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anna_wangler

Vollsanierung: Altes Siedlungshaus Aufteilung

Ann Wa
vor 6 Jahren



Guten Tag,


bei uns ist es soweit, es geht ans erste eigene Eigenheim. Für uns war immer klar, dass es eine Bestandsimmobilie sein sollten, die wir aber ohne schlechtes gewissen noch so gestalten können, wie es uns gefällt. Nun haben wir das passende Objekt gefunden und während der Kaufphase ist die Vorfreude auf den Umbau schon riesig.


Da wir noch einige Knackpunkte haben, wo wir uns unsicher sind und sicher noch einige andere Sachen aufkommen werden, wollte ich das Projekt gerne hier aufbringen und hoffe, dass vielleicht der ein oder andere noch eine zündende Idee hat.


Bei dem Objekt handelt es sich um ein altes Siedlungshaus, was komplett entkernt wird und auch ein neues Dach bekommt. Also ist alles im Inneren relativ frei gestaltbar (Wände, Fenster usw.)

Das Haus steht an stark befahrenen Hauptstraße (direkt an der Straße, das ist so Ortsüblich). Allerdings hat jedes Objekt (so auch unseres) dann einen großen Innenhof nach hinten haus, welcher durch Grenzmauern und Nebengelassen eingegrenzt wird und nach hinten in einem riesigen Grundstück mit anschließendem Feld ausläuft.


Heißt ergo: Vorne kann es schon sehr laut sein, während man hinten kommt seinen eigenen ruhigen uneinsehbaren Bereich hat. Zudem hat das Haus ein niedriges Bodennievau. Heißt man kann wenn man den Bürgersteig lang geht komplett durch die Fenster direkt in das innere schauen. Das finden wir überhaupt nicht schön und auch sehr unsicher, sodass wir schon gedacht haben die Fenster zuzumauern und lieber im Innenhof große Fensterfronten zu haben. Das macht den Grundriss allerdings schwierig. Außerdem würde die Hausfront vorne etwas langweilig wirken (während die meisten anderen Häuser kleine Gründerhäuser sind mit viel Stuck? Daher dachte ich, ich frag hier mal, ob jemand eine Idee für solche Fenster hat?


Auch mit dem Bändern tue ich mich sehr schwer. Wir brauchen absolut keine riesigen Bäder und eigentlich auch keine Badewanne (allerdings im Hinblick auf Kinder vielleicht doch nicht schlecht?).


Hier mal eine Liste mit Dingen die uns wichtig sind und nicht so wichtig:


-Offene Wohnküche.

- Irgendwo etwas mehr Kopffreiheit (da das Haus normale Deckenhöhe hat, wollte ich dies durch eine Öffnung ins DG erreichen) und dachte über dem Essbereich wäre ein guter Platz, da man es so im Sofabereich noch schön mauschlig hat.

- Potential für 2 Kinderzimmer (die müssen nicht super riesig sein, da wir noch viele Nebengelasse auf dem ganzen Grundstück verteilt haben, wo später mal ein cooles Jugendhaus entstehen könnte) oder eben Anbaupotential

- Ich möchte im Schlafzimmer absolut nicht auf einen Kleiderschrank schauen (ist so eine Macke von mir :))), da ein begehbarer Kleiderschrank vom Platz her nicht so wirklich passte, hatte ich eine andere tolle Lösung auf Pinterest gefunden, die auch ziemlich ähnlich den Maßen ist die wir im DG haben.

- Ein Hauptbadezimmer und ein Gästebadezimmer mit kleiner Dusche wäre schön. Beide müssen wie gesagt nicht riesig sein, mag es eher gemütlich im Bad, aber man sollte sich natürlich bewegen können und auch eine Dusche wo man zu zweit rein passt im Hauptbadezimmer wäre toll und wichtiger als eine Badewanne, vielleicht wäre ja auch eine kleine Badewanne für Kinder später eine Lösung? (Siehe Foto unten)

- Wir mögen keine langen, engen Flure von denen alle Zimmer abgehen. Ich möchte gerne ins Haus kommen und direkt im Zentrum vom Familienleben stehen. Allerdings dachte ich eine richtige Haustüre (ausgehend vom hinter dem Hoftor nicht von der Straße) wäre vielleicht trotzdem nicht schlecht? Um nicht immer um das Haus rumlaufen zu müssen? Für die meisten Schuhe und Jacken dachte ich könnte vielleicht der Bereich unter der Treppe dienen (siehe Foto unten)?



