Welche Gardinen im Esszimmer?
Ivy's Seite
vor 6 Jahren
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Kommentare (7)
richterclan
vor 6 JahrenÄhnliche Diskussionen
Durchbruch von der Küche zum Wohn-/Esszimmer, Essplatz im Wintergarten
Kommentare (9)Hallo Seekuh, erst einmal herzlichen Glückwunsch zum neuen Haus, das ja viele Möglichkeiten bietet. So eine Aufteilung hängt natürlich in erster Linie mit den eigenen Bedürfnissen und Gewohnheiten zusammen. Ich will daher mal meine Vorstellung in die Runde werfen: Ich würde die Küche in einen der großen Räume verlegen. Das sollte mit den Leitungen hoffentlich kein Problem sein, da ein Keller drunter ist? Idealerweise würde die Küche für mich in den Raum mit dem Wintergarten kommen. Da dort allerdings der Kamin ist, wäre die Überlegung den Esstisch dann auch dort in die Mitte zu stellen. Oder die Küche kommt in den ersten Raum, dann ist der Weg mit den Einkäufen nicht so lang und man macht eine Frühstücksecke in den Erker und den Esstisch, wie geplant, in den Wintergarten. Ich würde nicht die gesamte Wand raus nehmen. Für meinen bedarf würde mir die große Schiebetür genügend Verbindung sein und man hat dennoch die Möglichkeit die Räume auch getrennt zu nutzen. Die derzeitige Küche, würde ich entweder als getrennten Raum belassen oder aber öffnen. Genutzt werden könnte der Raum als Büro, Spielzimmer (damit nichts im Wohnzimmer rum liegt, gut wenn die Kinder noch sehr klein sind), Bibliothek oder Fernsehzimmer. Bin gespannt, wie es wird. Viele Grüße, Anke...mehrWelche Vorhänge, Rollo's, Gardinen passen zu dieser Einrichtung?
Kommentare (16)Hallo zusammen, nun gab es noch kein Bild wie die endgültige Lösung ausschaut. Für den Heizkörper haben wir noch etwas schönes. Egal wie die Gardinen oder Rollo`s geworden sind und welche Farbwahl getroffen wurde. Mit einer schönen Verkleidung passt auch der Heizkörper in wenigen Minuten zum Rest. Ob nun in einem frischen Weiß oder einem schlichten Grau: oder auch gerne einem Farblichen Ausbruch: Möglichkeiten gibt es viele. Die Sentimo ist komplett aus Metall und Pulverbeschichtet. Sie wird mit den mitgelieferten Magneten einfach an dem alten Heizkörper montiert. Somit sind keinerlei handwerklichen Tätigkeiten notwendig. Auch entsteht kein unangenehmer Geruch durch ausdünstenden Lach oder Ähnliches. Mit sonnigen Grüßen: Euer Sentimo Team...mehrKonzept für das Wohn-/Esszimmer
Kommentare (4)Hallo Frank, zunächst einmal möchte ich vorausschicken, dass ich keine ausgewiesene Kennerin in Sachen Jugendstil bin und mit solchen "Schublädchen" wie z.B. Industrial, Shabby etc. auch herzlich wenig anfangen kann. Aber ich denke, es gibt so ein paar allgemeingültige (?) Dinge, die im Grunde jedem Raum guttun. Mir fällt zunächst einmal auf, dass die Raumhöhe überschaubar wirkt. Verstärkt wird dieser gedrungene Eindruck durch die, im Vergleich zu den Wänden dunklere Decke und die, direkt unter der Decke angebrachte Bordüre. Auch die Stores, die mit Abstand zur Decke am schmalen Fenstersturz angebracht wurden, strecken nicht (was sie eigentlich tun sollten). Besser wäre es hier Stores direkt an der Decke (in einer Schiene) aufzuhängen, da dann durch deren durchgängige Länge die Höhe des Raumes mehr betont würde. Den Boden, die weißen Fußeisten und Füllungstüren hingegen finde ich sehr schön und würde ich unbedingt