Neubau Bungalow_Hilfe für Grundrissplanung benötigt
Hallo zusammen,
ich beobachte Eure Community nun schon länger, mit sehr interessanten Beiträgen und Lösungen/-svorschlägen. Nun planen mein Partner und ich einen Bungalow zu bauen und benötigen Hilfe bei der Grundrissplanung. Unser erster Entwurf war so gut wie fertig, da kam uns eine weitere Idee, die uns grundsätzlich besser gefällt, leider fehlen uns bei der Planung des Hauptwohnraus die entscheidenden Ideen. Aber von vorne, die Grunddaten:
- Außenwände des Bungalows: 10m x 14m
- Südseite befindet sich zum Wohnzimmer hin
- die Garage soll an der Eingangstür sein (wie im Grundriss 1 dargestellt)
- der Wohn-/Essbereich inkl. Küche sollen offen (und größtmöglich) sein
Im Grundriss 1 stören uns
- der zu große HWR
- die zu kleinen Kind 1/Gast-Zimmer
Im händisch skizzierten Grundriss 2 finden wir die Aufteilung der Zimmer auf der rechten/linken Seite grundsätzlich gut, der Wohn-/Essbereich wäre wie von uns gewünscht groß genug (6,9 m x ca. 9,5 m), aber egal, wie wir die Möbel im Wohnbereich stellen erscheint der Raum unvorteilhaft (zu wenig Durchgangsfläche, falsche Anordnung?)
- der HWR oberhalb der Küche ist nur eine Idee, da wir gerne einen direkten Zugang von der Garage in die Wohnung hätten
- der HWR oben links sollte an der Stelle bleiben, da die Anschlüsse dort sein werden (evtl. verkleinern wäre möglich)
Grundsätzlich sind wir offen für alle Vorschläge/Ideen und jegliche Unterstützung, da wir vor lauter Bäumen anscheinend den Wald nicht mehr sehen…
Vielen Dank im Voraus und beste Grüße
Joanna
Kommentare (25)
ankestueber
vor 6 Jahrenankestueber
vor 6 Jahren
PROHamburger Hütten
vor 6 JahrenZuletzt geändert: vor 6 JahrenNach kurzer Durchsicht auch von mir ein paar Anmerkungen:
Ich empfinde die 10 m Haustiefe als etwas zu tief und glaube, dass eine langgestrecktere Form besser zu Ihrem Grundriss passen würde. Natürlich ist das nicht immer möglich.
Im Grundriss 1 ist der an sich große und schön von zwei bzw. dank Eingang sogar von drei Seiten belichtete Wohnraum im Wohnzimmerbereich für meinen Geschmack ebenfalls etwas schwer einzurichten. Hier wäre ein Meter mehr Breite und etwas weniger Tiefe sicher hilfreich.
Den Hauswirtschaftsraum kann man meines Erachtens deutlich verkleinern, ohne dabei viel Stellfläche entlang der Wände zu verlieren. Ich würde auf die Positionierung der Tür achten und diese ggf. in einen wandhohen Garderobenschrank integrieren bzw. links der Tür einen Garderobenschrank und rechts davon eine Sitzbank mit Stauraum für Schuhe einbauen, die oberhalb der Tür gestalterisch durch durchlaufende Oberschränke verbunden sein könnten. Das winzige Kämmerlein erscheint als Garderobe jedenfalls eher unpraktisch. In Schlafzimmer und Ankleide könnte man auch noch einmal prüfen, wie genau man das Bett stellen würde und ob zum Beispiel das Fenster des Schlafzimmers nicht ungünstig in das Bett hineinragt - je nach persönlichen Abläufen ist eine vom Schlafzimmer (und/oder vom Bad) aus zugängliche Ankleide vielleicht praktischer als ein separater Raum.
Ein Schlafzimmer für Erwachsene braucht, wenn es nur zum Schlafen dient, einen ruhigen, schönen Platz für das Bett und idealerweise Morgenlicht, die Südseite des Gebäudes ist für einen solchen Raum fast etwas verschwendet.