- Da kein Keller vorhanden ist, muss ein HWR her

- Ein Arbeitszimmer wäre auf Dauer von Vorteil, da es sein kann, dass irgendwann auf die Arbeit von Zuhause umstelle und da wäre ein eigener Raum, wo man Arbeit und Privat trennen kann gut. Ich hatte gedacht, dass ich dann einfach das Nebengelass gegenüber dafür nutze mir ein kleines Büro zu machen.


Ich glaube das war es soweit.

Hier mal den Grundriss (gerne kann ich auch die Sweethome3D Datei teilen, wenn jemand interesse hat), den ich bisher geplant hatte:


EG (Insgesamt 7m * 12m):

Ich dachte auch an eine Variante, wo in der oberen rechten Ecke noch eine Verbindung zum Wohnbereich gemacht wird und dann dort eine Haustüre rein kommt und man nochmal einen kleinen Bereich hat um sich frei zu machen? Dann wäre das Kinderzimmer aber wirklich zu klein (11qm sollten es schon sein). Und direkt neben dem Sofa eine Haustüre, fände ich auch ungemütlich.




DG (die Maße sind etwas verwirrend, da ich dort die Schrägen abgezogen habe):





Vielen Dank schon mal an alle, die hier vielleicht die eine oder andere Idee haben oder vielleicht auch Denkfehler finden, die wir in unserem aktuellen Grundriss haben :)


Liebe Grüße!

Kommentare (14)

  • Ann Wa
    Ursprünglicher Verfasser
    vor 6 Jahren

    Und hier die Front zur Straßenseite. Wie gesagt führt der Bürgersteig direkt an den Fenster vorbei, die sehr niedrig sind.

  • PRO
    User
    vor 6 Jahren

    Hallo,

    ich frage mich, ob es auf Dauer nicht nervt, keinen Flur zu haben. Besonders, wenn man Kinder plant. Dieser dient ja nicht nur als Jacken und Schuhdepot sondern auch in der kalten Jahreszeit dazu, nicht bei jedem Öffnen der Eingangstür die ganze Wärme aus den Wohnräumen auszulassen.

    Wie wäre es denn, zwischen dem Büro- Nebengebäude sowie dem Wohnhaus eine Verbindung zu schaffen? Möglicherweise in Holzständerbauweise mit großer Glasfront zum Innenhof hin? Somit gewinnt ihr an Raum und du kannst auch bei schlechtem Wetter mal trockenen Fußes ins Büro und umgekehrt.

    Was den Grundriss angeht: ich finde die Idee gut, die Decke nach oben zu öffnen. Bitte unbedingt einen Architekten und Statiker hinzuziehen. Meistens braucht man eine Baugenehmigung bei so umfassenden Umbaumaßnahmen.

    Zum Thema Einsichtigkeit von der Straße aus: da gibt es bestimmt Tipps von unseren Garten-und Landschaftsexperten, was mit Baum und Strauch möglich ist. Nur Zumauern geht gar nicht.

    LG

  • PRO
    Bauhilfe-forum.de
    vor 6 Jahren

    Hallo Ann,


    Deine Frage scheint hier auf dem Forum untergegangen zu sein, was ich schade finde, da es immer interessant ist, an der Umgestaltung eines Bestandsgebäudes teilhaben zu können.

    Wir haben unsere Altbauten in 2016 umgebaut, von daher weiß ich um die vielen unerwarteten "Kleinigkeiten" welche bei einem solchen Projekt lauern können. Wenn Du magst, kannst Du dich hier durch unsere Sanierung lesen und/oder Dein Projekt auf dem Bauhilfe-Forum vorstellen. Ich bin sicher, unsere User werden begeistert Hilfestellung leisten ;-)

    Ich kann leider nicht erkennen, von wo aus Du den Zugang zum Haus geplant hast; er fehlt mir in Deinem Plan oder ich bin schrecklich blind. Insgesamt finde ich die Aufteilung auch nicht gelungen; sie hat etwas von einer Perlenschnur, was sicher daran liegt, daß dieser Entwurf nicht von einem Fachmann stammt.