so belassen. Insofern gehe ich davon aus, dass der Raum an sich schon mit kleinen Eingriffen "gewinnen" würde, wenn man die Wände z.B. nur bis ca. 2,3 cm unter Türrahmen-Höhe in z.B. einem ganz leichten Sandton streichen würde, in direktem Anschluss daran eine schmale weiße, nicht zu überladene Jugendstil-Stuckleiste aufkleben und dann diese, die Wand zur Decke hin und die Decke selbst weiß streichen würde. Für neue Stores in z.B. einem Crémeweiß würde ich eine zierliche einläufige weiße Deckenschiene empfehlen, die nicht zu sehr aufträgt und größtenteils ohnehin hinter den Stores (z.B. mit Kellerfalte) verschwindet. Die größere Herausforderung sehe ich tatsächlich in der Möbelierung. Ich nehme es vorweg: Mir fehlt es - ganz subjektiv - angesichts der Masse an Möbeln, Pflanzen und anderen Dingen schlichtweg an "Licht und Luft". Da die Sofalandschaft mit Tischchen - wenn ich richtig verstanden habe - ohnehin zur Dispostion steht und das neue Konzept langfristig ausgelegt sein soll, würde ich die Position Sofa (und die beiden Tische) ohnehin einmal komplett überdenken und stelle mal folgende Fragen in den Raum: Wie oft werden beide Sofas genutzt? Von wievielen "Besitzern"? Für welchen Zweck (Besuchsrunde? Lesen? Fernsehen?. . . ) Hintergrund: Mittlerweile werden Sofas seltener bis gar nicht mehr als Sitzgelegenheiten bei Besuch genutzt. Insofern würde vielleicht auch ein (Biedermeier?-)Sofa/ Polsterbank ausreichen, oder sogar zwei bequeme, moderne (Liege-)Sessel mit einem Beistelltisch? Ist der real existierende Fernseher tatsächlich noch so ein raumgreifendes Gerät oder bestünde nicht die Möglichkeit ihn durch ein flacheres, evtl. an der Wand oder auf einem zurüchaltenden Fuss montiertes Gerät zu ersetzen? Der Raum würde mehr "Luft" gewinnen. Außerdem glaube ich, dass etwas mehr klassische Geradlinigkeit im Zusammenspiel mit den schönen alten Stücken erstens für mehr Leichtigkeit sorgen und zum Zweiten ausgesuchte, alte Stücke, wie den Tisch besser zur Geltung kommen lassen würde. Und wo wir schon bei dem Tisch sind: diese Art Tischläufer erlaube ich mir, als "out of time" zu bezeichnen. Er nimmt der tollen Tischplatte sehr viel an Wirkung. Eine Kugelvase (z.B. aus Glas, meineswegen auf einem runden Filz-Untersetzer) und ein schöner frischer Strauß Blumen würden da Wunder bewirken! (Das muss nichts Teures sein, z.B. Im Frühjahr 3 Bund Tulpen aus dem Supermarkt vom Einkauf mitbringen.) Auch die schweren Polsterstühle nehmen dem Tisch m.E. viel an Wirkung. Nächste Frage: Wie oft sitzen Sie in froher Runde mit 6 Menschen an diesem Tisch? Wenn nur 3-4 mal im Jahr würde ich zwei der mächtigen Stühle an anderen Stellen in der Wohnung verteilen. Weniger im Alltag wäre an dieser Stelle mehr. Und mit ensprechend Zeit und Interesse ausgestattet würde ich dann tatsächlich auf die Suche nach passenden, alten Stühlen gehen und die vorhandenen verkaufen. Des weiteren würde ich - auch wenn ich den Dielen-Boden sehr schön finde- Essbereich und Wohnbereich mit jeweils einem schönen Teppich (Klassisch, Orient? ) definieren. Das die Leuchte über dem Tisch außermittig sitzt, brauche ich Ihnen sicher nicht zu sagen, aber ich würde es in jedem Fall ändern und die Leuchte mittelfristig durch ein klassisches dimmbares Modell ersetzen. Den Buffetschrank finde ich im Grunde am schönsten, würde diesen