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Küche in Dachgeschoss

User
vor 6 Jahren
zuletzt bearbeitet:vor 6 Jahren

Nun eröffne ich hier noch einen Strang, dir Küche betreffend.

Unser Gerätewunsch ist in der Zeichnung aufgeführt.

Unser Wunsch ist eine schlichte, reduzierte Küche in einem hellen Grauton.

Klasse wäre ein grifflose Ausführung, wir sind aber nicht sicher, ob dies praktikabel ist?



Kommentare (52)

  • PRO
    FINDHUS
    vor 6 Jahren
    Zuletzt geändert: vor 6 Jahren

    Hallo,

    die Auswahl der Geräte lässt schon erahnen, dass es sich um eine sehr hochwertige Küche handeln wird. Daher könnte ich mir vorstellen, dass die HS Reihe eingekoffert ist und die Falttüren seitlich ähnlich zu Taschentüren im Korpus (aber durchgehend mit Faltmechanismus wie hier) verschwinden. Hinter diesem Schrank können wahlweise sich entweder nur offene Hochschränke mit oder ohne Auszüge oder Unterschränke mit Hängeschränken verstecken.

    Das ergibt eine sehr schöne beruhigte Optik. Bedeutet aber auch, dass man immer die gesamte Fläche "wegfalten" muss um an den Innenbereich zu kommen. Daher präferiere ich Taschentüren wie diese, denn hier können einzelne Schränke nach Bedarf geöffnet werden:

    Bei der Platzierung des Kochfeldes bin ich ganz bei Anke. Die Insel wäre von der Aufteilung nochmals zu überdenken. Der seitliche MUPL ist an sich eine schöne Sache, ich würde in dieser Situation aber zu einem 30er raten und dafür seitlich des Kochfeldes am Rand der Insel noch einen 20er Unterschrank setzen.

    Der Vorteil eines schmaleren Müllsystems ist, dass man häufiger den Beutel wechselt und es nicht so schnell riecht. Dies bleibt bei einer offenen Tüte im Einsatz nicht aus, lässt sich aber mit kleineren Beuteln besser steuern. Wenn man nicht jeden kleinen Beutel vom DG zur Mülltonne tragen möchte, könnte im angrenzenden HWR ein "geruchsdichter" Sammelplatz per Tonne gestellt werden. Hier kämen die verknoteten Beutel rein und könnten nach Bedarf entsorgt werden.

    Der 20er neben dem Kochfeld könnte gut Gewürze und Öle beherbergen, die man eh direkt am Kochfeld (oder am Esstisch) benötigt. 90cm statt 110cm zwischen Kochfeld und Spüle sind nach m.M. immer noch absolut okay zum Arbeiten (zumal es eh immer mehr ist, da weder die Spüle die vollen 60cm noch das Kochfeld die vollen 90cm auf der Arbeitsfläche einnehmen).

    Grüße!

    User hat FINDHUS gedankt
  • PRO
    habes-architektur
    vor 6 Jahren

    Bin bei Anke und Findhus. Und da ich jetzt auch das Kleingedruckte lesen konnte, hat sich für mich die Frage nach dem Abzug erübrigt, weil wohl direkt am Kochfeld über die Platte abgesaugt wird.

    User hat habes-architektur gedankt
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  • User
    Ursprünglicher Verfasser
    vor 6 Jahren

    Liebe Findhus,

    Danke Ihnen. Genau diesen Beschlag für den Falttürenschrank meinte ich. Über den erhöhten Aufwand, die ganze Breite aufzufalten haben ich mir noch gar keine Gedanken gemacht. Da gehe ich in mich, ob die einzelnen Schränke nicht besser sind, vielen Dank für diese Anmerkung.

    Ebenso werden ich über der Anordnung des Kochfeldes mir nochmals Gedanken machen. Der seitliche Schrank hätte in der Tat auch seine Vorteile. Man könnte ja auch die Insel um 20 - 30cm verlängern, wenn es Arbeitsplatten gibt, die man 350cm stoßfrei bekommen könnte, wenn?

    Da sind wir beim Thema Oberflächen. Ich bin noch zielmlich unsicher, welche Materialien wir für die Oberflächen (Arbeitsplatte und Schrankfronten) verwenden sollen? Ebenso, ob eine grifflose Ausführung praktikabel ist?




  • ankestueber
    vor 6 Jahren
    Zuletzt geändert: vor 6 Jahren

    Bin leider unterwegs, daher nur kurz. Was möchten Sie hinter den Falttüren aufbewahren, dass verdeckt werden soll? Toaster etc.?

    Warum planen Sie Kochfeld und Spüle auf der Insel?

    Kochen Sie viel? Alleine zu zweit oder auch mit Gästen?

    Was denken Sie über eine hochgebaute GSP?