    Thema Galerie solltest Du Dir gut überlegen; es ist eine dauerhafte Geräuschkulisse, welche - ganz besonders bei Kindern - als Kommunikationszentrum genutzt wird. Habe ich bei vielen abgelieferten Bauvorhaben immer wieder feststellen können. Gleiches gilt für die offene Treppe im Wohnbereich; Du solltest also Dein/euer Bedürfnis nach Privatsphäre hinterfragen, bevor Du eine vergleichbare Planung in die Realität umsetzt ;-)



  • ankestueber
    vor 6 Jahren
    Zuletzt geändert: vor 6 Jahren

    Hallo, ich schließe mich mal an, denn Altbauten finde ich auch immer spannend.

    Leider sind die Pläne nicht komplett, heißt, ich sehe auch keine Eingangstür und die Maße fehlen. So ist es schwer etwas zu sagen.

    Deine ausgesuchten Fotos sind alle super.

    Hier ein paar Anmerkungen zu deinen Fragen:

    • Fenster zur Straße würde ich auf jeden Fall lassen, das gibt dem Haus ein Gesicht und nichts ist schöner wie Lichteinfall von mehreren Seiten, obwohl du die Zimmer ja bereits so geplant hast, dass du auf Fenster sowieso nicht verzichten kannst/solltest. Im Bad würde ich Milchglas nehmen (oder etwas variables, wenn dir das lieber ist) und im Kinderzimmer kann man dann über andere Maßnahmen nachdenken. Große Fensterfronten zum Innenhof würde ich trotzdem machen.
    • Eine Haustür von vorne halte ich für unverzichtbar. Denk bitte nur mal an Regenschauer und Schneestürme, die Pfützen möchtest du nicht gleich im Wohnraum haben und dann etabliert sich da eine Ecke, in der die Schuhe etc. abgestellt werden...
    • Den HWR würde ich in eine Nebengebäude verbannen.
    • Das Arbeitszimmer im Nebengebäude finde ich super, da ist die Arbeit auch ein bisschen weiter weg, d.h. abschalten ist leichter. Und vielleicht gibt es dann ja irgendwann doch mal einen Anbau der die Teile verbindet.

    Liebe Grüße, Anke

  • PRO
    Bauhilfe-forum.de
    vor 6 Jahren

    "Den HWR würde ich in eine Nebengebäude verbannen" wird imho kaum ohne erheblichen Kostenaufwand möglich sein Anke. Die TE zeigt zwar leider nicht die ursprüngliche Raumaufteilung des Bestands, aber es kann sicher angenommen werden, daß der seinerzeitige Versorger den kürzesten Weg zum Anschluß an die öffentlichen Medien gewählt hat. Wird der HAR in den Anbau verbannt, müssen die Anschlüsse neu gezogen werden. Abgesehen davon, daß er (HAR) dann real gem. Wohnraum gedämmt werden muß, weil die Technik in der gedämmten Hülle liegen muß.


    Bislang ist eh alles Spekulation, da die TE nicht erklärt hat, welche Maßnahmen sie im Rahmen der EnEV umsetzen muß.

  • ankestueber
    vor 6 Jahren

    Eine Sache hatte ich noch vergessen, da es keine Frage war, daher die Anmerkung von mir: Ich rate dazu, oben auch ein Bad zu planen. Es gibt Situationen, da ist ein hoch und runter nicht so praktisch.

  • x xx
    vor 6 Jahren

    Nach meiner Erfahrung ist mit Kindern eine Badewanne unverzichtbar. Momentan haben wir nur eine Dusche und bringen unsere Kleine zum Baden extra zur Oma.

  • Ann Wa
    Ursprünglicher Verfasser
    vor 6 Jahren
    Zuletzt geändert: vor 6 Jahren

    Guten Tag,

    entschuldigung für die späte Rückmeldung, irgendwie hatte ich mir nach den ersten Tagen gar nicht mehr erhofft, dass sich jemand meldet und habe verpasst reinzuschauen.

