Empfehlungen Heizsystem: Gas oder Wärmepumpe?
Nadine K.
vor 6 Jahren
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Kommentare (7)
Lasse G
vor 6 JahrenFUBO-hiTec
vor 6 JahrenÄhnliche Diskussionen
UMFRAGE: Zentral - oder Bodenheizung?
Kommentare (140)Wärmebildaufnahme der Heizfolie Die Infrarot Heizfolie ist im Vergleich zu den Heizmatten mit eingebrachten Heizkabeln, wesentlich energieeffizienter, da die Wärme durch die Carbonstreifen gleichmäßiger im Boden verteilt wird. Desweiteren ist die Aufwärmzeit des Bodens um ein vielfaches geringer, da wie bereits oben aufgeführt, die Carbonstreifen auf der Heizfolie sehr eng beieinander liegen. Dies macht die Heizfolie um ca. 40% effektiver. Die Investitionsaufwendungen für die Anschaffung und Installation sind niedrig im Vergleich zu z.B. Wasserführenden Systemen. Unsere Lösung gewährleist eine Montage innerhalb einer kurzen Zeit, bei einem minimalen Eingriff in die Struktur des Gebäudes bzw. des Raumes. Unsere Heizfolien gehören, sofern richtig verlegt und installiert, zu den robustesten Fußbodenheizungen, die es zur Zeit auf dem Markt gibt. Qualität und Haltbarkeit haben Priorität für uns. Unsere Produkte haben eine langjährige Garantie. In Sorge um die Sicherheit der Anwender und die Sicherstellung einer möglichst hohen Dienstleistungsqualität, verfügt das TFPUNKT-Vertriebsnetz über eine qualifizierte Mannschaft von Monteuren, die durch die Installation des Systems eine 30- jährige Garantie auf die TF-Heizfolie gewährleisten können. http://www.tf-fussbodenheizungen.com Installation der TF-Heizfolie in einer Kirche...mehrWahl der Elektrischen Fußbodenheizung
Kommentare (11)Carbonheizung Ganz klar !! Weder Folie noch Matte !! Die Haltbarkeit und die Energieausbeute nimmt nach 5 bis 7 Jahren bis zu 30 % ab. Das Material dann wieder aus der Wand oder dem Boden zu entfernen ist nahezu unmöglich. Ich bevorzuge "unseren" Heizanstrich. Der ist flexibel, schnell verarbeitet und hat eine Reaktionszeit von unter 1 Minute. Der Bauherr oder der Wohnraumbesitzer (auch Mieter) kann sogar Raum für Raum von der vorgegebenen herkömmlichen Heizung abkoppeln. Effektiver ist zwar alles auf einmal zu machen, aber der Geldbeutel ist manchmal anderer Meinung. Insbesondere bei der Schimmelprävention oder der Schimmelbekämpfung, sind wir ungeschlagen. Ich freu mich auf regen Austausch. Herzliche Grüsse aus München...mehrZentrale oder dezentrale Zuluft?
Kommentare (8)Sicher ist eine Lüftungsanlage empfehlenswert bei einem modernen, energieeffizienten Haus (und auch bei älteren). Wer eine richtig laufende Anlage hat, möchte nicht mehr ohne. Wichtig ist in jedem Fall die richtige Planung und Auslegung. Auch der Verlauf der Rohrleitungen (in der Betondecke? Bewehrung?) Ich habe schon gesehen, dass die Bewehrung einfach weggeschnitten wird und die Rohre mit zu scharfen Knicken Reinigung!) verlegt wurden. Und alle Leitungen nebeneinander geht in einer tragenden Decke natürlich auch nicht - PLANUNG! Auch sollten es für die bessere Reinigung innen glatte (Hersteller?) Rohrwandungen sein! 15.000 EUR ist schon reichlich für eine neue Lüftungsanlage, üblich sind 50- 55 EUR/m². oder ist das das ganze Heizsystem? Wenn es nur die Lüftung ist erscheint es mir viel. Ich würde eine unabhängige Überprüfung der Berechnungen/Planungen empfehlen. Eine Luft / Wasserwärmepumpe läuft nur bei sehr guter Planung und guter Technik (Qualität Wärmetauscher etc.) effizient, zu oft wird mit Strom geheizt und das traurige ist, dass viele das gar nicht merken! Wundern sich über die hohe Stromrechnung, dafür haben sie ja aber niedrige Heizkosten ... In der Anlage befindet sich ein Heizstab, der zuheizt wenn die Wärmepumpe die Heizwärme nicht aus der Luft liefern kann (und dass kommt oft vor!) Ein Extra-Stomzähler für die Anlage ist wichtig! Und die Jahresarbeitszahl garantieren lassen. Sonst sind nachher irgendwelche mysteriösen Umstande schuld am hohen Strombedarf. Lassen Sie sich von einem Fachmann (Planer) die Anlage erläutern, was Sie nicht verstehen ist meist auch nicht zu verstehen. Wärmepumpen sind schöne, teure Technik, die beherrscht werden muss, eine gute Anlage allein reicht nicht. Planung .........mehrLUFT-LUFT-Wärmepumpe; was sind Vor- und Nachteile? Wer kann helfen?
