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d_k_topf

Tipps für Wohnküche

Daniel K.
vor 6 Jahren
zuletzt bearbeitet:vor 6 Jahren

Hallo zusammen, ich benötige gerade Mal eine dritte Meinung und bin auf euer Feedback gespannt. Aktuell beschäftigt ich mich mit der Planung meiner neuen Wohnküche.

An der Treppenhauswand ist eine Küchenzeile mit zwei Hochschränken (Kühlschrank und Backofen, Dampfgarer) geplant. Dazwischen ist eine Arbeitsfläche mit Spüle und darüber drei Hängeschränke. Gegenüber von diesem Arbeitsbereich soll eine Kochinsel (ca. 1,8 x 1,2 m) inkl. Kochfeld frei stehen. Um zusätzlichen Stauraum zu schaffen und unansehnliche Gerätschaften, et. zu verstecken ist eine kleine Abstellkammer vorgesehen. In Verlängerung der Kochinsel steht der Esstisch, der mindesten 2,0 x 0,9 m groß ist und ausgezogen auch mal Platz für 8-10 Personen bieten soll. Jetzt bin ich gerade ein bisschen am zweifeln, ob die Proportionen des Küchenblocks nicht ein wenig zu klein sind und ich besser die Küchenzeile an der Wand mit fünf Hochschränken komplett "schließen" und den Küchenblock - in den dann die Spüle wandert - auf ca. 3,0 x 1,2 m vergrößern soll. So wird aber der Bereich für den Esstisch wiederum kleiner. Was ist eure Meinung? Ach ja, die Farbe meiner Küche soll matt schwarz werden, so in Richtung Mooreiche.

Kommentare (41)

  • ankestueber
    vor 6 Jahren

    Ehrlich gesagt, würde ich das Ganze überdenken. Möchten Sie wirklich direkt vom Eingang auf die Küchenzeile zu laufen? Wenn dann würde ich sie in jedem Fall einkoffern.

  • Daniel K.
    Ursprünglicher Verfasser
    vor 6 Jahren
    Ich kann mir schon vorstellen, dass die Raumaufteilung nicht jedermanns Sache ist. Die Entscheidung dafür ist aber ganz bewusst getroffen worden - mit allen Vor- und Nachteilen ;)
  • ankestueber
    vor 6 Jahren

    Dann zu deiner konkreten Frage: Ich empfehle die Insel auf 2,4m zu verlängern und sie bündig mit dem ersten Hochschrank zu setzen, so dass es insgesamt bei deiner Aufteilung bleiben kann. Bei der Größe kann ich nicht empfehlen Spüle und Kochfeld auf die Insel zu setzen. Die Vor- und Nachteile eines Kochfeldes auf der Insel wirst du dann sicher alle schon bedacht und dich bewusst dafür entschieden haben.

    Daniel K. hat ankestueber gedankt
  • Brigitte Forstner-Keck
    vor 6 Jahren

    Auch ich würde euch raten, die Insel zu vergrößern, so entsteht Arbeitsfläche rechts und links vom Kochfeld, die dringend benötigt wird.

    Daniel K. hat Brigitte Forstner-Keck gedankt
  • PRO
    User
    vor 6 Jahren

    Ich schließe mich "Büro für Küchenarchitektur" an. Es gibt nichts Schlimmeres als eine zu kleine Arbeitsfläche.

    Daniel K. hat User gedankt
  • Daniel K.
    Ursprünglicher Verfasser
    vor 6 Jahren

    Erst mal danke für die Empfehlungen.

    Dann stellen sich mir aber weitere Fragen:

    Wie groß würdet Ihr den Küchenblock dann machen 2,0, 2,4 oder 3,0 Meter?

    Soll die Arbeitsfläche mit Spüle in der Küchenzeile erhalten bleiben?

    Soll der Küchenblock weiterhin mittig zur Küchenzeile ausgerichtet bleiben oder mit dem rechten Hochschrank bündig verlaufen.

    Oder gibt es Ideen, die nochmal ganz anderst aussehen?

  • PRO
    Hamburger Hütten
    vor 6 Jahren

    Wie schön, ein Holzhaus!