    Vielen lieben Dank, für die Ratschläge bisher. Ich versuche mal auf alles einzugehen.

    Es liegen leider keine Baupläne zu dem Haus mehr vor, auch würden wir es vorerst gerne komplett entkernen (Die Lehmdecke biegt sich schon bedrohlich durch, die Räume sind sehr klein und die Lehmwände haben auch schon deutlich bessere Zeiten gesehen) und dann nochmal schauen was möglich ist (Mein Vater ist Statiker, also können wir dann nochmal ganz in Ruhe planen). Was wir natürlich dann erst nachdem das Haus in unserem Besitz ist beginnen können (zur Zeit wird der Vertrag aufgesetzt) und wo sicher auch nochmal einige Überraschungen lauern. Planen will man aber ca. natürlich trotzdem schon - ob man denn theoretisch alle Wünsche erfüllt kriegt.

    Es liegen zu diesem Altbestand einige Leitungen aber nur unzureichend und diese müssen auch alle erneuert werden. Für das zweite Wohnhaus (welches wir erstmal beziehen würden, während der Sanierunsgarbeiten und welches wir dann für die Vermietung an Familie nutzen wollen) liegen alle Leitungen vor und diese gehen über die Hofeinfahrt. Ergo genau zwischen Wohnhaus und Nebengebäude. Wir treffen uns heute mit einer Ennergieberaterin, welche uns dann auch sicher sagen kann, ob wir die Heizung dort platzieren könnten oder nicht. Aber aufgerissen werden muss die Einfahrt eh für die Anschlüsse.

    Geplant ist aber: Fasade ausbessern und in diesem Zuge auch dämmen. Neue Fenster überall. Das Dach wird neu eingedeckt und gedämmt. Details, zur Dämmung und Heizung werden wir dann bis Ende der Woche erfahren, wenn die Energieberaterin Aufmaß genommen hat und alles durchgerechnet hat. In diesem Zuge würden wir natürlich auch gleich das Nebengebäude mit angehen (genutzt werden soll es ja in jedem Fall und da für Räder etc. hinten noch eine Große Garage ist im Hof ist, kann es als zusätzlicher Wohnraum herhalten).

    Zum Thema verbindung zwischen Nebengebäude und Haus, eher nicht, da es vielleicht doch mal gut ist, dass man in den Innenhof fahren kann.
    Allerdings gibt es eine Verbindung zwischen "neuem Wohnhaus" wo ich nun grade mal ein Fitnessraum noch eingeplant hatte und dem "alten Wohnhaus". Vielleicht könnte man diese Verbindung doch erhalten (ist zur Zeit ein undichtes Flachdach drauf, daher und für mehr Licht in der Küche dachten wir über einen Abriss nach). Allerdings für einen Eingang auch etwas weit weg. Aber für ein zweites Bad geeignet. Dann könnte man einen richtig großen Eingangsbereich planen und hätte auch das "Perlenschnurartige" etwas raus. Wenn wir ein zum Wohnhaus passendes Dach drauf machen könnten.

    Ich versuche heute Abend mal einen Grundriss im und mit Wandmaßen wo der Anbau noch vorhanden wäre zu erstellen, allerdings ohne Wände, da es unmöglich ist das auszumessen, da sehr vorgestellt und wir wie gesagt eh eine Entkernung als Erstes vor haben.

    Dieser Entwurf ist von vor einigen Tagen, wenn man den HWR raus kriegt, hätte man noch mehr platz für den Eingangsbereich. Eingangstüre zur Straße ist eher unüblich in der Straße, die meisten alten Eingangstüren sind nur noch deko. Wäre mir ehrlich gesagt, hinter dem Hoftor auch lieber (da der "Vorgarten" der das Haus vom Bürgersteig trennt aus einem 20cm Bet besteht - leider nicht viel Potential für die Gartenbauer ;)). Dann kann man auch mal Schuhe draußen stehen lassen etc.

    Und noch einmal ein Überblick über den ganzen Hof:

    Insgesamt ist eine Empore für mich wichtig, da ich immer mit hohen Decken gelebt habe und ich diesen Freiraum über dem Kopf wenigstens für einen kleinen Bereich des Hauses übernehmen möchte. Ich denke für Privatsphäre gibt es dann noch genug Rückzugsmöglichkeiten.