    Haben Sie einen bestimmten Hersteller im Auge oder soll es eine Schreinerküche werden?

    Das sind nur Fragen, um zu verstehen, was Sie sich wünschen und denken, um besser darauf eingehen zu können.

  • User
    Ursprünglicher Verfasser
    vor 6 Jahren
    Zuletzt geändert: vor 6 Jahren

    Lieber Herr Habes,

    ja, beim Dunstabzug haben wir uns relativ schnell für einen Muldenlüfter entschieden, da wir im Dachgeschoss doch eine relativ große Deckenhöhe haben. Ebenso wollte ich nicht noch ein Element zur Decke führen, da wir ja schon das Kaminrohr sichtbar an die Decke führen. Wie wir es mit der Beleuchtung der Küche machen, steht aber auch noch in den Sternen, sollten wir da einen Lichtplaner beauftragen?

  • User
    Ursprünglicher Verfasser
    vor 6 Jahren
    Zuletzt geändert: vor 6 Jahren

    Liebe Frau Stüber,

    ich bin nicht sicher, ob meine Antwort von vor 14 Stunden an Sie angezeigt wird? Bei mir komischerweise nicht immer??

    Hinter den Falttüren wollte ich einfach noch zusätzliche Arbeits-Abstellfläche, Abstellfläche für die KitchenAid, Thermomix, Kaffeemaschine des Mannes, Wasserkocher, Toaster ect. Und unter der Arbeitsfläche nochmals Stauraum.

    Gekocht wird eigentlich täglich, aber nicht immer zu zweit.

    Kochfeld und Spüle auf der Insel hatte ich bereits und möchte es auch nicht mehr missen. Zur Zeit koche ich wieder in einer abgeschlossenen Küche gegen die Wand, es ist grausig!!

    Der hochgesetzte GSP habe ich, wie oben beschrieben, ausführlich getestet, ich komme damit nicht klar. Er muss bei mir direkt neben der Spüle angeordnet sein.

    Vermutlich wird es eine Schreinerküche, habe mich da aber noch nicht festgelegt.

  • PRO
    habes-architektur
    vor 6 Jahren

    Die Lichtplaner würden sagen: "Auf jeden Fall."
    Der natürliche Menschenverstand sagt: "Wenn ich mir eine Küche für ca. 20.000 € hinstelle, sollten 10% für eine gescheite Lichtplanung und Leuchten schon noch drin sein, damit das gute Stück auch gut ausgeleuchtet und in Szene gesetzt wird."

    User hat habes-architektur gedankt
  • ankestueber
    vor 6 Jahren

    Und hier mal meine Ausführungen zum Thema grifflose Küche aus einem anderen Thread:

    Streng genommen sind sie ja nicht wirklich grifflos, er ist nur anders..., also keine abstehenden Griffe.

    Da gibt es im Groben drei Möglichkeiten.

    1. Entweder einen Tip-on (mechanisch) bzw. Serv on (elektronisch) Beschlag, also p2o (push to open), d.h. du drückst und der Auszug geht auf. So schön das ist und die absolut "cleanste" Optik hat, ist es bei der Nutzung eher unpraktisch, da sich die Schubladen und Auszüge auch öffnen, wenn man dagegen kommt, es aber gar nicht beabsichtigt hat und natürlich auch beim Putzen. Das kann lästig sein. Wenn man die Küche nicht so viel nutzt und viel Wert auf die Optik legt, gut. Vorteil ist, dass der Stauraum größer ist, wie in den anderen beiden Varianten, weil man keinen Platz zum Öffnen benötigt.

    1. Dann gibt es die Möglichkeit Griffmulden einzufräsen. Hier gibt es sehr viele verschiedene Möglichkeiten.

    1. Ist die Variante mit den Griffleisten. Hier hat man durch Leisten in Frontfarbe oder bewusst farblich abgesetzt Abstände zwischen den Schubladen und Auszügen und je nach dem wie sie angebracht werden kann man die Auszüge durch Greifen von oben oder unten, rechts oder links öffnen. So kann man auch durch eine solche Griffleiste z.B. den darüberliegenden Auszug von unten öffnen und den unteren von oben. Möchte man alle Auszüge von oben öffnen braucht man entsprechend mehr Griffleisten und verliert immer mehr Platz (also Stauraum). Die Griffleisten sind einfach zu reinigen. Bemängelt wird gerne, dass man schon für die zweite Schublade sich ein bisschen bücken muss oder in die Knie gehen, damit man sie von unten greifend öffnen kann (wenn man sich für die Variante entscheidet).

    Man kann diese Arten auch mixen, z.B. Hochschränke mit Tip on und bei den Unterschränken Griffleisten.

