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moorfee

Wer hat das allerallerkleinste Bad?

moorfee
vor 6 Jahren

Ich suche das allerkleinste (Gäste-) Bad, vielleicht hat es einer von Euch?

Wieviel Fläche braucht man mindestens, um WC, Waschbecken und Dusche unterzubringen?

Falls hier jemand ein Bad kleiner als 2qm hat, würde ich mich über eine Grundrisszeichnung freuen.

Vielleicht gibt es außergewöhnliche Lösungen?


Also, wer hat das kleinste Bad und welche Tricks oder Objekte für einen Bade-(T)Raumzauber gibt es?


P.S: Fröhliche Weihnachten!

Kommentare (21)

  • PRO
    FINDHUS
    vor 6 Jahren
    Zuletzt geändert: vor 6 Jahren

    Hallo Moorfee,

    in Ihrem Grundriss (Modifikation durch HH) ist das Duschbad 177x115cm klein.

    Die schmale Tür müsste definitiv nach außen aufgehen und selbst dann sehe ich keine sinnvolle oder komfortable Lösung als Duschbad, als reines Gäste WC schon. Wenn Sie auf den HWR Schrank verzichten, die Tür zu versetzen und diesen Platz dem Bad zuschlagen, könnte man eine Lösung finden.

    Frohe Weihnachten :-)

    moorfee hat FINDHUS gedankt
  • midmodfan
    vor 6 Jahren
    Zuletzt geändert: vor 6 Jahren

    Bei 177x115 cm müsste das WC im Duschbereich liegen. Das hatten wir schon mal in einem alten dänischen Ferienhaus. Keine Ideallösung, aber es geht.

    Aus [Dusche im Gästebad[(https://www.houzz.de/magazin/dusche-im-gaestebad-9-raumsparende-loesungen-stsetivw-vs~64774859).

    moorfee hat midmodfan gedankt
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  • moorfee
    Ursprünglicher Verfasser
    vor 6 Jahren

    Hallo Findhus,

    ich würde die 40cm Nische des angrenzenden Zimmers dem Bad zuschlagen.

    Hallo midmodfan,

    der Vorteil bei Deiner Lösung ist, dass man die Dusche gleich noch zum Popo-Waschen benutzen kann. Vielleicht könnte man eine Falttür aus Glas schmal an der Seite haben, die man zum Duschen um das WC schwenkt. Wir haben sowas in der alten Wohnung gehabt, um das Fenster zu schützen, hat super geklappt.

    Aber noch eine andere Überlegung: Ich habe unsere Badgewohnheiten studiert und mir ist aufgefallen, dass a) sehr selten bis fast nie in beiden Bädern zeitgleich geduscht wird und b) das Bad immer so lange blockiert ist, obwohl der Benutzer längst fertig geduscht hat. Da wird dann geföhnt, rasiert, gecremt. So kam ich auf die Idee, dass uns eine Dusche für 2 Bäder reichen würde, wenn sie in der Mitte liegt und von beiden Bädern aus zugänglich ist. Ich würde die Kabine dazu mit 2 Schiebe-Milchglastüren in die Mitte zwischen die Bäder setzen und eine Dachluke für Licht und Luft einbauen. Wenn einer aus Bad 1 zum Duschen ins Bad geht, kann er die Schiebetür zu Bad 2 verriegeln. Nach dem Duschen öffnet er den Riegel und geht in Bad 1 (und macht hinter sich die Tür zur Dusche zu), um sich fertig zu machen. Der andere hat sich vielleicht derweil in Bad 2 zum Duschen schon bereit gemacht, muss nun nicht warten, bis der andere sich ausgebummelt hat und kann schon in Ruhe duschen. Der Vorteil wäre, dass man statt 2 winziger Duschkabinen 1 große hätte und die angeschlossenen Bäder könnten gleichberechtigt sein.

    Ich würde es gerne skizzieren, aber das wird bei mir wieder so krakelig mit Kuli auf Karopapier, Ihr wisst schon...


  • moorfee
    Ursprünglicher Verfasser
    vor 6 Jahren

    Noch eine Frage/Idee: Es gibt doch höhenverstellbare Waschbecken? Gibt es evtl auch welche, die seitlich verschiebbar sind? Aus einem leichten Material und mit flexiblem Zu-und Ablauf müsste es doch möglich sein? Dann könnte das Waschbecken in der Dusche hängen und zum Duschen schiebt man es raus? Gibt es sowas?