    Aber ich schließe mich, auch wenn das nicht Ihre Frage war, Anke an:

    Ich würde die EIngangstür so legen, dass der Weg zwischen Küchenzeile und Küchenblock hindurchführt. Dafür muss lediglich die Garderobe etwas anders organisiert werden, z.B. indem die Speisekammer etwas kompakter wäre, die ja derzeit relativ viel Bewegungsraum zwischen den Regalen hat.. Man hätte dann sogar noch Platz für eine kleine Bank, einen weiteren Einbauschrank (um die Tür zum Bad herum) oder ähnliches.

    Auf der anderen Seite des Hauses würde ich mit dem großen Fenster entweder die Mittelachse von Tisch und Insel aufgreifen oder die Öffnung sogar so weit vergrößern, dass die Lauf- und Sicht-Achse vom Eingang bis in den Garten führt.

    Und: Die Fenster an der Küchen- und Esszimmerfassade sind anscheinend so gesetzt, damit die Fassade symmetrisch ist. Von innen würde mich das schier verrückt machen, besonders da Sie großen Wert auf eine gute Gestaltung zu legen scheinen.

    Daniel K. hat Hamburger Hütten gedankt
  • Daniel K.
    Ursprünglicher Verfasser
    vor 6 Jahren

    Leider kann ich den Erläuterungen zum Eingangsbereich nicht ganz folgen. Für mich ergibt sich noch kein Bild.

    Der Tipp zur Mittelachse von Tisch und Insel ist sogar schon so umgesetzt. Mein Architekt hat die Öffnung in dem Plan nur um 22 cm zu weit südlich gezeichnet. Vergrößern war auch mal ein Thema ist aber statisch nicht mehr möglich gewesen.

    Die Fenster auf der Südseite sind in der Tat in einem bestimmten Raster angeordent. Dadurch ergiben sich die vermeindlich ungleichmäßigen Abstände im Wohnbereich. Habe ich allerdings nie als störend empfunden.

  • Daniel K.
    Ursprünglicher Verfasser
    vor 6 Jahren

    Ah, danke für die Klarstellung.

    Aus meinem anfänglich geteilten Planausschnitt wird der Gebäudezugang nicht klar. Deshalb hier nochmal das ganze Geschoss.


    Die Wohnung liegt im 1. OG und wird im EG durch das Treppenhaus betreten. Eigentlich ist es auch eine Maisonette-Wohnung die sich bis ins DG erstreckt.

  • PRO
    Hamburger Hütten
    vor 6 Jahren

    Aaaaah - jetzt wird's Tag. Damit liegt die Situation natürlich ganz anders, auch was die Fenster angeht.

  • ankestueber
    vor 6 Jahren

    Ich bleibe bei Einkoffern, so wie es Herr Habes schon eingezeichnet hat, da kann man in Richtung Wohnungstür eine Nische planen für eine schmale hohe Vase mit Blümchen und eine Schale für Schlüssel oder so. ;-)

    Und die Insel einseitig verlängern, sonst ist das mit dem Tisch zu eng.

    Ich empfinde den Absatzflur im Treppenhaus als recht beengt...

  • Daniel K.
    Ursprünglicher Verfasser
    vor 6 Jahren

    Ich kram meinen Beitrag mal wieder raus und hab jetzt eine neue Frage die mich umtreibt.

    Aber erst mal ein kleiner Zwischenstand:


    Der Grundriss hat sich nicht wirklich geändert, nur der Küchenbloch wird wohl 2,60 m lang und matt schwarz. Die gegenüberliegende Küchenzeile ist 60 cm länger, matt weiß und schließt an einen Heizkamin an. Das ist auch der Grund meiner Unsicherheit. Der Ofen hat einen Kamineinsatz der über Ecke verglast ist.

    Ich habe die Situation mal grob skizziert.

    Wenn ich jetzt den Backofen in den angrenzenden Hochschrank packe, dann fürchte ich, dass der Backofen dem Heizkamin die Show stiehlt. Meine Überlegung ist jetzt entweder den Backofen in den Küchenblock in einen Unterschrank zu verlegen oder einen weißen Backofen wie hier
    zu verwenden.