    Ihr müsst das auf jeden Fall in einem Küchenstudio ausprobieren, den die persönlichen Vorlieben und was man angenehm findet oder nicht, sind doch sehr unterschiedlich. Auch wenn ihr euch für Griffe entscheidet immer ausprobieren, vor allem auch beim Kühlschrank!

    Ich selbst habe eine grifflose Küche mit Griffleisten und bin zufrieden optisch und praktisch. Ich mag die Optik, man kann die Front wischen ohne einen Griff umschiffen zu müssen, die Griffleiste wischt man in einem Zug durch und auch das Öffnen finde ich als angenehm. Kann das also empfehlen.


    User hat ankestueber gedankt
  • ankestueber
    vor 6 Jahren

    Oh, nein. Die erste Antwort kann ich auch nicht sehen, also bisher nicht und eine Benachrichtigung hatte ich auch nicht bekommen. Komisch...

  • User
    Ursprünglicher Verfasser
    vor 6 Jahren

    Dann setze ich die Antwort einfach noch mal hier hin.

    Vielen lieben Dank für die ausführliche Begutachtung!

    Haha richtig, der MUPL ist ein Indiz für das Küchenforum. Ich habe in
    der Tat die Küche in unserer Anfangsphase der Planung dort vorgestellt.

    Wie auch Sie, ist man auch dort über das randbündige Kochfeld
    gestolpert :-) Mir ist klar, dass die Anordnung nicht praktisch ist,
    aber vermutlich hat der Arbeitsraum zwischen Spülen und Kochen für mich
    mehr Wert.

    Auch bin ich die randbündige Situation gewohnt, meine alte Küche
    hatte dies auch, allerdings war dort der Bereich zwischen Spülen und
    Kochen mit 60cm zu klein, da dies mein einziger Arbeitsraum war, den ich
    genutzt habe.

    Den Geschirrspüler in der Wand anzuordnen und hochzusetzen, habe ich
    lange überlegt. Damit komme ich aber nicht klar, habe es lange und breit
    bei einer Freundin getestet.

    Der Einschubfalttürenschrank ist quasi eine Weiterentwicklung des,
    wie von Ihnen beschriebenen, Taschentürenschrankes, den man zur Zeit in
    jedem Küchenstudio sieht. Wir hätten, aufgrund der Breite, 2
    Taschtürenschränke einbauen müssen, und haben somit mit dem
    Falttürenschrank eine breitere Lösung gefunden. Dort wäre, so wie Sie es
    beschreiben, unten ein Unterschrank mit Arbeitsplatte und oben
    Regalfächer. Bei Nichtbenutzung und bei “schnellen“ Aufräumen ;-) könnte
    man die Türen einfach zufalten. Somit wäre die Wandzeile eine plane
    Fläche mit den Elektrogeräten.

    Falls ich darf, könnte ich einen Link auf die Beschlagseite
    verlinken, falls Interesse besteht. Dort gibt es auch ein Video, wie die
    Faltung funktioniert.
    Ps. Der MUPL ist eine geniale Erfindung

  • User
    Ursprünglicher Verfasser
    vor 6 Jahren


    so kam ich ganz gut zurecht

  • ankestueber
    vor 6 Jahren
    Zuletzt geändert: vor 6 Jahren

    Eine Umverteilung auf der Insel, um das Kochfeld vom Rand weg zu bekommen, hat Findhus ja schon aufgezeigt. Ohne Verlegung der GSP sehe ich auch keine andere Möglichkeit.

    Ich weiß nun nicht, ob Sie zu den Menschen gehören, die die GSP gerne offen stehen lassen während des Arbeitens. Dann ist sie am Ende sehr gut platziert. Wenn nicht, würde ich überlegen, die Reihenfolge zu spiegeln und die Spüle nach vorne zu setzen, da man diese doch öfter benutzt. Außerdem ist eine relative Nähe zum Kühlschrank auch immer praktisch.

    Ferner möchte ich anregen zu überlegen, die Wand mit den Hochschränken anders aufzuteilen. Ich würde mit dem KS (wie Sie beginnen), dann die Arbeitsfläche (die geschlossen werden kann) und dann die beiden Hochschränke mit den Heißgeräten. Vorteil in meinen Augen ist, dass die zusätzliche Arbeitsfläche an der Wand günstiger zur Arbeitsfläche auf der Insel liegt und so besser genutzt werden kann. Auch optisch sieht es in geöffnetem Zustand schöner aus.


    Hier noch ein Mechanismus wie ihn Warendorf anbietet und der Ihnen in der Länge keinen Platz klaut:

    User hat ankestueber gedankt
  • ankestueber
    vor 6 Jahren
    Zuletzt geändert: vor 6 Jahren

    Und den Wasserkocher können Sie einsparen bei einem Induktionskochfeld. Ich nutze nur noch einen Wasserkessel. ;-)

  • ankestueber
    vor 6 Jahren

    Bei den Fronten würde ich so vorgehen, dass ich erst einmal schaue, was mir gefällt und dann die Front teste im Küchenstudio und mir auch ein Muster mit nach Hause geben lasse.

