Dusche deckenhoch mauern oder oben offen?
A. Weber
vor 6 Jahren
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Kommentare (16)
hockylanetixx
vor 6 JahrenÄhnliche Diskussionen
UMFRAGE: Toilettendeckel – oben oder unten?
Kommentare (53)Mensch Christo, da hast Du ja eine Frage auf getan, die spaltet die Welt! Zumindest die die ein Deckelchen haben. Meine Meinung: die wohlerzogenen klappen alles nach unten. Meine Frau ist auch so ein "Mensch mach den Deckel runter"Typ. Ich nicht! So keimt schon morgens schlaftrunken im Bad ein tiefer Grabenkampf auf. Ich bin da ehr der rationale "Sitz nach oben" Typ. In meiner Jugend wurde das Deckelchen noch unter einer Frottee Schürze versteckt. Doch sein wir mal ehrlich, wie oft sitzen wir denn auf dem Deckelchen und wie oft klappen wir das Deckelchen nach oben? Historisch betrachtet wurde das Deckelchen wahrscheinlich in dunklen Zeiten von feinen Herrschaften erfunden, die ihr Geschäft gerade in einem Eimerchen verrichteten. Aus dem A.... aus dem Sinn, Deckel drauf, fertig. Den Rest macht die Dienerschaft, nach dem der Leibarzt zuvor eine olfaktorische Probe entnommen hat um den Gesundheitszustand der Herrschaften zu analysieren. Also Deckel zur Vermeidung von Gerüchen. Dann kam die Zeit der Plumpsklos. Da machte der Deckel Sinn, obwohl die Plumpsklos immer ausserhalb der Bann-(Geruchs) Meile des Hauses standen. Mit Erfindung des Wasserclosets, heute WC genannt, mit integriertem Geruchsverschluss verlor das Deckelchen an Bedeutung. Da aber die Menschheit, wusste von den starken Gerüchen. Man baute das WC nicht nur weiter ausserhalb der Wohnung auf die halbe Treppe, nein man behielt auch das vermeindlich geruchsvertreibende Deckelchen bei. Meine Meinung, der Rationalist, der selbstbewusst zu seiner Stellung in der Gesellschaft steht lässt den Deckel oben um dem Nachfolgenden einen unnötigen Handgriff zu ersparen! in diesem Sinne, Michael...mehrProblemfall Ankleidezimmer und offene Garderobe
Kommentare (14)Hallo, ich habe keine Ahnung, we weit die Überlegungen jetzt gekommen sind, aber ich sehe zunächst einmal viel Schrank, die knapp in einen Raum passen, und in dem wild verstreut ein paar Elemente einbeschrieben sind. Zunächst würde ich die Lücken zwischen den angrenzenden Wänden und Decke mit Passleisten schliessen, die in Wandfarbe gestrichen werden. Das hat den optischen Effekt, daß dann nicht mehr ein großer Schrank im Raum steht, sondern im Raum eine passgenaue Öffnung hergestellt wurde, um einen Schrank einzuschieben. Das nimmt die erste Dominanz vom Schrank. Die Innenaufteilung ist dahingehend auffällig, daß es ein so ausschaut, daß ALLE jemals verfügbaren Bauteile in nur EINEM Schrank präsentiert werden sollen. Das allein schafft eine enorme Unruhe. Außerdem ist nur eine einzige Horizontale Linie durchgezogen, und diese auch noch so hoch oben, daß die obere Reihe frontbündig gezogener Kleiderboxen ein optisches Gewicht darstellen. Eine Beruhigung kann allein schon dadurch erreicht werden, daß die Inneneinteilung einem strengeren Muster unterworfen wird und mehr Uniformität vorherrscht. So wäre eine durchgezogene Linie in ca. 100 cm Höhe bereits ein Zugewinn, und das Anordnen geschlossener Schubladen im unteren Bereich als eine Art "Kommode" ein willkommenes optisches Gegengewicht zu der oberen Reihe an Stoffboxen. Die Hosenhänger teilen die Kommode nicht, sondern snd links an deren Ende angeordnet. Darüber kann die Hängekleidung bleiben wie sie ist. Die Schubladen rechts oben sind sowieso nur schwer erreichbar und bedienbar. Sie weichen einigen Fachböden, die in meiner Skizze nur ~35 cm Tief sind, Was den Eindruck einer Kommode mit darüberliegenden Fachböden schafft, wie wir es auch Bekleidungsgeschäften kennen. Das schafft mehr Übersicht und verhindert die "2.-Reihe-Verstecke", die sowieso nicht genutzt werden. Ob Schuhe oder Shirts - mit einem lichten Abstand von 16 zwischen den Fachböden wäre hier der Platz optimal genutzt. Zu guter Letzt noch aus einfachen Rahmenhölzern einen passgenauen Rahmen aus dem Bodenmaterial um das TV-Gerät von vorn auf dem Schrank befestigen, und dadurch den Fokus für Besucher von der Kleidung auf das Mediengerät lenken. Das alles erfordert neben ein paar neuen Schubladen nur etwas Zeit, um das Innenleben zu strukturieren und am Ende ist ein Bild erreicht, wie man es als Beispielbild von Katalogen entsprechender Hersteller her kennt ;) Lieben Gruß, Steffen Ganzer...mehrSanierung Reihenhaus - Grundriss EG - offene vs. geschlossene Küche
