Beton im Wohnraum? Ja oder nein? Was ist Ihre Meinung?
Ambiente Cucine - Küchenstudio
vor 6 Jahren
Hervorgehobene Antwort
Sortieren nach:Älteste
Kommentare (7)
t_meschert
vor 6 Jahrenmyownstyle13
vor 6 JahrenÄhnliche Diskussionen
UMFRAGE: Thermomix – JA oder NEIN?
Kommentare (140)Gestern war ich auf einer Thermomixparty. Obwohl ich dem Konzept des Direktvertriebes generell kritisch gegenüber stehe und kein Fan von Prowin, Tupper und dergleichen Partys bin, wo völlig überteuerte Produkte plötzlich im Gruppendruck zum Lifestyle must have avancieren, wollte ich mir das Teil doch mal anschauen. Wir 'kochten' zu mehreren ein ganzes Menü mit Eis, Brot, Dip, Salat und Hauptgericht. Jeder durfte mal drehen und drücken. Der Knaller ist natürlich, wenn man auf einmal Puderzucker aus Zucker macht. It's magic! dachte ich. Is laut, dachten meine Ohren. Der Salat war zwar schnell geschnitten, dafür sehr ungleichmäßig. Minimalst zerfizzelter Brokkoli mit ein paar durchgegangen, großen Apfel- und Paprikastücken. naja... Die verschiedenen Gemüsesorten im Dampfeinsatz waren auch nicht auf ihrem individuellen Garpunkt, weshalb die Vorführtante den Blumenkohl schnell verschwinden ließ und die Möhren schön knackig waren ^^ naja... Als kritischer Konsument äußerte ich auch kritische Fragen, deren Antworten aber mehrmals geschickt umschifft wurden. Kann man denn die Rezeptmengen der voreingestellten Rezepte reduzieren? Nein. Muss ich tatsächlich jedes Jahr 36 Euro-und für die digitalen Kochbücher ausgeben? Ja. Und wenn nicht, hat man nur noch Zugriff auf das Grundkochbuch? Ja. Mittlerweile kostet der TM 1299 Euro. Das ist schon n stolzer Preis. Also war ich bereit, die 1,50 für die Ergebnisse der Stiftung Warentest auszugeben. Aha! TM verliert viel Boden wegen der enormen Lautstärke. Da werden Vergleiche zum Presslufthammer gezogen. Also, liebe Leute, da ich bis dato gar keine Küchenmaschine habe, bin ich für Tipps dankbar. Ich denke, dass man für bis zu 700 Euro sicher sehr hochwertige Produkte bekommt. Die Differenz zum TM nehme ich für Sachen die mir mehr Freude machen, als Mitglied einer Kochcommunity zu sein....mehrUMFRAGE: Gabionen – JA oder NEIN?
Kommentare (29)Die Verwendung von Gabionen halte ich - wie das allermeiste, was im Garten eingesetzt und verwendet wird - dann für sinnvoll, wenn die Gabionen zum Baustil passen und gut integriert sind. In Kombination mit einzelnen Rankpflanzen lassen sie sich in ihrer manchmal massiven Wirkung abmildern. Ebenso können sie in der Höhe gestuft werden und - wenn als Sicht- oder Windschutz eingesetzt - ganz gezielt nur dort auf Höhe gebracht werden, wo es wirklich nötig ist. Dann kann eine kleine Verlängerung auch, mit einer Sitzauflage aus Holz versehen, eine schöne Ergänzung sein, die beispielsweise in einem Pflanzbeet endet. Und schon sind auch Gabionen charmant integriert.. www.garten-perlen.de...mehrIntarsie zuhause auf dem Fußboden - Ja oder nein?
Kommentare (23)Nochmals vielen Dank an alle für die bisherigen Rückmeldungen und die interessante Diskussion. Man kann tatsächlich davon ausgehen, dass unsere Intarsien oder „Einlegearbeiten“ kostengünstiger sind als beim herkömmlichen Intarsienparkett. Im Vergleich darf man nicht vergessen, dass ein Parkettleger diese schönen filigranen Arbeiten von Hand übernimmt. Insofern sind Materialverschleiß und Zeitaufwand sicherlich größer, da wir aufgrund der modernen Möglichkeiten in puncto Technik eben solche Kosten einsparen können. Natürlich sind auch Designbodenbeläge – wie so vieles im Leben – Geschmackssache. Die PVC Nachbildung bietet in vielen Bereichen eine gute und hochwertige Alternative zu Parkett oder Fliesen. Vor allem die einfache Pflege ist unter anderem ein gutes Argument für den Kunststoffbelag. Aufgrund der werkseitigen Einpflege ist es nämlich nicht notwendig, den wasserresistenten Boden in regelmäßigen Abständen zu ölen oder wachsen, keine schlechte Sache, um sich im Haushalt anderen Dingen widmen zu können. :-) @ Dipl. Innenarchitektin M.C. Gollub, wie erleben Sie als Innenarchitektin denn die Anfragen von Kunden bzgl. individueller Bodengestaltung, wie Furnierfries, Intarsien/Einlegearbeiten, etc.? Würden Sie sagen, dass die Leute mittlerweile mutiger werden, aufgrund der vielen Möglichkeiten? Wir erleben tatsächlich auch immer häufiger junge Leute, die sich mit dem Thema befassen....mehrUngewöhnliches Badkonzept - ja oder nein?
