertalhof Gartenmanufaktur Schroeder
vor 7 Jahren 
PROStefan Wentzel – Neues Gartendesign
vor 7 JahrenOmmertalhof Gartenmanufaktur Schroeder hat Stefan Wentzel – Neues Gartendesign gedankt
Girasol
vor 7 JahrenGirasol
vor 7 Jahren
midmodfan
vor 7 JahrenZuletzt geändert: vor 7 Jahren- PRO
Ommertalhof Gartenmanufaktur Schroeder
vor 7 JahrenHallo Midmodfan , das kann ich so bestätigen .
Wichtig ist , dass die Unterkonstruktion lange hält , denn die Bretter kann man leicht austauschen , bei der Unterkonstruktion ist das schon sehr viel schwieriger .
Dabei arbeiten wir immer mit konstruktivem Holzschutz , bzw. mit einer Folienabdeckung auf den Unterkonstruktionsbalken .
Ein sehr interessanter Trick ist ein altes Stromkabel zwischen Unterkonstruktion und Deckung . Das verhindert Feuchtigkeit zwischen Brett und Balken .
Grüsse vom Ommertalhof
Hier ein anderes Projekt mit sibirischer Lärche .
Sandra He.
vor 7 Jahren- PRO
Ommertalhof Gartenmanufaktur Schroeder
vor 7 JahrenJa , geriffelte Dielen sind erheblich schwieriger rutschfrei zu halten .
Die "Glatten" kann man einfacher mit festem Besen und viel Wasser , bzw. direkt nach Regen abbürsten und sauberspülen .
Bei den Riffeln bleiben Algen und Staub in den Vertiefungen liegen , zuweilen steht sogar das Wasser in den Riffeln .
Abkehren , bzw. schrubben ist hierbei erheblich schwieriger .
Grüsse vom Ommertalhof
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Girasol