Umgestaltung Arbeitszimmer
golden_bee
vor 6 Jahren
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Kommentare (20)
golden_bee
vor 6 JahrenRaumagentur ArteFakt
vor 6 JahrenÄhnliche Diskussionen
Schreibtische im Schlafzimmer
Kommentare (31)Aus Feng Shui Sicht will man den aktiven (Arbeits-) Bereich immer möglichst vom (ruhigen) Schlafbereich trennen. Dabei gilt es natürlich die gesamten (sinnvollen) Möglichkeiten einer Wohnung / eines Hauses zu berücksichtigen. Sprich, wenn der Arbeitsbereich nirgend woanders platziert werden kann, landet er halt ggf. im Schlafbereich. Ganz klar: Die Umgestaltung hat hier zu einer erheblichen Verbesserung geführt - Glückwunsch!! Auch wenn nicht optimal, denn wir wollen eigentlich auch keine Schreibtische mit Blick Richtung Wand. Und ein Sitzplatz sollte immer einen Rücken (Wand etc.) haben als Schutz. Ich hätte die Idee mit der Bildung einer Insel (beide Schreibtische gegeneinander, ggf. auch jeweils leicht schräg) besser gefunden. Aber man muss halt immer schauen, ob der Raum das überhaupt hergibt. Den wichtigen Raumtrenner hätte man in der Variante sicherlich auch anwenden können. Die Reduzierung des Farbmixes ist auch sehr gut gelungen. Mir fehlt aber noch etwas Grünes (Element Holz). Hat das Thema Gesundheit, aber auch Kreativität. Wäre also in beiden Bereichen gut. Gerne als dezente Deko, Wandtatoo, Bild, Kissen etc. Und wenn die Schreibtische mit Blick zur Wand sind, kann man sich an die Wand ein Motiv hängen, was einen Weitblick simuliert (Fenster, Himmel etc.). Zum Schlafen kann ich nur sagen, wenn ihr gut schlaft, bestens! Ansonsten gehören natürlich keine Elektrogeräte (Tel, TV, Computer) ins Schlafzimmer wegen Elektrosmog. Die Geräte erzeugen elektrische Felder, die den Schlaf stören....mehrHaus mit Praxis gekauft: brauche Hilfe bei der Grundriss-Veränderung
Kommentare (6)Freut mich, dass Dir die Idee gefällt. Zu dem HWR kann ich nur folgendes sagen: Wir hatten früher einen 7 qm Hauswirtschaftsraum, in welchem gebügelt, genäht und Vorräte bevorratet wurden, ohne Fenster. Arbeiten bei Kunstlicht, wenn man doch in die Natur schauen könnte. Das würden wir niemals mehr machen. Wir haben vor einigen Jahren umgebaut und unser Hauswirtschaftsraum hat jetzt stattliche 12 qm und ein Fenster. Wir haben darin eine kleine schwedische Küchenzeile (Herd,Spüle, Unterschränke) und zwei deckenhohe Vorratsschränke, Waschmaschine, Trockner und Gefrierschrank darin untergebracht, können uns selbst dann noch darin aufhalten, wenn das Bügelbrett aufgestellt ist und meine Frau kann dann dort auch noch nähen und das Equipment auch mal stehen lassen. Hell und freundlich gestrichen und gefliest mit Blick ins Grüne. Zugänglich ist der Raum bei uns durch eine Schiebetür (innen vor der Wand laufend), so dass die Tür nicht die Räumlichkeiten behindert. Euer Haus hat doch eine beachtliche Größe, so dass ich den HWR an Eurer Stelle nicht zu klein machen würde. ------------------------------------------------- 2. Idee: Ihr macht aus der Küche noch ein kleines 2. Arbeitszimmer mit kleinem Arbeitsplatz und Couch für´s Nickerchen oder als Gästeraum und integriert die Küche in das Esszimmer. Ihr habt zwar im Keller eine Waschküche, aber ich würde im HWR Anschlüsse vorsehen, im Zuge der neuen Sanitärinstallation für ein neues Bad im nicht unterkellerten Bereich des Gebäudes, denn dann hättet Ihr alles Wichtige auf einer Etage, was besonders im "Alter" von Vorteil ist, wenn man froh ist um jede Treppenstufe, die man