    Der rechte Hochschrank ist schon für den Kühlschrank vergeben. Die Lage kann meiner Meinung nach auch nicht getauscht werden, da sich Kühlschrank und Heizkamin nicht vertragen ;)

    Ich bin auf eure Meinung gespannt.

    Gruß Daniel

  • ankestueber
    vor 6 Jahren

    Hallo Daniel,

    ein weißer Backofen wäre sicher besser an dem Platz wie ein schwarzer. Wie das mit einem Kamin ist, da kenn ich mich nicht aus, aber Backofen und KS nebeneinander geht ja auch. Ich würde also denken, dass das machbar ist und die Variante mit KS am Kamin auch bevorzugen aufgrund der Nähe des KS zum Esstisch.

    Gruß, Anke

  • Daniel K.
    Ursprünglicher Verfasser
    vor 6 Jahren

    Danke, ich werd mal meinen Ofenbauer konsultieren was er davon hält. Aber prinzipell hat neben dem KS eine größere Wärmequelle nix verloren, auch wenn der ein oder andere Küchenplaner das nicht so eng sehen wird.

  • PRO
    FINDHUS
    vor 6 Jahren

    Hallo Daniel,

    Sie haben einen Heizkamin und keinen Speicherkamin. Dann wird es schon recht heiß vermute ich...

    Soweit ich weiß müssen brennbare Materialien mindestens 80 cm von der Feuerraumtür entfernt sein. Dazu zählen auch Holz oder Kunststofffenster, Türzargen, Möbel usw. Ihre Verglasung scheint recht dicht an der Zeile zu sein.

    Vielleicht könnten Sie ja den Ofenbauer und Ihren Schornsteinfeger zu Rate ziehen und abklären wie sie die Situation einschätzen. Nach Freigabe kann man immer noch über die Farbe des Backofens nachdenken.

  • Daniel K.
    Ursprünglicher Verfasser
    vor 6 Jahren

    Hallo Sigrid,

    der Ofenbauer verwendet eine 10 cm dicke Wärmedämmplatte aus Calciumsilikat (Promasil) im Bereich der Küchenzeile. Das stellt den notwendigen Schutz der brennbaren Bauteile dar egal ob tragend oder nichttragend.

    Beide - Ofenbauer und Schornsteinfeger - kennen die Situaion vor Ort und haben keine Einwände.

    Der Ofenbauer hat mir gerade auch nochmal mitgeteilt, dass die Seite zur Küchenzeile wohl nicht wärmer als 40, max 50 °C warm werden wird.

  • PRO
    FINDHUS
    vor 6 Jahren

    Das sind ja sehr positive Nachrichten :-) Lieber immer einmal mehr fragen als hinterher Kummer haben...

    Dann zu der Ofenfrage: Auch bei 40 bis 50°C ist der Backofen bestimmt besser an dieser Seite aufgehoben. Der Kühlschrank (oder wird es sogar ein Kombigerät?) schaltet den Kompressor an, wenn die Umgebung zu warm ist. Das macht wiederum Lärm. Der Backofen ist auf Hitze ausgelegt und auch nicht 24/7 in Betrieb. Daher vermute ich, dass der Backofen neben dem Kamin besser platziert ist.

    Farblich haben Sie lt. Skizze eine dunkle Nische mit hellen Möbeln. Daher bin ich hier ganz klar bei Anke mit einem pro für einen weißem Backofen. Sie werden ihn nicht unsichtbar aber wenigstens unsichtbarer machen können.


  • Daniel K.
    Ursprünglicher Verfasser
    vor 6 Jahren

    Danke für die Einschätzung.

    Es besteht ja auch die Möglichkeit den Backofen (und genau genommen auch einen Dampfgarer, beide 45er Geräte) in den Küchenblock zu packen. In dem Fall würde ich sicher schwarze Geräte verwenden. Dann sind sie halt nicht mehr auf Arbeits-, bzw. Augenhöhe.

    Sollte ich auf den Komfort zugunsten der Optik verzichten?