    Aus optischen Gründen würde ich die Insel nicht vergrößern. Wenn es eine Arbeitsplatte werden soll, die in einem Stück ist, dann wird es schwierig bzw. eingeschränkt. Dann geht eigentlich nur Corian oder Beton vor Ort gießen lassen oder mit Beton Ciré oder einer anderen Spachtelmasse.

    User hat ankestueber gedankt
  • ankestueber
    vor 6 Jahren

    Das mit der Anordnung des GSP zur Spüle sehe ich genauso. Da ich die weiteren Ausführungen zur hochgebauten GSP nicht kenne, kann ich dazu weiter nichts sagen. Eine Möglichkeit wäre aber, eine weitere kleine Spüle in die Nische an der Wand zu planen, was auch praktisch im Bezug auf die Kaffeemaschine wäre oder wenn man zu mehreren arbeitet.

    User hat ankestueber gedankt
  • User
    Ursprünglicher Verfasser
    vor 6 Jahren

    Die Griffleisten werden mir immer sympatischer. Die werde ich ausführlich testen.Den Geschirrspüler am Anfang der Insel anzuordnen, damit kann ich mich nicht anfreunden. Das Eck sieht bei mir nicht immer aufgeräumt aus. Da laufe ich lieber die 2,5m länger :-)

    Bei den Hochschränken haben Sie recht, die werde ich abändern!

    Man merkt, ich hatte bis jetzt kein Induktion.

    Vielen lieben Dank für die vielen Infos!!

  • User
    Ursprünglicher Verfasser
    vor 6 Jahren

    Die Fronten werde ich mir nochmals genauer anschauen und testen!! Putzen an sich ist kein Problem, ich hab nur Mühe mit Fronten, wo man nach dem Putzen immer noch Fettspuren sieht.

    Die Farbe der Fronten möchte ich gerne mit der Farbe unseres Kamins abstimmen. Der soll aus Rorschacher Sandstein werden. Meinen Sie, dass wird dann zuviel grau in einem Raum? Oder sollte ich die Küche bewußt farblich absetzen (weiß)?

    Die graue Bulthaup Küche oben auf Ihrem Bild ist ein Traum!

    Mit der Warendorf-Nische kann ich mich nicht anfreunden.

    Die Lampen über der mittleren Küche finde ich interessant, ich glaube ich muss zum Lichtplaner, danke Herr Habes!

  • skalle
    vor 6 Jahren
    Wie bekommt man denn in einem 30er MUPL alles unter? Normaler Müll, Biomüll und gelber Sack, Altpapier, Glas ... ? „Zweigeschossig“?
  • ankestueber
    vor 6 Jahren

    Ja, ich liebe beide Bulthaup Küchen, die sehen toll aus.

    Die Lampe sind die horizontalen Ringe von Henge. Traumhaft! Kosten allerdings in der Dimension eines Kleinwagens.

    Ich selbst habe Hochglanz-Lackfronten, die sind sehr leicht zu reinigen, aber man sieht halt auch die Fingerabdrücke. Aber schnell mal drüber mit dem Leder, alles gut. Das gleiche gilt für Glas.

    Die Farbe muss man im Zusammenhang mit allem sehen, also Boden, Wände, Essgruppe usw.. Je nachdem kann es auch sehr reizvoll sein, die geschlossene Zeile und die Insel jeweils andersfarbig zu gestalten.

    Je nachdem welchen Architekt Sie haben, könnte der auch bei der Lichtplanung helfen.

    User hat ankestueber gedankt
  • User
    Ursprünglicher Verfasser
    vor 6 Jahren

    Demnach ist die Küche mit den Ringleuchten auch eine Bulthaup? Die wäre mir zu unruhig.

    Das die Lampen teuer sind, war klar, wie immer, grrr! Das liebe Budget.

    Bis jetzt habe ich immer von einer Gruppe von verschiedenen Foscarini Gregg Leuchten über der Insel geträumt.

    Dazu gibt es noch passende Bodenleuchten, die man auf den Sitzfensterbänken verteilen könnte.

    Von den Farben wird es drei Farbgruppen geben. Eicheparkett und Weißtanne Akkustikdecke gerillt, weiß gespachtelte Wände, weiße Türen und graue/anthrazitfarbene Möbel und eben der grau Kamin.

    zum MUPL, das heißt, man hätte zusätzlich zum MUPL noch ganz normale Müllbehälter unter der Spüle?



  • PRO
    FINDHUS
    vor 6 Jahren

    Man muss ja nicht zwangsläufig alle Arten von Abfall in der Küche sammeln. Altglas, Papier und gelber Sack können doch viel besser im HWR gesammelt werden. Ich habe dort z.B. einfach Einkaufskörbe stehen und wenn diese voll sind wird zum Container gefahren.

