Küchen Planung Neubau
Andreas Karl
vor 6 Jahren
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Kommentare (10)
Andreas Karl
vor 6 JahrenÄhnliche Diskussionen
Geschmacks-Chaos im Neubau Hilfe
Kommentare (47)Mir persönlich gefällt es nicht so sehr, wenn der erste Blick ins Bad auf die Toilette fällt. Und wer grad drauf ist und vergessen hat, die Türe zu schließen, wird u.U. peinlich berührt sein, so auf dem "Präsentierteller" zu sitzen. Da war die andere Lösung wesentlich besser. Abgesehen davon, wer soll denn die Wanne bewundern? Irgendwann ist auch das nur noch Alltag....mehrHilfe EG Planung Neubau
Kommentare (12)Genauso wie ich ein Fan des offenen Wohnens bis, liebe ich Schiebetüren. Am liebsten mag ich deckenhohe, denn sie verbinden beides. Offen öffnen sie den Raum vollständig und geschlossen bieten Sie die gewünschte Privatsphäre. Bei Ihrem Grundriss sehe ich allerdings keine Notwendigkeit zwischen Essen und Flur eine Tür zu setzen. Man schaut vom Esszimmer auf eine Garderobenschrankwand im Flur. Sie sind vermutlich nicht der Typ für herumliegende Jacken oder wahllos in die Ecke gepfefferte Schuhe. Sie haben kein Treppenhaus, dass Sie akustisch vom Esszimmer trennen möchten, es ist mitten im Esszimmer. Was erreichen Sie mit einer Tür? Sie verkleinern Ihren Essbereich und erschweren sich den Zugang zur Speisekammer. Für mich bei Ihnen an dieser Stelle kein Gewinn. Ich könnte mir bei der gezeigten Treppenidee so ein ganz schlichtes Stangendesign vorstellen. Somit ist die Treppe für Ihren Knirps sicher und könnte optisch ein sehr schöner Hingucker sein. Also kein Handlauf sondern eine stylische Absturzsicherung und luftig genug um Ihrem Esszimmer genug Lauftraum zu lassen....mehrGartengestaltung für Neubau - Grundlegende Planung
Kommentare (9)Hallo! Eins vorneweg: Ich bin absolute Verfechterin von Gartenplanungen - das investierte Geld rentiert sich auf jeden Fall, weil man danach ein rundum stimmiges, auf die eigenen Bedürfnisse abgestimmtes Gesamtkonzept erhält, das man nach und nach umsetzen kann. Ich finde auch, dass in Deinen Fragen soviel an Inhalt steckt, dass man sie in diesem Rahmen hier nicht alle „einfach“ beantworten kann, sondern innAbhängigkeit voneinander betrachten muss. Meines Erachtens ist eine Grundstruktur festzulegen nicht die Pflicht, sondern die Kür :-) Will heißen: Mit „erst mal“ so kommt man zu keinem schönen und sinnvollen Ergebnis. Zum Entwurf: Warum sind die aktuellen Sitzplätze da, wo sie jetzt sind - weil da ein Ausgang ist? Weil es im Grundriss gut verteilt zu sein scheint? Oder weil man den einfachsten Weg zur Terrasse hat? Meines Erachtens ist ein anderer Ansatz nötig: Weil man da gemütlich sitzt, den Blick auf ein Beet, Baum, etc. im Garten hat und sichtgeschützt zum Nachbarn sein kann, usw. Zur Westterrasse: Da im Norden die Autobahn ist, würde ich die Terrasse nicht so nah Richtung Lärmquelle planen. Wenn es die Hauptterrasse werden soll, was kommt alles an Möblierung drauf? Für einen 2m-Tisch mit 6 Stühlen reicht es gerade so - mir wäre es definitiv zu wenig Platz. Lounge-Bereich: Sehe ich wie Penthesileia, ich frage mich, was den Platz ausmacht - überspitzt formuliert: der Blick auf die 3m entfernte Hausecke oder die 3m entfernte Frühstücksterrasse? Frühstücksterrasse: Warum soll die genauso groß wie die Hauptterrasse werden? Reicht nicht ein kleiner Sitzplatz? Ich denke, man kann die Struktur nur richtig gut planen, wenn man genau festlegt, was man möchte und dazu noch die Feinheiten wie Umgebung (z.B. Nachbarhäuser, Bäume der Nachbarn, Verlauf der Sonne), Sichtachsen, Anforderungen (Gemüsebeete, Kräuterbeete, Obst oder Spielbereich für die Kids) usw. einbezieht. Das bedeutet entweder Gartenbücher wälzen und planen, planen, planen oder eben einen Profi beauftragen....mehrEure Meinung zur Beleuchtung Küchen-/ Essbereich