  • PRO
    FINDHUS
    vor 6 Jahren

    Hm, das ist schwer zu beantworten. Dafür müsste man die gesamte Planung sehen und mehr wissen, denn einfach nur nach unten zu packen ist leicht gesagt. Den Backofen bedienfreundlich höher zu planen macht viel Sinn, es sei denn man benötigt ihn nur sehr selten. Beim Dampfgarer könnte ich mir schon eher vorstellen, dass er nicht zwangsläufig höher sitzen muss. Er hat kein Sichtfenster und im Gegensatz zum Backofen muss man während des Garprozesses nicht immer mal wieder die Tür öffnen.

    Aber stimmen die Arbeitsabläufe dann noch, wie und wo ist sinnvoller Stauraum, werden Laufwege blockiert, wo sitzt der Geschirrspüler...Wie sind Ihre Arbeitsabläufe in der Küche, wie häufig kochen Sie... Viele Fragen und daher möchte ich Ihnen einfach anraten diese Dinge mit Ihrem Küchenplaner Punkt für Punkt durchzugehen und 2 Stellvarianten zeichnen zu lassen. Dann im Raum gedanklich überprüfen und im Geiste mal kochen...

  • PRO
    habes-architektur
    vor 6 Jahren
    Zuletzt geändert: vor 6 Jahren

    Hallo,

    einfach mal nach "Taschentür" und "Schüller" im Netz suchen. Die haben mal so etwas angeboten.
    Damit kann man auch Elektrogeräte "verstecken". Das bedingt dann natürlich eine etwas größere Bautiefe und Baubreite.


  • Daniel K.
    Ursprünglicher Verfasser
    vor 6 Jahren
    Zuletzt geändert: vor 6 Jahren

    Das wär natürlich die perfekte Lösung. Leider hat mein Küchenlieferant keine Taschentüren im Angebot. Außerdem habe ich bisher gedacht, dass diese Türe überwiegend bei integrierten/versteckten Nischen zum Einsatz kommen und nicht vor Einbaugeräten, die ja auch wärme/feuchte nach vorne abgeben. Außerdem würde man sich dann außerhalb der Rastermaße bewegen. Bei einer Schreinerküche aber sicherlich denkbar.

  • PRO
    FINDHUS
    vor 6 Jahren


    Man kann Taschentüren/pocket doors sehr gut nutzen um Einbaugeräte zu verstecken und der Küche obendrein ein sehr wohnliches Ambiente zu geben. Leider sind sie aber auch sehr teuer.

    Aber warum sind Sie auf einen Küchenlieferanten festgelegt? Die Küche ist doch noch nicht beauftragt?

  • PRO
    habes-architektur
    vor 6 Jahren

    Es gibt aber auch Frontlift-Beschläge von Häfele.
    Auch hier gilt: Nicht schliessen während des Betriebes ;-)

  • PRO
    FINDHUS
    vor 6 Jahren

    Lach...sehr gut!

  • Daniel K.
    Ursprünglicher Verfasser
    vor 6 Jahren
    Zuletzt geändert: vor 6 Jahren

    Festgelegt bin ich insofern, da mein Schwager ein Möbelhaus mit Küchenstudio hat und ich so eine "Ausstellunsküche" bekommen kann :D

    Aber ich sehe schon die Experten liegen auf einer Wellenlänge :)

  • PRO
    FINDHUS
    vor 6 Jahren

    Das ist natürlich dann klar, aber wenn es eine Ausstellungsküche wird sind sie doch bereits an eine vorgegebene Planung gebunden. Da dürfte dann ja nicht viel Luft zum Tauschen von Platzierungen sein? Vermutlich nur ein Austausch der Geräte, sofern sie nicht dabei sind... Segen und Fluch in einem sage ich da nur ;-)


  • Daniel K.
    Ursprünglicher Verfasser
    vor 6 Jahren

    Es ist keine bestehende Ausstellungsküche, sondern eine neue frei-geplante Küche zu Ausstellungs-Konditionen.

  • PRO
    FINDHUS
    vor 6 Jahren

    Noch schöner also nur Segen...jaja, die liebe Verwandtschaft :-) Dann am besten wie bereits beschrieben in sich horchen, Abläufe checken und vielleicht ist Ihr Schwager ja so lieb und zeichnet Ihnen 2 Varianten zum Grübeln und Sondieren.