    User hat FINDHUS gedankt
  • ankestueber
    vor 6 Jahren

    Also ich empfehle immer für den Müll nur normale Auszüge zu planen, also der Schrank mit MUPL hätte zwei Auszüge, wovon der obere für Rest- und Biomüll gedacht ist. Rein stellen kann man dann ganz normale Eimer, oft passen auch die von Ikea, das muss man dann halt sehen, wenn man weiß, wie man plant. Bei einer Schreinerküche kann man das ja auch genau anpassen. Ich selbst habe die Abfalleimer von Ninka. Und dann kommt es halt auf das ganz eigene Sammelverhalten und auch wieder die Gegebenheiten insgesamt an.

    Ich nutze den oberen Auszug als MUPL und sammle alles was grüner Punkt ist im Pushboy. Papier kommt ins Arbeitszimmer. Das kann man nur für sich selbst entscheiden wie viel und was man braucht.

    Der Platz unter der Spüle ist dafür z.B. gut nutzbar wie auch jeder andere Auszug.

    User hat ankestueber gedankt
  • ankestueber
    vor 6 Jahren

    Und jetzt sehe ich erst den einkopierten zweiten Post der Antwort. Komisch.

    Dann haben Sie sich ja schon viel mit der Küche auseinander gesetzt.

    Nur wenn man etwas gewohnt ist und damit zurecht kommt (man arrangiert sich ja), heißt das nicht unbedingt, dass es auch die beste Variante für Sie ist. Aber natürlich wissen Sie, dass Sie so nichts grob falsch machen, weil es erprobt ist. Und vielleicht kommt doch Findhus Vorschlag der Verteilung der Unterschränke am Ende bei Ihren Überlegungen raus.

    Ich finde dieses "Verschwinden-lassen-können" ja auch sehr reizvoll. Ich erlebe nur immer wieder, dass die Schränke meistens dann doch offen sind, weil es praktischer ist. Nur wenn unverhofft Besuch kommt und man einfach die Klappe zu macht ist es das Ganze auch schon wieder wert. Wobei ich sagen muss, dass dank Geschirrspülmaschine meine Küche eigentlich immer vorzeigbar ist. Überlegenster ist vielleicht auch noch, welche Geräte Sie wirklich wie oft gebrauchen. Also z.B. der Toaster, nutzt man ihn jeden Tag oder nur am Wochenende oder noch weniger? Dann wäre er vielleicht auch gut in einem Auszug aufgehoben und kommt nur bei Bedarf raus.

    Der Stauraumverlust bei der Abzugsvariante ist Ihnen wahrscheinlich auch bewusst.?

    Das mit dem Link kann ich nicht beantworten, aber ich verlinke auch immer zu den Herstellern und da hat sich noch niemand beschwert. Also wenn es kein Shop ist, sondern der Hersteller dann bitte gerne, mich interessiert so etwas immer.

    User hat ankestueber gedankt
  • ankestueber
    vor 6 Jahren

    Die Foscarini Leuchten sind auch sehr schön. Es gibt überhaupt so viele schöne Lampen. Ach.

    Wichtig ist, dass Sie die Lampen im ganzen Raum im Blick haben und diese zueinander harmonieren. Wenn Sie nun über der Insel so richtige Hingucker Lampen nehmen, dann muss man sehr genau schauen, was man noch über den Esstisch hängen kann. Die Lampen dürfen sich nicht gegenseitig die Show stehlen.

    User hat ankestueber gedankt
  • ankestueber
    vor 6 Jahren

    Und ich bitte um Entschuldigung. Das mittlere Foto zeigt eine SieMatic.

    User hat ankestueber gedankt
  • User
    Ursprünglicher Verfasser
    vor 6 Jahren

    Liebe Frau Stüber,

    dann war da irgendwie der Wurm drin. Gut, aber, jetzt geht es ja wieder.

    Die Verteilung der Unterschränke werde ich mir auf jeden Fall nochmals durchplanen lassen. Mir Nerd ist die Optik der Schrankfront auch noch wichtig.

    Der Stauraumverlust ist mir bewusst, geht leider nicht anders.

    Den "Verschwindenlassenschrank" hat Findhus oben im dritten Beitrag schon verlinkt. Genau dieser Beschlag ist es. Ich bin bei Ihnen, wenn die Türen dann doch immer auf stehen, könnte man ja auch mit Auszügen und Arbeitsfläche arbeiten. Nur da gefällt mir die unruhige Optik nicht, da wir ja auch Hochschränke für Kühlschrank und Heißgeräte brauchen.

    Es gibt unendlich viele schöne Leuchten, blöd, dass mir immer die teuersten am besten gefallen....