    Für eine Badewanne haben wir wegen dem Kinderargument auch entschieden. Reicht ja auch eine kleinere Wanne 160cm.
    Fenster werden wir auch erhalten und dann mit Milchglas in den Bädern arbeiten.

  • Anita K
    vor 6 Jahren

    Hallo,

    was mir spontan auffällt, ist dass die Türen der beiden Badezimmer - und damit auch der Toiletten - direkt neben Küche und Essbereich liegen. Das könnte gelegentlich sehr unangenehm sein. ;-)

    Bei den einsehbaren Fenstern helfen Plissees oder Fensterscheiben aus Milch- bzw. Ornamentglas.

  • Kirsten S.
    vor 6 Jahren

    Ich würde auch eher die Küche am Eingangsbereich und den Wohnbereich auf der anderen Seite planen. Mit den Türen zum Gäste-WC... das muss man wohl ohnehin nochmals überdenken.

  • ullachr
    vor 6 Jahren

    Wenn ihr denn nun schon das gesamte Haus entkernt, dann denkt doch mal drüber nach, die Badezimmer ins DG zu den Schlafzimmern zu nehmen und unten nur ein Gäste-WC mit Dusche zu planen. Es ist äußerst ungünstig, ins offene EG zu gehen, wenn ein Familienmitglied z.B. krank ist und im Schlafanzug runter muss, wo vielleicht Gäste sitzen. Oder später mal ein halberwachsenes Kind mit Freunden.

    Es gibt nun mal doch Geräusche im WC, die nicht verhindert werden können.

    Und wenn schon keinen Flur dann wenigstens einen Windfang, damit im Winter die Kälte und der Wind draußen bleiben.

  • Axel R.
    vor 6 Jahren
    Zuletzt geändert: vor 6 Jahren

    Hallo!

    Tolles Projekt, das Ihr da vorhabt.

    Wenn ich Euch richtig verstanden habe, dann soll das Haus fast abgerissen werden, um daraus was Brauchbares zu machen.

    Was haltet Ihr denn davon bei der Gelegenheit das Dach anzuheben, mindestens auf die Höhe des Nachbarhauses, sofern das erlaubt ist?

    Dadurch gäbe es folgende Vorteile:

    - Die nutzbaren Flächen im Obergeschoß vergrößern sich!!

    - Oben wäre dann vielleicht Platz (kann ich schlecht einschätzen ohne Maße) für 1 Bad und unten für 1 Gäste-WC mit Dusche, statt beide Nasszellen unten. Dieses dann gleich im Eingangsbereich von einem Windfang erreichbar.

    - Vielleicht lassen sich ja alle Schlafplätze oben unterbringen, dann gäbe es die Möglichkeit unten einen grosszügigeren Wohn-/Koch-/Essbereich zu realisieren.

    Ich bin auch kein Fan von Fluren! Aber einen Windfang mit Garderobe und Zugang zur Toilette kann ich nur empfehlen. Wir hatten das auch schon mal so wie von Ihnen angedacht, aber das hat sich nicht bewährt und im Zuge der letzten Umbauaktion haben wir das Gott-sei-Dank geändert.

    Was haltet Ihr von dieser Anordnung?

    Was mir noch auffiel:

    • Wo ist Eure Heizungsanlage geplant?
    • Habt Ihr einen Schornstein für einen Kamin, Kaminofen oder Kachelofen vorgesehen?


  • liliadonhauser18
    vor 6 Jahren
    Die Fenster zu Straße , kann man wunderbar nachträglich mit einer Tönung Folie , (die man oft als Sonnenschutz für die Auto Scheiben nutzt ), abdunkeln. Funktioniert bestens , man kann rausschauen , wird , aber von neugierigen Blicken verschont . Außerdem ist es im Sommer ein super Sonnenschutz . Es gibt natürlich ,auch ,Fenster die diese Funktion schon haben und abgedunkelt sind . Die Folie ist , jedoch , eine unkompliziertere und kostengünstigere Lösung .
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