  • moorfee
    Ursprünglicher Verfasser
    vor 6 Jahren

    Erst googeln, dann fragen ;-)

    habe schon etwas gefunden, zB für Wohnmobile gibt es Systeme für verschiebbare Waschbecken. Ist doch genial, oder??

  • PRO
    FINDHUS
    vor 6 Jahren
    Zuletzt geändert: vor 6 Jahren

    Wenn Sie auf den HWR Schrank Richtung Küche und die Nische zum Schlafzimmer verzichten, hätten Sie (bei 90cm Flurbreite) eine Grundfläche von 197 x 390cm laut dem Grundriss aus dem anderen [Thread[(https://www.houzz.de/forum/klein-aber-fein-eine-grosse-aufgabe-wer-hat-ideen-dsvw-vd~5016594).

    Dann könnte Ihre Lösung so aussehen:

    Die Eingänge könnten über die Stauraumzeile im Flur realisiert werden. Zum einen fallen die Türen (getarnt als Schranktüren) nicht auf und Sie gewinnen noch an Fläche im Bad.

    Bei der Glasdusche wäre darauf zu achten, dass sie von innen und außen zu öffnen ist und nicht verriegelt werden kann. Wenn jemand bewusstlos in der Dusche zusammenbrechen sollte, muss man an ihn herankommen können.

    Ich habe Ihnen ein Beispielfoto aus meinem Projekt Neuplanung eines Schlauchbades angehängt. Bei Ihnen wäre das Platzangebot beidseitig der Dusche aber sogar nochmals um 40cm geringer als hier auf der kürzeren Seite. Und 40cm Laufbreite sind bei zwei solchen Minibädern die Welt, die über Machbarkeit oder Komfort entscheiden. Schauen Sie sich gerne das Projekt an und Sie bekommen ein Gefühl dafür, wie Ihre Räume in Mini aussehen könnten:

    Eine Waschmaschine hat einen Platzbedarf von ca. 70cm in der Tiefe/Breite (durch Platz für Schlauch und Hahn). Vielleicht könnte man noch knirsch schieben, sofern man auf die Vorwand mit den eingelassenen Spiegelschränken verzichtet. Dann könnte die Dusche sogar eine Sitzbank erhalten.

    Bei Ihrer Badidee gibt es aber in keinem Badbereich durch die geteilte Dusche wirkliche Intimsphäre. In der Theorie finde ich diese Idee ganz nett, befürchte aber dass sie in der täglichen Praxis nur "semitauglich" ist. Letztendlich ist es nur ein Duschbad mit zwei Eingängen, zwei Wc's und zwei getrennten Waschplätzen, getrennt durch Milchglas. Wenn man hier ganz in Ruhe und für sich sein will, schließt man vermutlich im Bad beide Zugänge ab und blockiert somit beide Wc's (so hätten es zumindest meine damals pubertierenden Kinder gemacht...).

    Da wäre mir persönlich ein Duschbad und ein separiertes Gäste Wc lieber.

    moorfee hat FINDHUS gedankt
  • moorfee
    Ursprünglicher Verfasser
    vor 6 Jahren
    das sieht wieder toll aus, Findhus! Ich habe auch nochmal 2 Varianten skizziert, die ich mir vorstellen kann. Bei 1. könnte das vorhandene Bad fast unverändert bleiben, inkl aller Anschlüsse, aber die Dusche würde erneuert/erweitert und bekäme den zweiten Eingang (minimalinvasive Lösung) Wenn die Türen zur Dusche solide Zimmertüren aus Milchglas sind, kommt Licht durch, aber es ist blickdicht und die Räume sind für mein Empfinden ausreichend optisch und akustisch separiert, damit die Intimsphäre in beiden Bädern gewährleistet ist. Freunde haben auch ein Bad mit Milchglastür, das ist völlig ok.
    Die Waschmaschine bringen wir da in einer Ecke unter (den HWR brauche ich nicht, weil ich an anderer Stelle Stauraumlösungen gefunden habe, die ausreichend sind).
    Variante 2 wäre aufwendiger, weil eine neue Tür zum vorderen Flur eingebaut werden müsste. Dafür wäre die Dusche viel größer...
    Ich habe das mit der Ohnmacht in der Dusche nicht verstanden? Man muss doch nur die Tür zum anderen, nicht benutzen Bad verriegeln, wenn man duschen möchte, die Duschkabinentür zum eigenen Bad muss man dann nicht verriegeln. Es gibt auch technische Lösungen, die verhindern, dass beide Türen gleichzeitig von innen abgeschlossen werden.
    Ansonsten ist man im abgeschlossenen Bad immer doof dran, wenn man ohnmächtig wird, ob die Dusche nun 2 Türen hat, oder nicht. Oder habe ich das falsch verstanden? Ich kann mir gut vorstellen, dass ich einen Gedankenfehler habe?!
  • PRO
    FINDHUS
    vor 6 Jahren
    Zuletzt geändert: vor 6 Jahren

    Am besten zeichnen Sie sich das massstabsgetreu auf. Eine WM passt definitiv in keinen Ihrer beiden Entwürfe und Sie müssen die Mindestabstände ebenso wie notwendige Vorwandinstallationen berücksichtigen.