Das Kinder-/bzw. Gästezimmer zur Garage und nach Norden hin hingegen ist im Vergleich zu dem anderen Zimmer sehr stiefmütterlich behandelt und sicher von sehr viel schlechterer Qualität. Ich würde, wenn die Zimmer langfristig für zwei Kinder gedacht sind, versuchen, sie beide so zu legen, dass sie tagsüber hell und nachts ruhig sind.
Auch das Bad könnte zugunsten größerer Zimmer eventuell etwas komprimiert werden, besonders, wenn es noch ein zweites Duschbad gibt.
Im Grundriss 2, der für die Schlafräume tatsächlich schön aufgeteilt ist, wäre mir die Küche zu dunkel und zu zentral im Raum. Die anderen Punkte haben Sie und Anke Stüber schon genannt: Da man fast überall in den Laufwegen und an Zugängen zu Räumen sitzt, kaum ruhige Ecken oder Wände und damit auch kaum Stellfläche hat, ist der Wohnraum trotz seiner Größe schwer möblierbar, relativ schlecht und daher vermutlich eher ungemütlich..
Schön ist der kleine verbindene Flur auf der Elternseite, der die drei Räume gruppiert und separiert. Das könnte man auch auf der anderen Seite so lösen, damit das Bad auch vom Wohnraum aus zugänglich ist. Ein vom Wohnraum aus nicht kontrollierbares (hörbares, sichtbares) Badeszimmer ist bei kleinen Kindern auch recht gefährlich (allein schon wegen potenzieller Überschwemmungen).
Den Hauswirtschaftsraum zur Garage würde ich bei diesem Entwurf weglassen, um die Küche zu belichten und aus der Küche nach draußen schauen zu können.
Sie haben das Haus außerdem um fast einen Meter in der Tiefe und mindestens einen halben Meter in der Breite vergrößert, da Sie beim Zeichnen die tatsächlichen Wandstärken vernachlässigt haben. Sofern eine solche Vergrößerung um immerhin fast 20 qm Grundfläche in Frage kommt, hätte man auch beim Grundriss 1 noch Spielraum für einige Anpassungen. Beachten Sie aber bei Ihrer Planung, dass Sie im Neubau eher mit 40 cm Wandstärke rechnen müssen statt mit 24 wie dargestellt.
Anbei ein skizzierter Versuch, den Grundriss Nummer 1 innerhalb der vorgegebenen Grundfläche nach den oben genannten Kriterien etwas umzustrukturieren:
Alle Schlafräume sind über einen separaten Vorflur erschlossen, in den ich auch den Spitzbodenzugang legen würde. Das Elternschlafzimmer liegt im Norden mit seitlichem Blick in den Garten und direktem Zugang zum Bad, überlässt die sonnige Süd- und Terrassenseite aber den zwei Kinderzimmern. Die Ankleide lässt sich dabei wahlweise als Raum mit zwei Schrankwänden oder mit nur einer Schrankwand und einem halbhohen Element mit Sitzgelegenheiten oder Tisch ausführen. Die Skizze ist nicht ausgefeilt, nicht maßstäblich und zeigt einen Grundriss, der einige Schwächen hat, sie illustriert daher lediglich die Gedankengänge und zeigt einen weiteren möglichen Lösungsansatz als Anregung, bis Herr Habes oder Frau Gutberlet mit einem spektakulär neuartigen Konzept ums Eck kommen.
Joanna hat Hamburger Hütten gedankt
Joanna
vor 6 Jahren
PROFINDHUS
vor 6 JahrenZuletzt geändert: vor 6 JahrenHallo Joanna,
ich teile die von Hamburger Hütten angesprochenen Probleme des zweiten Entwurfs und habe auf Basis Ihrer Wünsche ein wenig gepuzzelt. Dabei ist das herausgekommen (der alte Grundriss scheint zum besseren Verständnis durch):
Der HWR ist verkleinert, weil die Hochschrankzeile der Küche eingerückt ist und der Flur Schrankraum erhalten hat. Zu klein sollte ein HWR nicht sein, denn man wundert sich was alles unterzubringen ist. Die Anbindung an die Küche sorgt für kurze Wege zu dort untergebrachten Vorräten.