    Über dem Esszimmertisch könnte ich mir eine Fortsetzung der Foscarini Leuchte vorstellen.

    Vielen lieben Dank für Ihre Mühe!




  • ankestueber
    vor 6 Jahren

    Das kommt mir bekannt vor, dass einem die teuren Sachen immer so gut gefallen. Daher und weil ich mich schlecht entscheiden und auch noch mit meinem Mann einigen muss, hängen bei uns ziemlich viele Baufassungen. ;-)

    Mit der aufgeräumten Optik bin ich ganz bei Ihnen. Mr würde eine Küche mit offener Nische so wie bei den beiden Beispielen oben gut gefallen, nur muss die Nische dann natürlich aufgeräumt und nett angeordnet sein und man kann nichts mehr Verschwinden lassen. ;-)

    Haben Sie eine 3D Visualisierung vom Wohnraum mit Küche? Dann könnte man das mit den Lampen besser beurteilen oder eine Idee entwickeln, die Sie dann mit Ihrem Planer weiterspinnen können.

  • PRO
    FINDHUS
    vor 6 Jahren
    Zuletzt geändert: vor 6 Jahren

    Ich zeige auch gerne noch ein weiteres Beispiel mit Taschentüren. Sie sind auch hier wieder ein Traum, denn während man in der Küche arbeitet offenbaren Sie Ihr gesamtes Innenleben und sie nehmen keinen Platz weg. Auf Ihrer großen Insel wäre reichlich Arbeitsfläche vorhanden. Alle Elektrokleingeräte und sogar BO und DA könnten hinter den Taschentüren verschwinden.

    Danach werden sie geschlossen und tauchen den Raum in Wohnraumfeeling. Aber dennoch kann man schnell mal eine Tür öffnen, wenn man etwas herausholen möchte.

    Ich würde Ihnen auch gerne zu einem Lichtplaner raten, denn Licht ist mehr als Beleuchtung und eine schöne Lampe sollte mehr können als nur schön auszusehen.

    An dieser Stelle möchte ich gerne den lieben Herrn Ganzer (aus einem anderen Thread) zitieren lassen:

    Jette Joop sagte mal: "Möbelstücke sind wie Diven, mehr als eine im Raum gibt Zickenkrieg."

    In diesem Sinne ist die Frage, ob das Licht in der Küche nicht rein dem Zweck dienen darf, um der Diva am Essplatz den Auftritt nicht zu versauen?!

    Einfache Lichtgeber über der Insel an der Decke lassen die Küche offen und das Schrankensemble im Hintergrund wirken, während eine Pendelleuchte über dem Essplatz dann den Raum erfüllt.

    Jeder alte Kinosaal oder eine gelungene Hotellobby hat über der Hauptanlaufstelle ein Highlight, dessen reduzierte Formensprache und Material in kleineren Leuchten ihre Vervielfältigung finden, wo es eben um das Licht und den Zusammenhalt, nicht aber um eine weitere Highlightleuchte geht. In diese Richtung würde auch mein Rat hier gehen. Es soll ja keine Sammlung von Highlights werden, sondern ein Zusammenspiel, und da gibt es nunmal eine Hauptrolle und diverse Nebenrollen - aber alles zusammen macht den Blockbuster aus.

    ************

    Ihre Idee nur die Foscarini Gregg in verschiedenen Größen und Höhen einzusetzen könnte dem Raumgefüge Spannung und Lebendigkeit nehmen. Lieber einen Star/eine Diva und verschiedene und doch atmosphärische Bei-Leuchten, die die Optik des Highlights unterstreichen statt sie zu kopieren. LG

  • ankestueber
    vor 6 Jahren

    Das mit den Leuchten sehe ich genauso s.o.! Eine Diva und der Rest muss sich unterordnen.

    Die Taschentüren waren, glaube ich, ausgeschlossen worden, da sie nur auf 1,2m funktionieren und man die Fläche nicht "teilen" wollte.

    Wunderschön sind sie, besonders weil sie hier als Einzelschränke gebaut sind. Ach, Platz müsste man haben.

  • PRO
    FINDHUS
    vor 6 Jahren

    Das muss dann aber an dem Anbieter liegen, denn auf den Fotos sind die Schränke definitiv höher als 120cm und ja einfach grandios diese Pedini Küche. I love it :-)

  • User
    Ursprünglicher Verfasser
    vor 6 Jahren
    Zuletzt geändert: vor 6 Jahren

    Vielen Dank für Ihre Mühe, Frau Gutberlet und Frau Stüber,

    ein Lichtplaner habe ich heute schon kontaktiert und auf Januar terminiert. Ebenso war ich in einem örtlichen Möbelhaus, wo ich mit vielem klarer wurde.

