Gartenhaus Dilemma im Winter
maryannpowell
vor 6 Jahren
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Kommentare (15)
maryannpowell
vor 6 JahrenÄhnliche Diskussionen
Garagenumbau zum Gartenhaus , vorher - nachher
Kommentare (37)Hallo zusammen , gestern haben wir unseren Gartenhaustisch bis auf´s finetuning fertiggestellt . In der Mitte befindet sich ein ca. 200 Jahre alter Fachwerkbalken , eingerahmt von Eichendielen , ca. 250 Jahre alt . Jetzt muss noch eine Menge gespachtelt und geschliffen werden . Miniküche mit Gasherd . Rechts , oben zwei Schlafgelegenheiten im Dachstuhl . Grüsse vom Ommertalhof...mehrBeleuchtung im Flur
Kommentare (13)Zu Beginn meines Berufslebens hatte ich mir auch nicht vorstellen können, daß ich mich mal auf Licht und Farbe spezialisiere ;) Derzeit sieht Ihr Planungsstand vor, ein Nischenlicht als helle Ausleuchtung zu haben und mehrere Deckenleuchten als gemütliches Orientierungslicht - hmm... In ähnlichen Planungen setze ich allein im Flur immer bis zu drei verscheidene Lichtquellen ein. Damit sind dann 6 verschiedene Lichtstimmungen möglich. Da ist die unsichtbare Tageslichtverstärkung, das helle Licht am Herbstnachmittag bis hin zum leichten Orientierungslicht am Abend und viele dazwischen. Eine Lichtquelle kann zB. eine geschaltete Steckdose am Sideboard sein, die bequem vom Schalter aus das Tischlicht einschaltet, oder eine Bildbeleuchtung, oder eine Addition von Bodennahen Leuchten, ... ***** Ein Präsenzmelder ist klasse, solange er nur für den Eingangsbereich, die Kammer, Waschküche oder den Kellerniedergang genutzt wird. Ansonsten schlägt diese Licht-Unruhe und Bevormundung so auf die Psyche wie ein öffentliches Treppenhaus eines Parkhauses. ***** Zu Ihrem Flur: Im Eingangsbereich sollte das wichtige Beleuchtet werden, darunter zählt u.a. auch die Tür. Sonst laufen wir Gefahr, eine dunkle Türnische zu erschaffen. Licht erscheint dort, wo es reflektieren kann. Ist es innerhalb einer Nische, werden die Wände davor weiterhin dunkel bleiben. Wenn der Flur (Verteiler) genutzt wird, sollte die Diele (Eingang) im Hintergrund, also eher im Schatten zurücktreten, denn eine Diele ist immer die Schnittstelle zwischen drinnen und draussen, sie spielt innerhalb des Hauses keine Rolle. Ihr Flur ist lang, mit Licht kann er zB. segmentiert werden, was ihn kürzer erscheinen lässt. Es wäre schade, wenn man das gefühl hat, in einem Hotelflur zu sein, wo man die richtige Tür nur findet, weil Nummern an den Durchgängen stehen. ***** Wichtige Türen können gern mit Licht betont werden, Nebentüren dürfen gern weggeblendet werden. (Das geht auch zB. durch Streichen der Türen in Wandfarbe, durch Anodnen von Türen mit Öffnungsrichtung zum Flur, was weniger einladend ist als die Öffnung ins Zimmer, da bei letztgenanntem der Flur in der Laibungstiefe schon ins Zimmer führt, und es funktioniert auch mit der richtigen Drückergarnitur, da ein Knauf eine andee Aussage hat als ein Griff. Auch das weglassen eines Schlosses kann effizient dazu beitragen). Am angenehmsten ist Licht, wenn nur das Licht da ist, nicht die Lichtquelle. Sobald ich die Lichtquelle wahrnehme, sehe ich (auch am Tag bei zB. innenliegenden Räumen), daß der Raum zu dunkel ist und künstlich erhellt werden muss. Sehe ich aber durch ein Fenster in einen hellen Tag aber das Licht fällt nicht in den Raum hinein, und dann erhelle ich den Raum mit indirektem Licht über eine Aufhellung der Decke (zB. Wand-Deckenfluter), dann kann ich die Wahrnehmung betrügen und denke, daß der Raum Tageslichthell ist. Ein langer Flur könnte zB. auch über ein feines, schlankes