Kommentare (3)Hallo, Sie haben ihre Lichtpunkte schön zentral in den Räumen angeordnet, so daß Sie ein wunderbares, gleichmäßiges helles Licht erhalten. Das ist perfekt, wenn es in darum geht, fehlendes Tageslicht zu kompensieren. Doch meist suchen wir ein ganz anderes Licht. Stellen Sie sich vor, sie sitzen am Esstisch in gemütlicher Runde am Abend. Da wäre es doch schön, wenn das Chaos der Küchenschlacht einfach wegzubleiben wäre, aber die Küche dennoch nicht als dunkles "Loch" vor dem Esstisch lauert. Ebenso wäre es schön, wenn nciht nur der Fußboden im Essbereich durch Decken-Spots aufgehellt ist, sondern die Wände mit Licht und Schatten (= Abwesenheit von Licht) moderiert werden. Es ist in solchen Momenten wirklich nicht erstrebenswert, überall im Raum gleich gut lesen zu können ;-) Bleiben wir bei dem Bild, daß Sie im Essbereich mit Freunden sitzen. Die Öffnungen zum Flur werden voraussichtlich beide offen stehen. Derzeit haben Sie nur die Möglichkeit, daß es im Flur Taghell ist, oder eben stockduster. Dimmer sind nicht die Lösung, da ein getimtes Licht nur den Raum weiterhin gleichmäßig, nur weniger hell ausleuchtet. Ein gemütliches Licht beleuchtet aber nur bestimmte Bereiche und schafft Zonen im Raum. So sollte idealerweise ein Raum mindestens 2, eher 3 verschiedene Lichter aufweisen, für jeweils unterschiedliche Anwendungen: sanftes Orientierungslicht gezieltes (Arbeits-)Licht helles Raumlicht In desem Raum ist es auch wichtig, daß jeder Bereich seine eigene Schaltergruppe hat, damit Verwechslungen ausgeschlossen sind. Notfalls ordnen Sie die Schaltergruppen nebeneinander an. Dennoch verwenden Sie nie mehr als 3 Schalter übereinander. Ab 4 werden Sie auch jähre später nicht intuitiv das richtige Licht einschalten können. Serienschaltungen sind möglich, doch nur, wenn es logisch zusammenhängende Lichtgruppen sind, wie zB. linke / rechte Raumbeleuchtung oder linker / rechter Nachttisch. Beginnen Sie mit der Frage: Wenn ich am Abend nach Hause komme, wo will ich welches Licht einschalten. "Licht", nicht "Leuchte". Denn es geht zunächst um das Licht, dann um die daraus resultierende Position und Bauform der Leuchte, und erst am Ende um die Leuchte, die dann diese Bedingungen erfüllt. Ihre Decken-Einbauspots geben ein nach unten gerichtetes Licht ab. Setzen Sie sie wie eingezeichnet in die Decke, dann werden sie ihr Licht auf den Boden zwischen zB. Tisch und Wand. Das bedeutet, daß der Tisch und die Wände dunkel bleiben, aber die Lauffläche hell ausgeleuchtet ist. Über der Küchenzeile ist das eine gute Wahl, aber die weit auseinanderliegenden Leuchten werden keine flächige Ausleuchtung ermöglichen, sondern nur Lichtpunkte auf die Arbeitsfläche werfen. Auch hier ist Verbesserunngspotential. Mit den v.g. Betrachtungsweisen empfehle ich alle Raumbereiche noch einmal zu durchdenken und notwendige Lichtsituationen zu überlegen, denen dann entsprechende Lichtquellen zuzuordnen sind. LG, Steffen Ganzer...mehrAndreas Karl
vor 6 JahrenAndreas Karl
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