    Ich gebe Ihnen recht, zu viele Diven sind nix :-) Die Greggs über der Insel hätte ich in einer Gruppe (auf kleinem Raum) zusammengehängt, um einfach tief überm Block noch eine Lichtquelle zu haben. Ich habe Angst, dass Strahler IN (nur DAS käme für mich in Frage) der Decke, zu wenig Licht bringen. Oder wenn es dann so starke Strahler sind, dass diese mir den ganzen Dachraum ausleuchten. Wir müssen an machen Stellen 3,50m überbrücken. Wir merken, hier muss der Lichtplaner her :-)

    Die Taschentürenschränke sind, in der Tat, ein Traum. Ich hatte heute wieder solche Türen in der Hand. Genau, wie Sie beschreiben, war dort der 70er Backofen von Gaggenau versteckt.

  • PRO
    FINDHUS
    vor 6 Jahren
    Zuletzt geändert: vor 6 Jahren

    Ein Traum absolut....

    Der Lichtplaner wird mit Sicherheit alle Punkte berücksichtigen und Ihr DG wunderbar in Szene setzen.

    Ich bin sehr gespannt wie es bei Ihnen weitergeht, es klingt nach einem sehr schönen Projekt :-) LG

  • User
    Ursprünglicher Verfasser
    vor 6 Jahren
    Zuletzt geändert: vor 6 Jahren

    Ich glaube Frau Stüber meinte die max. Breite der Taschentürenschränke. Mit dem Falttürenschrank hätten wir nur einen Beschlag und könnten somit Geld sparen höhö.....

    ....... wo wir wieder beim lieben Geld sind :-( Ich freu mich auch auf unser Projekt, wenn nur nicht alles, was schön und schlicht ist, nicht so irre teuer wäre.......

  • PRO
    FINDHUS
    vor 6 Jahren

    Dann sparen Sie bitte nicht am für Sie falschen Ende. Ich stelle mir halt meinen Küchenablauf vor und mich persönlich würde es innerhalb kürzester Zeit nerven eine so große Tür immer aufschieben zu müssen. Das liegt aber vielleicht auch daran, dass ich kein Freund von sehr breiten Schiebetürschränken bin. Man vergisst IMMER irgendetwas mit rauszuholen und schiebt und schiebt und schiebt...;-)

    Ich befürchte, dass so eine große Falttür dann doch meistens offen stehen wird und damit seinen Zweck verfehlt. Aber wie gesagt, dass ist meine ganz persönliche Einschätzung und kann bei Ihnen natürlich ganz anders sein.

    Einen schönen Abend noch!

  • User
    Ursprünglicher Verfasser
    vor 6 Jahren

    Und ich befürchte, dass dann bei mir beide Schränke offen stehen werden ;-) Ich werde berichten.

    hier noch ein Bild, vermutlich mit ähnlicher Raumhöhe, wie bei uns.

    Ihnen auch einen schönen Abend!

  • ankestueber
    vor 6 Jahren
    Zuletzt geändert: vor 6 Jahren

    Genau, ich habe die Breite gemeint.

    Bin sehr gespannt, was bei der Lichtplanung raus kommt. Ich persönlich würde über der Insel eher schlicht planen und die Hingucker über dem Esstisch platzieren, weil das der erste Blick beim Betreten sein wird.

    Sie haben da in Ihrem Ideenbuch ja schon die schönen Kelly Leuchten von Studio Italia Design. ;-)

  • PRO
    FINDHUS
    vor 6 Jahren

    Die Diva sehe ich hier genau wie Anke über dem Esstisch :-)

  • User
    Ursprünglicher Verfasser
    vor 6 Jahren
    Zuletzt geändert: vor 6 Jahren

    Zwischen den Jahren findet man Zeit, bzw. die Diven lassen mir keine Ruhe :-)

    Ich habe mal einen Schnitt durch die Küche angefertig und bin zum Schluß gekommen, dass mir die Küche nur durch Strahler ausgeleuchtet, aufgrund der Höhe, irgendwie zu wenig ist.

    Die Deckenuntersicht wird Holz gerillt ähnlich, wie auf dem Bild unten.

    Wir würden ähnliche Leuchten (wenn nicht sogar die gleichen/andere Größe) aussuchen. DIe Leuchten vom Esszimmer und Küche (am hinteren Ende der Insel) wären mind. 5,00m von einander entfernt. Was meinen SIe, zu viel des guten?


  • User
    Ursprünglicher Verfasser
    vor 6 Jahren
    Zuletzt geändert: vor 6 Jahren

    Die Decke über der Küche wird genau so

  • ankestueber
    vor 6 Jahren
    Zuletzt geändert: vor 6 Jahren

    Tja die Diven. Also unter unseren vier Augen gestehe ich jetzt mal, dass ich bei mir privat auch gerade Diven in Nachbarschaft plane. ;-)))) Allerdings sind sie in zwei Räumen, die zwar durch eine Schiebetür verbunden sind, aber trotzdem immer als zwei Räume wahrgenommen werden. Hier aber ist es ein Raum und wird auch immer einer bleiben.