aber eher dem Essbereich zuordnen, als dem Wohnbereich. Das Bücherregal wiederrum gehört für mich eher zum Wohnen, denn zum Essen. So wie sich die jeweiligen Inhalte allerdings gestalten, wage ich die Überlegung anzuregen, wieviele der darin präsentierten Bücher tatsächlich noch gelesen, bzw. regelmäßig zum Nachschlagen genutzt werden oder eher rein "dekorativen" Charakter haben und vielleicht eher gespendet werden könnten. . . . Zudem gibt es m.E. ein Alter, in dem Alkoholika auf einem Schrank offensichtlich als dekorativ oder gar gemütlich gelten (mein Junior ist gerade in so einer "Phase" ;-)), diese scheint mir hier doch abgeschlossen zu sein. Also, besser damit in einen (Vitrinen-)Schrank oder eben in den Vitrinenaufsatz des Buffets (-anstatt der Bücher). Die Vitrine an der Stirnseite des Esszimmers wirkt zwischen den beiden Türen gedrängt. Zudem wage ich auch hier in Frage zu stellen, welchen - außer dekorativen- Nutzen die sorgfältig darin arrangierten Gläser für Sie haben. . . . Ansonsten empfinde ich das Möbel samt Inhalt als "zuviel des Guten" und würde versuchen diese Sachen zu verkaufen. Zu guter letzt möchte ich anregen, die etwas unorthodoxe Hängung der Bilder und Fotos zu ändern, bzw. schöne Urlaubserinnerungen an Palmenstrände usw. ggf. anders oder an anderer Stelle zu präsentieren. Im Kontext mit den alten Möbeln finde ich rahmenlose Bildhalter, Fotos hinter Acryl oder auf Alu-Dibond weniger passend. - Wenn überhaupt, dann besser mit einem schlichten Rahmen und gerne mit Galerieschiene. Und auch hier gilt (wie für alle Deko-Elemente) : weniger ist mehr. Lieber öfter mal wechseln und so immer mal für kleine Veränderungen sorgen. - Das macht es für Sie selbst und Besucher wesentlich spannender ;-). Und vielleicht auch hier eher in die Richtung Jugenstil-Motive gehen? (Wie wäre es z.B. mit einem großformatigen Klimt? Muss ja nicht der überstrapazierte "Kuss" sein? Und wenn dann bitte nur das Motiv - ohne Schriftzüge, Quasi-Signatur oder sonstige Ergänzungen. Danke!) Jetzt ist es doch ein ziemlicher Roman geworden, sorry, aber vielleicht ist ja das eine oder andere dabei, dass Sie aufgreifen möchten. Und bitte bedenken: nichts von oben Geschriebenem ist in irgendeiner Weise böse gemeint, nur meine ganz eigene und garantiert nicht alle glückseeligmachende Meinung. In diesem Sinne: Schönes Wochenende & viele Grüße!...mehrLeere Wand im Esszimmer / offene Küche
Kommentare (5)Nun, entweder ist das Gebäude das Bild, oder ist ist das Passepartout für Bilder. In erstem Fall ist ein kräftiger Anstrich, ein Dekorauftrag oder eine Fototapete zielführend, im zweiten eher ein sanfter Anstrich, um zB. einer Bildergalerie oder einer Addition von Bildender Kunst davor den nötigen Rahmen und Raum zu geben. Allein ein Anstrich in Blauschwarz oder Rostrot würde die Wand zum Bild machen, ohne daß das Gefühl bleibt, daß etwas auf der Fläche fehlt. Kleine Anmerkung, ohne das Ganze und die Absichten zu kennen: die Regalwand an der Wandscheibe hinter dem Eingang zum Essraum sollte auf der anderen Seite im Flur weitergeführt werden. Ansonsten wird der Versatz immer eine spürbare Unruhe verbreiten....mehrIvy's Seite
vor 6 JahrenRaumagentur ArteFakt
vor 6 JahrenIvy's Seite
vor 6 JahrenRaumagentur ArteFakt
vor 6 Jahrencwasch
vor 6 Jahren
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