First things first - Der Grundriss
User
vor 6 Jahren
zuletzt bearbeitet:vor 6 Jahren
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Kommentare (45)
ankestueber
vor 6 JahrenUser
vor 6 JahrenÄhnliche Diskussionen
Raumaufteilung BAD / SCHLAFEN / ANKLEIDE
Kommentare (11)Vielen Herzlichen Dank an alle. Die Kommentare haben noch einmal ein paar Ideen angestoßen. Die schräge Wand ist tatsächlich das, was uns noch sehr stört. Der Schreibtisch im Schlafzimmer soll nur eine Übergangslösung sein, da das Kinderzimmer neben dem Wohnbereich das Arbeitszimmer werden wird. Die Wand zwischen Bad und Schlafzimmer kann somit noch etwas verschoben werden, sodass diese mittig unter dem First platziert wird. Die Idee mit der zusätzlichen Stufe werden wir mit dem Bauunternehmen einmal durchsprechen. Die Stufen sollten nur nicht zu hoch werden. Grundsätzlich gefällt uns die Lage der Räume in der Etage, auf Grund der umliegenden Gebäudesituation sehr gut. Die Frage ist was kann man, speziell an der Badgestaltung noch heraus holen. Könnte man mit der unten gezeichneten Änderung die Situation verbessern?...mehrIdee gesucht für Zugang Speicher
Kommentare (5)Vielen Dank für Ihre Anregungen und Ideen. Die Galerie auf der linken Seite zu erweitern stellt eine interessante Lösung dar. Eine weitere Idee sieht vor, die Treppe zwischen 1. Stock und Galerie zu entfernen, die Galerie über der Treppe zu schliessen und den Zugang über eine Treppe an der Wand zu ermöglichen. Allerdings (wahrscheinlich) eine sehr aufwendige & kostspielige Lösung. Da müssen wir wohl Statiker und Treppenbauer ansprechen. Vielen Dank!...mehrEichenparkett Verlegerichtung verschiedene Stockwerke
Kommentare (3)Damals konnte man einen Dielenboden natürlich nur quer zu den Deckenbalken legen, auf denen sie befestigt wurden. Heute sind wir da deutlich freier und unterliegen nur den Gestaltungsprinzipien. Die Verlegrichtung "mit dem Licht" war dann ein Verkaufsargument für schlechte Böden, deren einzelne Paneele sich im Laufe der Zeit schlüsselten, weil diese Verformung dann weniger auffiel. Ihr Grundriss beschreibt immer drei Räume in einer Linie. ***** In Laufrichtung von Dielen geschaut, erzeugen diese eine gewisse Sogwirkung. Der Blick und damit die Wahrnehmung beschleunigt sich. Stünden nun links und rechts Sitzmöbel, entsteht durch diese Sogwirkung der Eindruck eines (trennenden) Flures. Durch eine Verlegung in Firstrichtung würde also ein Flur zwischen Treppe und Essplatz entstehen, der den Essbereich kleiner wirken lässt. Ebenso würde ein Flur für eine Trennung von Sofa und Medienpodest sorgen. Darüber hinaus nehmen wir diese raumtrennende Raumachse so stark wahr, daß wir ihr empirisch so schnell folgen, daß unser Blick schneller aus den Fenstern der Giebelseiten wieder draussen ist, als wir Gelegenheit haben, uns auf die Wohnbereiche zu konzentrieren. Sind in einem schmalen Flur die Dielen quer verlegt, entsteht der gleiche Eindruck wie auf einem Steg zum Wasser. Wir werden leicht gebremst, und wenn sich seitlich im Flur ein paar Türen befinden, so fliessen die Dielen in deren Richtung und laden uns ein, ihnen zu folgen. In Längsrichtung gelegt, würde der Flur uns vorbei an den Türen schnell zum Ende ziehen. ***** Ihr Grundriss ist ein schlankes Rechteck, das durch eine Verlegrichtung der Dielen parallel zur Längsachse noch schlanker wirken würde. Natürlich ist es schon eine enorm beeindruckende Wirkung, wenn man Dielen in dieser Länge sehen kann, doch empfehle ich hier eher die Gewichtung auf die Nutzung der Räume zu legen und durch eine Querverlegung die einzelnen Raumbereiche subtil voneinander zu trennen, darf innerhalb der Räume für eine breitere Raumwirkung zu sorgen. Unten wachsen so Sofa und Medienpodest zusammen und der Essbereich reicht bis zur Treppe heran. In den oberen Räumen wirken die Flure auch die verlegrichtung Quer zum First breiter, und wenn man die Zimmer betritt, liegt der Raum breit vor uns, statt den Blick umgehend aus dem Fenster vor uns zu lenken. ***** Unter dieser Betrachtung der empirischen Wirkung empfehle ich deutlich - eine Verlegung parallel zur kurzen Wand - die Verlegrichtung auf allen Etagen identisch Die Treppe ist eine Verbindende Skulptur. Sie darf gerne als Zwitter zwischen Architektur und Einrichtung betrachtet werden, weshalb sie zu Gunsten der Wirkung von Weite gerne im gleichen Farbton (Material), nicht aber zwingend in gleicher Verlegrichtung auszuführen ist. Ganz abgesehen davon, daß eine Verlegung parallel zu den Stufenkanten am Ende doch der gleichen Verlegrichtung der Flure im Haus entspräche - quer zur Laufrichtung, wie ein Steg ins Meer :-) Das Podest ist in diesem Fall ein angehobener Bereich im Raum, weshalb es keinen Grund gäbe, hier die Richtung zu wechseln. Es ändert sich doch nichts, außer der Anhebung. Anders wäre es, wenn das Podest eher wie ein Möbel quasi auf den vorhandenen Boden gestellt werden würde....mehrEntscheidungshilfe - Anbau von Warmwintergarten mit Kamin :Ja/Nein
Kommentare (9)Julia, wir haben vor 5 Jahren einen Kalten Sommergarten mit einem Kamin angebaut, da wir die Kosten für einen wärmegedämmten geschlossenen Garten nicht aufbringen wollten. Mindestens 30% mehr. Und die Hebe/Schiebetüren waren mir zu schwer. Unser Sommergarten ist im Prinzip 9 Monate nutzbar ( hier oben an der Ostsee), und auch nutzbar nach dem Einheizen. Durch die Sonne erhitzt sich der Raum sehr gut und schnell, im Sommer bis zu 64 Grad, im Winter auch bis zu 35 (so lassen wir im Winter oft die Tür zum Wohnzimmer offen, um so zu heizen). Wir haben es nie bereut. Ich denke, ihr solltet die größtmögliche Fläche möglich wählen, sonst wird es schnell zu eng. Wir haben damals im Sommergarten und Wohnzimmer jeweils 1 Kamin gebaut. Als Sonnenschutzhaben wir innen ein Sonnensegel montiert, das sich einfach verschieben lässt....mehrankestueber
vor 6 JahrenZuletzt geändert: vor 6 JahrenUser
vor 6 JahrenUser
vor 6 JahrenFINDHUS
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vor 6 JahrenSimon Sch
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vor 6 JahrenZuletzt geändert: vor 6 Jahrenankestueber
vor 6 JahrenFINDHUS
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vor 6 JahrenLi Sa
vor 5 JahrenUser
vor 5 JahrenLi Sa
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vor 5 JahrenFINDHUS
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vor 5 Jahren
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