Kommentare (11)@kapillarwirkung: "Ja, richtig, aber. . . " ;-) Wir haben in unserem KfW55-Haus eine Luft-Wasser-WP, eine PV-Anlage, einen raumluftunabhänigigen Speicherofen und sehr bewußt keine Belüftungsautomatik (u.a. weil die überhaupt nicht zu unserem Leben paßt und u.a. auch wieder Strom benötigt). Die Frage/ Anmerkung von ROSNER-Studio ist - sofern ich sie richtig deute - durchaus berechtigt, denn es geht beim Warmwasser-Bedarf nicht allein um den Heizbedarf, der sich relativ gut abschätzen und durch Dämmung etc. beeinflussen läßt, sondern - u. U. auch mal ganz spontan - um den Heißwasserbedarf für´s Spülen, Duschen, Baden etc.. - Also für alles, was evtl. nicht "innerhalb einer gewissen Regelmäßigkeit" liegt . - Dann kommt der Heizstab zum Tragen und der braucht ´Strom und der kostet (sofern nicht eigenproduziert) richtig Geld. Die Eigenproduktion hinkt aber z.B. im Winter oder nachts, insofern macht es Sinn über einen Stromspeicher und intelliegente Steuerung nachzudenken. (Aber: aufpassen, wer am Ende wen steuert! ;-)) Wir haben ebenfalls eine Luft-Wasser-Wärmepumpe, zusätzlich Photovoltaik (ca. 9,5 kWp) und ab nächster Woche endlich (!;-) einen 8,8 kWh Akku. Damit sollten wir dann, wenn auch das "Feintuning" der WP-Programmierung abgschlossen ist, der "Autarkie" ein weiteres Stück näher kommen. "Autarkie" in Anführungszeichen, weil es drauf ankommt, was man alles vorhat und wie man die verschiednenen Bedürfnisse sinnvoll und unterschiedliche priorisiert steuert. - Das ist höchst individuell und dafür gibt´s hier m.E. kaum eine Möglichkeit ein "Allheilmittel" zu empfehlen. Wir beheizen damit z.B. unser Haus, das Brauchwasser, im Sommer einen Pool und decken mit PV und Akku einen Teil unseres benötigten WP-und/oder Haushaltsstroms (je nach Heizanforderung mal mehr, mal weniger) und unseren Ladestrom für 2 E-Fahrzeuge ab. Hinzukommt ein erhöhter Bedarf wegen dauernd laufendem Server etc. pp - Das kann reell betrachtet eine PV in unserer Größe gar nicht alles an Strom produzieren, was wir Stand heute "verbraten". Eine größere PV az.B. wäre aber "Käse", weil weniger gefördert. ;-) Will sagen: sehr realistisch analysieren, was man im und um´s Haus vorhat, also Bedarfsanalyse. Dann Systeme und deren Wirkungsweisen vergleichen und dann eine, auf die eigenen Umstände passende Kombi (z.B. WP/ Dachs od. ähnliches und PV) wählen. Wärmepumpe allein wird m.E. nicht die Lösung sein. Das zu erurieren sollte aber mit einem guten unabhänigen Energieberater (-der Architekt ist vielleicht sogar selbst Energieberater oder kennt einen ;-)) auch relativ unabhänig möglich sein. Viele Erfolg dabei. VG!...mehrNadine K.
vor 6 JahrenFUBO-hiTec
vor 6 JahrenLasse G
vor 6 JahrenManuela Weber
vor 6 Jahren
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Lasse G