weißes Metall-U-Profil (10/20/10-2) parallel zur Längsachse verlaufend in der Mitte des Flures in rd. 220 cm höhe nach oben abstrahlend durch ein LED-Band indirekt Taghell erhellt werden, ohne daß es als Kunstlicht auffällt. Es hat bei dunklen langen Fluren, bei denen die "Diele" abgewinkelt davon ist (wie bei Ihnen) auch den Vorteil, daß die Verbindung der Räume betont wird, ohne die Diele mit einzubinde. Das geht natürlich auch mit einem in die Decke eingelassenen Profil in Wandnähe, so daß die Wände mit Licht "gewaschen" werden. Bei dieser Lösung bleibt die Decke dunkel und alles in Wandnähe wirft zwangsläufig Schatten nach unten, was diese Lösung nicht universell macht....mehrGartenhaus
Kommentare (9)Dann suche Dir als erstes einen Architekten, der mit Dir das Bauvorhaben auf bau- und planungsrechtliche Genehmigungsfähigkeit überprüft, bevor Vorstellungen sich verfestigen, die später nicht umgesetzt werden können. Das BV ist eventuell bauantragspflichtig (Architekt + Statiker), es sei denn, das Gebäudevolumen ist geringer als 30m2 umbauten Raumes. In den 3m- Abstandsflächen an der Grenze sind ausser Garagen i. d. R. nur Schuppen, Gartenhäuser etc. bis 3,00m mittlerer Höhe (OK Gelände bis OK Dachhaut) und einer Größe von z.B. 7,5m2 (NRW) zugelassen. Genaueres dazu steht in der Landesbauordnung LBO) Deines Bundeslandes. Das Gebäude darf nicht zu Wohnzwecken oder zum dauerhaften Aufenthalt genutzt werden. Es sind weder eine Heizung noch sanitäre Einrichtungen zugelassen. Dieses kleine Gartenhaus habe ich mir in der entsprechenden Größe an die Grenze gebaut: 7,5m2 BGF und 23m3 umbauten Raumes. Es dient uns als kleines T-Haus im Frühjahr/Herbst und als Pflanzengarage im Winter....mehrunglücklich im neuen Haus, was tun?
Kommentare (147)Ok, d.h. also, dass der Umbau des Anbaus, so wie gedacht, möglich und im Budget realisierbar ist. Ist das richtig? Dann wäre der größte Schritt ja getan. Das vorausgesetzt ergeben sich für mich zwei Fragen an eure Wünsche: 1. Anbau unten: Das große Fenster zum Garten hin ist natürlich toll. Ich würde trotzdem noch von einer Seite eine weiteres Fenster planen, weil es einfach ein schöneres Licht ist, wenn es von mehreren Seiten kommt und dem Raum gut tut. Nur die Tür auf die Terrasse reicht dafür, glaube ich, nicht. Probehalber würde ich das Fenster, das laut Plänen jetzt weg soll mal verhängen, um die Wirkung zu testen. 2. Eingang: Wird der am meisten genutzte Eingang nun hinten oder vorne sein? Im Plan sehe ich hinten eine Garderobe und vorne ein Fenster zur Küche. Ich finde es toll, dass die Wandstummel zum Esszimmer weg können. Wenn allerdings der Haupteingang hinten ist, würde ich sie wohl lassen. Wenn der Haupteingang vorne ist, dann würde ich über eine andere Lösung wie das Fenster nachdenken. Ich würde dann die Wand in die Küche reinschieben, so dass im Flur Platz für eine Garderobe und eine Bank ist. In der Küche müsste dann der Esstisch weg (hat ja jetzt einen eigenen Raum) und die Platte der Halbinsel verlängert werde, um dort Sitzplätze für Frühstück, den Kaffee zwischendurch und das schnelle Mittagessen, wenn die Kids aus der Schule kommen, einzurichten – für die Familien-Essenzeiten gibt es dann den Essbereich....mehrankestueber
vor 6 Jahrenmaryannpowell
vor 6 Jahrenankestueber
vor 6 Jahrenmaryannpowell
vor 6 Jahrenankestueber
vor 6 JahrenZuletzt geändert: vor 6 Jahrenankestueber
vor 6 Jahrenwohn-waerme
vor 6 JahrenTesa Film
vor 6 JahrenPetra Kreuzer
vor 5 Jahrenankestueber
vor 5 Jahren
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Gudula v.Steht, Gartenberatung/ -Gestaltung