    Bei I kommt man weder ins Wc rein noch raus. Ebenso kommt man zwischen Waschbecken und Dusche nicht vorbei. Es geht ja nicht nur darum die Sanitärobjekte in die Räume quetschen zu können sondern auch Sie müssen darin Platz finden.

    II ist ähnlich zu meinen aber in dieser Anordnung unlogisch und unpraktisch.

    Meine Empfehlung wäre mit den genauen Massen zu einem Badplaner zu gehen und zeichnen zu lassen.

    Ganz ehrlich, Ihr Gesamtgrundriss hat so viel Potential. Das war im anderen Thread ausreichend diskutiert worden und hier zerschießen Sie sich alles Schöne des Hauses durch Badlösungen, die weder schön, sinnvoll, komfortabel noch praktisch sind. Ihr ursprünglicher Gedanke im letzten Thread war, dass Sie das bestehende Bad möglichst nicht anfassen möchten. Doch dies wird sich bei keiner Lösung verhindern lassen, schon allein wegen der zweiten Toilette, die ja einen 100er Ablauf benötigt.

    Alles Gute für Ihr Projekt und lassen Sie sich bitte professionell beraten. Das wird so nix, sorry, es sei denn Sie möchten Campingbusfeeling in Ihrem Haus haben...

  • moorfee
    Ursprünglicher Verfasser
    vor 6 Jahren
    Liebe Findhus,

    ich möchte eine Dusche, die von 2 Seiten begehbar ist, statt einem HWR und „zerschiesse mir damit alles Schöne des Hauses“ Neeee, ... ;-) Und wenn Camping-Feeling zu meinem Einrichtungsstil passen würde, wäre das wohl ziemlich eklektisch, aber das ist doch alles Geschmacksache! Freunde von uns haben eine Badewanne im Wohnzimmer! Über Geschmack sollte man nicht streiten! Ich habe mein Umbauteam zusammen und möchte soviel wie möglich selbst planen, weil ich das gerne mache. Ich suche Diskussionspartner, hier ebenso wie im Freundeskreis. Mit den ganzen Ideen, die sich jetzt entwickeln gehe ich zu meinem Statiker, der die Ideen verarbeitet, und in Baupläne umsetzt. Ich frage morgen den Badplaner und den Statiker, was sie von der Idee mit der Doppeldusche halten. Duschen mit 2 Eingängen werden in Kliniken gerne verbaut, habe ich gerade gelesen.
  • PRO
    FINDHUS
    vor 6 Jahren
    Zuletzt geändert: vor 6 Jahren

    Ich sage ja auch nicht, dass eine beidseitig begehbare Dusche generell nicht funktioniert, sondern dass Ihre letzten beiden Entwürfe mit den einzuhaltenden Massen, Laufwegen und Bewegungsfreiheiten nicht hinhauen.

    Sonst hätte ich Ihnen ja keinen entsprechenden Entwurf gezeichnet. Und selbst da muss geprüft werden ob es sich auf Grund der Platzierung des 100ers realisieren lässt ohne den ganzen Boden rausstemmen zu müssen.

    moorfee hat FINDHUS gedankt
  • moorfee
    Ursprünglicher Verfasser
    vor 6 Jahren
    Die Dusche ist jetzt schon an der Stelle, sie würde nur ca 80cm verlängert werden, hätte dann ca 100x 180cm. Ich dachte, wenn das Gäste-WC an die Seite mit der Dusche kommt, haut das bis zur Dusche mit dem Abfluss hin, der könnte in der Vorwandinstallation verschwinden? Den Boden evtl aufstemmen meinen Sie wg des Abflusses des neues WC im Bereich der neuen Tür des existierenden Bades, oder? Das wäre der Grund, wieso ich überlegt hatte, die Tür des vorderen Bades visavis der Küche zu setzen und dadurch den schlauchartigen Zugang zum Bad hätte.