Kommentare (23)Hallo Johanna, du analysierst das ja sehr gut. Die Vor- und Nachteile sind klar. Und gilt es für euch abzuwägen, wo eure Prioritäten sind, was ihr unbedingt wollt, dann setzt man die eine Sache, die fix ist, und dann ergeben sich daraus die anderen. Deine Angst gilt vor allem dem Stauraum. Der Vorteil wäre ein fließender Übergang mehr ein Miteinander. Das aber möchtest du durch Querstellen von Schränken unterbrechen – wegen des Stauraums. Kosten klar sind immer ein Thema. Aber ich würde die Sorge erst mal außen vor lassen. Substantielle Eingriffe macht man am besten jetzt, später scheut man es wegen des Drecks und macht vielleicht Sachen wieder rückgängig, die man jetzt renoviert. Ich rate immer, das im ersten Schritt der Grund auf jeden Fall umgesetzt wird. Sparen kann man dann an Möbeln etc. Ich rate dir daher: 1. eine Stauraumplanung zu machen. Wie viel brauchst du wirklich? Was kann wo anders hin, z.B. Raclette in den Keller. 2. Im Haus mal entweder auf dem Boden abkleben oder besser noch mit Kisten mal die Wohnzimmermöbel stellen, damit ihr seht, ob es euch da zu eng wird. Ich mache mal einen Vorschlag, wie ich es mir vorstelle, dass es passen könnte: Die Wand zur Küche würde ich nicht versetzen, sondern an diese Hochschränke setzen (alle Küchenmöbel grün). Hier kann man überlegen, die Tür zu lassen oder für die Einkäufe eventuell auch nur eine Durchreiche zu planen. Dann eine Zeile rechts in der Länge wie jetzt Küche und Essen, die dann im Wohnbereich in eine Sitzbank (Stauraum drunter für Spiele, Geschenkpapier, Bastelsachen...) übergeht, mit der man dann insgesamt nicht ganz so weit in den Wohnbereich rein rückt. Den Wandschrank würde ich so lassen, könnte ja auch ein Bücherregal werden oder man könnte wenn man den Kücheneingang vorne zu macht, hier einen umsetzen, was den Blick vom Eingang direkt nach hinten zieht. Im Eingang würde ich die Abstellkammer auflösen und einen Garderrobenschrank (hellblau) direkt zum Flur stellen. Der dahinterliegende Raum (gelb) kann entweder der Toilette zugeschlagen werden als Dusche (falls oben nur ein Bad ist, hat man mit Teenagern eine Ausweichmöglichkeit) oder man macht eine Schiebetür und hat von dort eine Abstellkammer. Im Wohnbereich habe ich mal in blau Schränke in Sideboardhöhe eingeplant, und das Sofa zum Teil davor und vors Fenster gestellt. Die Schränke hinter dem Sofa könnte man als Truhe organisieren, also unsichtbare Klappe von oben für z.B. die Sitzpolster für die Terrasse. Oben drüber kann man noch ein durchgängiges Board oder auch zwei für Bücher anbringen, an der Wand zur Treppe dann könnte auch ein hoher Schrank, der den Fernseher integriert, stehen. Man kann auch über einen Beamer nachdenken und die Wand hinter der Sitzbank dafür nutzen. LG, Anke...mehrDuschabtrennung für Eck-Dusche
Kommentare (9)Vielen Dank für die Einschätzung! Ja, ich befürchte auch, dass wir an beiden Seiten eine Begrenzung brauchen. Bei Duschvorhängen bin ich persönlich etwas zurückhaltend, ich habe bislang noch kein Bad mit Duschvorhang gesehen, was mir gefallen hätte. Es erinnert mich immer zu sehr an Studentenwohnung... Wir wollen die Badewanne auf jeden Fall mit weißen Fliesen einfassen, weil uns eine weiße Badewanne in einem gemauerten grauen "Kasten" nicht zusagt. Ich denke, dann wären dieselben Fliesen in der Dusche vielleicht auch ganz schick? Ich denke, so wirkt es freundlicher: Im Unterschied zu dieser Variante:...mehrdiana_schmeiser
vor 6 JahrenA. Weber
vor 6 Jahrenasr LEOSTEEN
vor 6 Jahrenhockylanetixx
vor 6 Jahrenankestueber
vor 6 JahrenA. Weber
vor 6 Jahrenankestueber
vor 6 JahrenMaus Raumdesign und Schreinerei
vor 6 JahrenSpiegel21 - Ares GmbH
vor 6 JahrenAxel R.
vor 6 JahrenDesign by TORSTEN MÜLLER
vor 6 JahrenUser
vor 6 JahrenA. Weber
vor 6 JahrenDesign by TORSTEN MÜLLER
vor 6 Jahren
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