nicht gehen muss. Vielleicht kann man dann sogar später der unteren Etage einen eigenen Eingang spendieren, um diese z.B. separat zu vermieten. Das mal nur noch so zur Überlegung. ------------------------------------------------- 3. Idee: Vom Bad Zugang zum Sauna-Bereich mit Trimmdichgeräten (Sprossenwand, Fahrrad). Von dort auch Möglichkeit in den Garten zu gehen. Die Küche wird zum HWR mit Schreibtisch und Couch und separater kleiner Abstellkammer. Eure Wände sind ja relativ dünn, so dass ein Umbau sicherlich nicht allzu schwierig ist. Falls hier und da eine Säule stehen muss, macht das auch nichts, denn man kann diese ja in die weitere Gestaltung so integrieren, dass das "gewollt" aussieht. ------------------------------------------------- So, nun habe ich mein "Pulver" erstmal verschossen. Ich finde den Grundriss ganz spannend und bin gespannt was Ihr daraus macht. Ich selbst wohne auch auf ähnlich großer Fläche auf einer Etage, habe aber in Ermangelung eines eigenen Arbeitszimmers dieses jetzt unterm Dach realisiert. Es ist kein Fehler, wenn jeder ein eigenes Rückzugsrefugium hat, deswegen rate ich aus eigener Erfahrung zu 2 "Arbeitszimmern", wenn es platztechnisch machbar ist, dann kann man sich auch mal aus dem Weg gehen ohne gleich das Haus verlassen zu müssen. FG Axel...mehrArbeitszimmer soll Lesezimmer werden
Kommentare (13)Ich würde den Raum weiß lassen und nach einem Möbel mit Stauraum und Schreibtisch in einem (vielleicht wie so eine Art Barfach, wo man die Klappe als Schreibfläche nutzen kann - Überweisungen kann man aber auch auf dem Laptop auf dem Schoß im Lesesessel machen). Dann einen runden hellen Teppich in die Mitte leicht nach rechts in die Ecke. Da dann den Lesesessel, niedriges Tischchen, Lese-Steh-Lampe. Ans Fenster noch Vorhänge bis auf den Boden links und rechts als Schal oder auch zum Verdunkeln ––– ein schöner Rückzugsort....mehrUmgestaltung quadratischer Grundriss im DG
Kommentare (2)Danke! Ich habe noch nie über /Raum/gestaltung nachgedacht, es war nie notwendig. Die Aufgabe auch beim Blick auf einen Grundriss als /Raum/problem, als dreidimensionale Aufgabe, zu verstehen ist ein sehr wertvoller Hinweis. Die dabei entstehenden Räume wären mutige Kinderschlösser und Jungendfestungen. Wir müssten uns dann anfangs mit einem etwas kleineren Schlafzimmer begnügen und wären dann anfangs noch auf einer Etage (DG) mit den Kindern. Sobald die Kinder mutig genug sind in den Spitzboden wechseln können wir - "altersgerecht" - das Schlafzimmer im EG einrichten. Statt des Spitzbodens würden wir zunächst ein Zimmer im EG als Büro benutzen bis dieses zum Schlafzimmer wird und das Büro nach oben wandert (oder auch nicht).. Vielen Dank für die Lehrstunde: dreidimensional denken! Der Spitzboden ist bereits ausgebaut und, klar, Traumbude für Jugendliche... Der Nachteil an der dreidimensionalen, sehr reizvollen(!!!) Gestaltung wären höhere Kosten beim Umbau. Tolle Idee - DANKE....mehrgolden_bee
vor 6 Jahrenankestueber
vor 6 JahrenRaumagentur ArteFakt
vor 6 JahrenRaumagentur ArteFakt
vor 6 Jahrenankestueber
vor 6 Jahrengolden_bee
vor 6 Jahrenankestueber
vor 6 Jahrengolden_bee
vor 6 Jahrensusann_winkel
vor 6 JahrenChaos im Kleiderschrank
vor 6 Jahrengolden_bee
vor 6 JahrenFINDHUS
vor 6 JahrenZuletzt geändert: vor 6 JahrenRaumagentur ArteFakt
vor 6 Jahrengolden_bee
vor 6 JahrenRaumagentur ArteFakt
vor 6 Jahrengolden_bee
vor 6 JahrenRaumagentur ArteFakt
vor 6 Jahren
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