Kommentare (22)Liebe Community, aus dem wirklich enormen Input gefallen mir auf Anhieb folgende Anregungen: 1. Handtuchhalter im Nassbereich statt im Durchgang. Wenn im Nassbereich ein Podest (als Teil der Treppe) gebaut werden sollte, kann man sich da auch super abtrocknen. 2. Stufen anders ausführen (da tendiere ich aber mehr zum haptischen als farblichen Unterschied - entspannend finde ich persönlich eher stark reduzierte Interieurs; Opulenz an Strukturen, Farben und Materialien ist nicht so meins...) 3. ein ungestörter Laufrhythmus ist auf jeden Fall wichtig; wenn drei Stufen besser sind als vier, dann sollte die maximale Füllhöhe und damit die Treppensituation angepasst werden (45 cm statt 60 cm?) 4. Schiebetür, die an der Decke läuft und sich über den Eingang zum Nassbereich schieben lässt, damit der WC/Bidet-Bereich großzügiger geöffnet werden kann - super! Der WC/Bidet-Raum sollte allerdings schon richtig abgetrennt werden können. Deshalb muss die Wand rund ums WC eigentlich auch bis ganz an die Decke gezogen werden. Finde ich auch nicht so schön, andernfalls ist die WC-Separierung aber auch nur so halbgar. Es geht wirklich darum, Geräusche und Gerüche abzuhalten. Ein Washlet würde die Gestaltung enorm vereinfachen. Ich muss zugeben, selbst noch nie eines ausprobiert zu haben, jedoch ziemliche Vorbehalte dagegen zu haben. Wahrscheinlich ist es eine eigene Diskussion wert, ob WC/Bidet oder Washlet vorzuziehen ist. Noch heute habe ich von einem Badspezialisten gehört, dass noch keiner seiner Kunden den Einbau eines Washlets bereut hat. Haben die aber auch schon vorher ein Bidet benutzt, oder wurden sie das erste Mal quasi mit dem Thema konfrontiert? Das konnte er mir nicht sagen. Ich werde mich in den nächsten Tagen mal in eine der Badausstellungen begeben und ein Washlet ausprobieren:-) Das unter der Decke sitzende kleine Fenster wurde ja etwas kritisch "beäugt". Eigentlich ist dies noch kein Fenster, sondern momentan nur eine mit Glasbausteinen gefüllte Wandöffnung, die die über dem Gäste-WC liegende "Spielkammer" mit Tageslicht versorgt. Die Lage habe ich hier noch mal eingezeichnet: Die Glasbausteine sind wie das ganze Haus aus den 70ern, deshalb wollte ich sie nach Entfernung des Betons zwischen Gäste-WC und Spielkammer gegen ein normales Fenster austauschen. Einfach zumauern wäre doch schade, zudem das Fenster schönes Westlicht abbekommt.. Es gibt noch ein weiteres Fenster, das ich der Einfachheit halber bisher gar nicht erwähnt habe. Es befindet sich im Gäste-WC und ist von außen verklinkert, als Sicht- und Einbruchschutz vermute ich, so etwas sieht man in unserer Siedlung öfter. Der Klinker nimmt natürlich jegliches Licht und macht den Raum, das Gäste-WC wahnsinnig ungemütlich. Den Klinker zu entfernen und daraus ein vollwertiges Fenster zu machen, wäre für die Fassade aber - in meinem Empfinden - nicht so vorteilhaft, hier ein Bild: Ich bin gespannt, ob andere es auch so sehen wie ich. Eine Formveränderung zu planen, als Beispiel nach oben hochziehen - das erscheint mir als größerer Eingriff, den ich ohne Architektenbegleitung nicht durchziehen und im Zuge dieser Umbaumaßnahme auch nicht in Angriff nehmen möchte. Zudem handelt es sich um ein Fenster zur Straße, nach Nordosten - das Ganze dann im Bad.. In meinem Empfinden also weg damit. Im Beitrag von Ingenieurbüro für Innenarchitektur - IFI wird der alte Eingang zum Gäste-WC thematisiert. Diesen für eine Ablagenische zu nutzen gefällt mir sehr gut. Wäre es auch denkbar, an dieser Stelle, oberhalb der Wanne, (satiniertes) Glas einzubauen? Als architektonisches Gimmick.. Man würde dann beim Duschen in den Eingangsbereich des Hauses gucken ;-) Falls wir das Bad so realisieren, werde ich natürlich sehr gerne Fotos posten. Allerdings steht das Projekt seit heute unter einem noch größeren Fragezeichen als bisher. Ein Badspezialist hat uns darauf hingewiesen, dass die Größe des Wasserspeichers für die angepeilten Badedimensionen mit 100 l lächerlich klein ist! Zwar sind 100 l für eine vier- vielleicht auch mal fünfköpfige Familie, die gerne und viel duscht auch ohne Superbadewanne wenig. Aber ob man auf 200 l oder wegen der Superwanne auf 300 l oder mehr erweitert ist schon nicht so unerheblich - ein weiterer Punkt auf der ohnehin schon ellenlangen Liste der "Nebenschauplätze". Ich wollte jetzt mal einen Entwurf mit weniger Wasserverbrauch ausarbeiten.. Liebe Grüße Martina...mehrAnita K
vor 6 JahrenAmbiente Cucine - Küchenstudio
vor 6 Jahren
Gesponsert
Laden Sie die Seite neu, um diese Anzeige nicht mehr zu sehen
myownstyle13