    Wenn wir 2 Waschbecken im „Sanitärblock“ haben, brauchen wir keinen Doppelwaschtisch. Darum dachte ich, die Waschmaschine würde noch neben eines der Waschbecken passen? Zur Not muss die Waschmaschine übergangsweise in das Bad im Gästehaus, wenn es gar nicht passt (wäre natürlich im Winter etwas nervig).

    Ich stelle es mir schön vor, wenn beide Duschtüren offen sind, hat man ein größeres Raumgefühl und auch das Licht aus dem Dachfenster im Gästebad sieht man im vorderen Bad, man fühlt sich nicht so beengt, wenn kein Bedarf besteht, die Türen zu verschliessen.
    Findhus, noch vielen Dank für den Plan! Ich wünschte, ich könnte sowas auch!
  • Anna
    vor 6 Jahren
    Zuletzt geändert: vor 6 Jahren

    Nur um auf die Eingangsfrage zu antworten :

    Wir haben so ein kleines Mini Gästebad & WC - beide Türen öffnen nach aussen (auch wenn das auf dem Plan nicht so wirkt)

    Das Gästebad hat eine Dusche mit Schiebetür, Waschbecken und Spiegelschrank ist etwa 1,108 qm groß und ist durch eine halbe Wand (oberer Teil mit Glasbausteinen) vom WC getrennt). Die Dusche ist links unter dem kleinen Fenster, wenn man grade in den Raum sieht ist dort Waschbecken und Schrank. Beim WC steht die Toilette vor der Wand und links vom Eingang ist das kleine Waschbecken.

    Recht effizient - zwar sehr klein und auch schon etwas in die Jahre gekommen, aber ausreichend, dass zwei Personen drunter passen. War ursprünglich mal als Einheit geplant und dann halb getrennt, weil ein seperates Gäste WC praktischer war.

    Das WC hat etwa 0.997 qm 1,022m lang und 0.965m breit.

    Alter Grundriss Hier zu sehen bei Kind :

    Viel Erfolg und Spass beim planen. :)

    moorfee hat Anna gedankt
  • moorfee
    Ursprünglicher Verfasser
    vor 6 Jahren
    Danke fürs Mutmachen, Anna! Ich habe im web nirgendwo ein Beispiel für ein WC < 1qm bzw Bad
  • moorfee
    Ursprünglicher Verfasser
    vor 6 Jahren

    (oops, Rechner mittendrin abgestürzt) ich wollte schreiben, dass ich keine Beispiele für Gäste-WC <1qm bzw. Bäder bis 2qm gefunden habe...

  • ankestueber
    vor 6 Jahren

    Hallo moorfee,

    sehr interessant. Ich hätte auch den Vorschlag von midmodfan gebracht. Ich kenne diese Lösung aus Hong Kong. Dort sind die Bäder der Mails nach diesem Prinzip angelegt: Größe wie ein Gäste-WC plus Duschstange und Ablauf im Boden. Zum anderen hatte eine Freundin in London, diese Lösung auch in ihrem Gäste-WC, sehr nett gestaltet mit Kieseln auf dem Boden. Beide Male wurden die Toiletten nicht durch Vorrichtungen geschützt, das kostet wieder Platz und nimmt Raumgefühl. Wenn die zweite Dusche eh nur gelegentlich gebraucht würde, dann ist es ja nicht so schlimm, schnell mal trocken zu wischen. Und ich sehe einen enormen Vorteil, wenn man sie öfters braucht: es ist immer geputzt.

    Ich würde diese Variante bevorzugen, auch wenn ich Findhus Entwurf sehr schön finde. Sehe es aber genauso, dass mir die Privatsphäre hier zu kurz käme. Optisch wird das funktionieren mit Milchglas und auch das Schließen lässt sich regeln, aber akustisch wird sich die Trennung nicht vollziehen lassen.

    Ich bin auch der gleichen Ansicht wie Findhus, dass Ihre Zeichnungen nicht funktionieren, da zu wenig Platz. Wie soll man beispielsweise in Entwurf 1 im WC die Tür wieder zu bekommen, falls man es rein schafft?

    Bitte bei so kleinen Bädern aus Sicherheitsgründen die Türen immer nach außen aufgehen lassen.