    Viel Erfolg und Spaß beim Kochen!!

  • Daniel K.
    Ursprünglicher Verfasser
    vor 6 Jahren
    Zuletzt geändert: vor 6 Jahren

    An der Zeichnung würde es nicht scheitern aber bei den Details der Küchengeräte hört die Darstellungsgenauigkeit leider auf. Da ist die Unterscheidung in schwarze und weiße Geräte schon zu viel verlangt :(

    So anspruchsvoll, bzw. detailverliebt ist in der Regel auch kein "normaler" Kunde.

  • Daniel K.
    Ursprünglicher Verfasser
    vor 6 Jahren
    Ich poste mal ein kleines Update. Langsam nimmt die Küche Formen an.
  • PRO
    FINDHUS
    vor 6 Jahren
    Zuletzt geändert: vor 6 Jahren

    Hallo Daniel, danke für das update und die "Schwagerküche" nimmt ja Gestalt an :-) Mich würde die Aufteilung interessieren, da sie rege diskutiert worden ist. Rechts scheint der Backofen samt Dampfgarer hinzukommen. Dann wäre doch links eigentlich der KS eingeplant aber hier sehe ich Auszugschienen. LG

  • Daniel K.
    Ursprünglicher Verfasser
    vor 6 Jahren
    Eine "Schwagerküche" ist was tolles. Kann ich jedem nur empfehlen :D
    Nur darf ich die Küche selber einbauen. Das dauert dann so seine Zeit.
    Ich hab jetzt nur den Kühlschrank in der Küchenzeile. Backofen und Dampfgarer übereinander wäre zu hoch geworden. Jetzt sind die beiden in den Küchenblock gewandert und direkt neben dem Kochfeld.
  • PRO
    FINDHUS
    vor 6 Jahren

    Na dann noch viel Spaß beim puzzeln :-) Wir freuen uns auf finale Fotos des Schmuckstückes!

  • Daniel K.
    Ursprünglicher Verfasser
    vor 6 Jahren
    Einen Tag später sah es dann schon so aus. Die Arbeitsplatte dauert aber noch ein paar Tage.
  • Daniel K.
    Ursprünglicher Verfasser
    vor 6 Jahren
    Hallo zusammen
    auch ich möchte euch, in diesem etwas ruhigeren Tagen, meinen Fortschritt nicht vorenthalten.
    So langsam ist das Ende in Sicht. Aber ein paar unfertige Ecke finden sich schon noch.
  • PRO
    FINDHUS
    vor 6 Jahren

    Oh, das mag ich!! Sehr schön geworden, ich freue mich mit Ihnen!!

    Einen guten Rutsch in 2018!!

  • ankestueber
    vor 6 Jahren

    Sehr sehr schön! Herzlichen Glückwunsch!

    Und auch von mir alles Gute für 2018 und viele Genussstunde in dem neuen Zuhause.

  • PRO
    Hamburger Hütten
    vor 6 Jahren

    Und noch ein Gratulant: Schöne Küche, schöner Kamin, schöne Holzdecke, schöner Deckenstrahler im Flur, schöner Blumenstrauß, schöne wandbündige Türzarge, schöner Ausblick!

  • User
    vor 6 Jahren

    Wunderbar! Darf ich fragen, von welchem Hersteller die wandbündigen Türzargen sind?

  • Daniel K.
    Ursprünglicher Verfasser
    vor 6 Jahren
    Vielen Dank für die netten Worte.
    Manchmal war ich aber der Verzweiflung nahe.
    Fotos verzeihen aber auch so einiges ;)

    @see_longisland
    Unsere Türen sind von Konold. Die haben flächenbündige Türen und Tapetentüren im Programm. Ich habe aber konventionelle Umfassungszargen genommen und Aluwinkel mit einer 3mm Schattenfuge angeschraubt. An die konnte dann herangespachtelt werden.
    Diese Variante würde ich aber keinen empfehlen, war aber bei mir ein notwendiges Übel.
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