    Ich kann aber auch verstehen, wenn Strahler zu wenig sind.

    Ich sehe nach wie vor so eine richtige Diva über dem Esstisch, gerne etwas mehr Diva wie die Greggs. Die können in der Tat gut auf die Sitzbank und sind da auch nicht so divig. Und über der Insel würde mir so was vorschweben wie die Falling von Tobias Grau in Reihe.

    Aber erst muss die Entscheidung für die Diva fallen und dann kann man weitersehen.

    User hat ankestueber gedankt
  • PRO
    FINDHUS
    vor 6 Jahren
    Zuletzt geändert: vor 6 Jahren

    Man kann eine Gewichtung und damit eine Diva und Nebendarsteller auch mit der Anzahl von "gleichen und doch nicht gleichen" Leuchten erzeugen (um Ihren gedanklichen Ansatz aufzugreifen). Hier mal ein Bespiel mit sehr außergewöhnlichen Leuchten, die ich mir bei Ihnen auch sehr gut auf Grund der Deckenhöhe und thematisch vorstellen könnte:

    Boris Klimek Night Birds

    Die Besonderheit an den Night Birds sind die unterschiedlichen Flügelformen, die eine Gruppe lebendig aussehen lässt.

    Über dem Esstisch eine 5er Gruppe, dann zwei einzelne im Raum zwischen Esstisch und Insel und über der Insel eine 3er Gruppe. Alle versetzt in Höhe, Flügelform und "Flugrichtung". Es entsteht eine Art Schwarm, der sich in einer Achse des Tisches mit Insel befindet, beide Bereiche wie eine Skulptur zusammenwachsen lässt, gut ausleuchtet und dennoch der Tischgruppe als "Hauptschwarm" den Starauftritt ermöglicht.

    Die Night Birds sind sehr teuer aber heben sich von der Masse ab und in Verbindung mit den sehr hohen Decken ein Traum. Man kann aber sicher auch nach einer günstigeren Alternative schauen, die dieses Prinzip (eines Schwarms) auch aufgreifen kann.

    Gerade weil Sie die hohen Decken haben ist die Auswahl etwas eingeschränkter, denn viele Lampen haben eine max. Kabellänge mit angesetztem Baldachin, die sich nicht ohne Weiteres verlängern lässt.

    User hat FINDHUS gedankt
  • User
    Ursprünglicher Verfasser
    vor 6 Jahren

    Oh da bin ich mal gespannt, was für Diven Sie sich ausgesucht haben, Frau Stüber.

    Ja, ich bin bei Ihnen, bevor wir die Leuchten üben dem Esstisch nicht festgelegt haben, können wir keine in der Küche aussuchen. Wobei feststeht, dass es auf jeden Fall ähnliche, wenigstens vom Material, sein müssen.

    Für mich steht und fällt eine Möblierung mit den Leuchten, deshalb haben sich bei uns zuhause über viele Jahre einige Klassiker zusammen gesammelt. Mal schauen, wo wir die alle unterbringen :-)


  • User
    Ursprünglicher Verfasser
    vor 6 Jahren

    Die Night Birds sind der HAMMER, liebe Frau Gutberlet, wow! Die Lampen sind mir völlig unbekannt, aber genau so, wie Sie es beschreiben, würde eine Verbindung zwischen Küche und Essen entstehen. DIe Vögel würden sogar unser Thema See wieder auf nehmen, wenn tja wenn da nicht der Preis wäre ;-) ..... aber Thema verstanden, vielleicht gibt es ja irgendwo günstige Alternativen.

    Ihre Anmerkung mit der Kabellänge behalte ich im Hinterkopf, darauf müssen wir auf jeden Fall achten, vielen Dank!

  • PRO
    FINDHUS
    vor 6 Jahren

    Gerne geschehen und einen guten Rutsch!

  • ankestueber
    vor 6 Jahren

    Und bei Ihrer Sammlung ist nicht die Richtige dabei?

  • User
    Ursprünglicher Verfasser
    vor 6 Jahren

    Auf ein spannendes Jahr 2018!

    Liebe Frau Stüber, an Hängelampen haben wir "nur" die Zettels von Ingo Maurer und zwei Titanias.

  • ankestueber
    vor 6 Jahren

    Ja, alles Gute in 2018!

    Hm, die Zettels ist zu "klein" für den Esstisch.

    User hat ankestueber gedankt
  • Houzz-Nutzer 761298828
    Vor 9 Monaten

    hallo was kam dabei raus?

  • Houzz-Nutzer 761298828
    Vor 9 Monaten

    hallo!

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