    Sie können ja mal versuchen, Mini Bagno Bad Homburg anzuschreiben (ist unter den Experten zu finden). Vielleicht zeigen sie mal das kleinste verwirklichte Bad oder haben eine Idee.

    moorfee hat ankestueber gedankt
  • moorfee
    Ursprünglicher Verfasser
    vor 6 Jahren

    Hallo Anke, ich freue mich erstmal über das positive Feedback und danke für den Verweis auf Mini Bagno!
    Ich kreise gedanklich immer um den Punkt, dass die Dusche nur wenige Minuten genutzt wird, das Bad aber durch Vor- und Nachbehandlungen längere Zeit blockiert ist. Ich habe das in den letzten Tagen beobachtet: von ca 20 Min Badezimmer wird ca 3-5 Min geduscht. Der Raum ist aber trotzdem ca 20 Min belegt. Wir haben jetzt 2 Bäder und es wird fast nie parallel geduscht. Aber es bestünde die Möglichkeit ;-) Wenn sich 2 Bäder eine Dusche teilen, muss der Zweite nur 5 Min warten, bis er sich fertig machen kann. Bei der klassischen Variante Bad + Gäste-WC wartet er 20 Min. Es ist nur eine zusätzliche Tür, vom Gäste-WC in die Dusche (vorausgesetzt es ist genug Platz für Bad+WC), aber da bin ich auch dank Annas Besipiel (s.o.) optimistisch...

  • moorfee
    Ursprünglicher Verfasser
    vor 6 Jahren

    Liebe Findhus, vielen Dank für die Idee und die Visualisierung, das ist wahrscheinlich DIE Lösung, um aus den 8qm das Maximum an Bad herauszuholen! Ich speichere den Plan und werde ihn in der finalen Entscheidung noch einmal ansehen.


    Seit wir hier über das Bad diskutiert haben, haben sich aber auch noch neue Prioritäten oder Aspekte ergeben, die ich gerne versuchen würde, unter einen Hut zu bekommen, vielleicht haben Sie Lust, sich das anzusehen:

    - Das jetzige Bad würde ich gerne unangetastet lassen. Es ist soweit ok.

    - Es wäre schön, wenn dieses Bad vom hinteren Flur, für die 3 Schlafzimmer näher, erreichbar wäre. Spätestens jetzt halten Sie mich für total bekloppt, stimmt´s??

    - Die Kinder möchten eine Wanne. Darum habe ich die kleinste Wanne der Welt gesucht und die Labette gefunden und in das neue, kleine Bad eingezeichnet: 105x70cm. Die Wanne soll zum Füße Waschen, als Bidet oder auch zum Baden oder Duschen benutzt werden (als Not-Bad, es wird bei uns sehr selten parallel geduscht und bei Wunsch nach mehr Platz und Intimsphäre gibt es noch das große Bad im zweiten Haus.) Für Menschen < 170cm würde es möglich sein, im warmen Wasser sitzend Comics zu lesen und wir Großen baden sowieso nicht.

    - Der Flur/Eingangsbereich soll nicht noch schmaler werden, mir ist Raum und Licht wichtiger als alles andere. Den Einbauschrank würde ich darum wie von Hamburger Hütten angeregt, auf die linke Seite des Flures setzen, wo man den Platz aus dem anliegenden Zimmer abzwacken kann.

    Bin gespannt auf Ihre Meinung(en)!

  • b_snick
    vor 5 Jahren

    Hello - es ist zwar schon ein alter Beitrag - aber ich füge noch meinen Senf hinzu :-)

    Wir haben das kleinste Bad der Welt in unserer neuen Wohnung. mit begehbarer Dusche - Miniwaschbecken - und Toilette genau 2qm (2,27m x 0,88m)

    Einen Grundriss habe ich nicht da im Moment - es ist im Prinzip so: die Tür mittig geht nach außen auf. Man kommt rein und steht direkt vor dem Waschbecken - links dann die ebenerdige Dusche und rechts dann die Toilette.

    Wir haben das Bad übrigens komplett in schiefergrau mit großen Fliesen halbhoch. Die Keramik ist weiß. Eigentlihc heißt es bei mini-Räumen eher auf helle Farben zu gehen - aber dunkel wirkt auch spannend und edel


    lG

  • paulundso
    vor 5 Jahren

    Die Frage erinnert mich an meine erste Studi-WG. Tür auf und man stand in der Duschtasse, dahinter das Waschbecken. Nach dem Duschen konnte man alles erst einmal vergessen, man sah sich ja nicht einmal mehr im Spiegel.... Und der Bademantel (o.Ä) vor der Tür ....

  • User
    vor 3 Jahren

    @findhus ein toplader ist definitiv schmaler als ein frontlader. nur zur info.

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