Der Flur hat eine zweigeteilte Stauraumzeile mit eingelassenem Sitzplatz erhalten. Somit besteht die Möglichkeit einen kleinen Vorflur zu realisieren.
Beispielfoto:
Die Küche hat eine deutlich verlängerte und zurückgesetzte Insel, hier als angedockte Version.
Die Gestaltung des Wohnzimmers gewinnt durch den vergrößerten Laufweg zwischen Insel und Essbereich.
Für den schöneren Ausblick und Lichteinfall in den Raum habe ich ein bodentiefes Eckfenster zur Terrasse gesetzt. Hier wäre es schön die Terrasse um die Ecke bis zur Küche zu erweitern, um mehr Sonnenstunden draußen genießen zu können.
Aus Platzgründen würde ich Ihnen nahelegen Schiebetüren zur Terrasse zu wählen.
Der Kamin wird von einem Holzlager und einer TV Wand umrahmt.
Das Sofa wird von der Flurachse durch ein Sideboard getrennt und trotzdem bleibt die Sichtachse Haustür-Terrasse erhalten.
Von Wohnzimmer geht per Schiebetür ein schlanker Verteiler zu den Bädern und Schlafzimmern:
Eine Tageslichtröhre sorgt für natürliches Licht.
Die Zugtreppe ist ebenso im Flur untergebracht.
Zwei ca. 13qm gleich große Kinderzimmer mit eingekofferten Schränken sorgen für eine beruhigte Zimmerfläche. Ich persönlich finde ein Zimmer mit Nordausrichtung gar nicht schlecht, denn es ist im Sommer kühler ;-)
Ein kleines Duschbad befindet sich an der Stirnseite, das auch von Gästen benutzt werden kann.
Das Schlafzimmer hat an zwei Wänden Stauraum samt eingekoffertem Fenster. Einen 60cm tiefer Schrank für Hängeware und einen 45cm tiefen für Liegeware.
Die Fensterseite könnte so aussehen:
Und zu guter Letzt ein En Suite Bad als Masterbad mit Wanne.
Die jeweilige Bündelung der wasserführenden Bereiche (2 Bäder / Küche u HWR) spart Installationskosten.
Falls es die Grundstücksfläche und die Bebauungsgrenzen hergeben, könnte man evtl. auch darüber nachdenken die Garage anders zu setzen. Beispielsweise in einer Kombination mit einer verglasten Überdachung. Hier entstünde zwar keine direkte Anbindung an den HWR aber Sie erhalten einen wind- und regengeschützten Eingangsbereich und die zu pflasternde Fläche würde verringert. Das könnte dann vielleicht ja in diese Richtung gehen:
Hier könnte man dann als Highlight eine Tageslichtröhre ins Zentrum des Flures setzen.
Vielleicht trifft dies ja Ihre Wünsche und ich würde mich über ein Feedback freuen.
Der gesamte rechte Bereich könnte theoretisch zu Gunsten eines größeren Schlafzimmers noch ein wenig nach oben geschoben werden. Manchmal reichen bereits 20cm um mehr Komfort zu erreichen. Da es sich nur um eine Grobzeichnung ohne exakte Bemassung handelt, wäre diese in Reinzeichnung zu bringen.
Schöne Grüße, Sigrid Gutberlet von FINDHUS
*************
P.s. @Hamburger Hütten
Danke für das tolle Kompliment. Da werde ich glatt ein wenig rot... :-))
- PRO
FINDHUS
vor 6 JahrenZuletzt geändert: vor 6 Jahren - PRO
FINDHUS
vor 6 JahrenZuletzt geändert: vor 6 JahrenIch hatte noch einen zweiten Entwurf für weitere Diskussionen gezeichnet und stelle ihn hiermit der Community vor. Der Wohn-/Essbereich inkl. Küche ist wie gewünscht offen und deutlich größer als zuvor. Auch die Kinderzimmer sind wie gewünscht vergrößert. Vielleicht gefällt dieser Ihnen ja besser und kann Sie zu einem Kommentar ermuntern.
Grüße!
Joanna hat FINDHUS gedankt - PRO
Hamburger Hütten
vor 6 Jahren - PRO
FINDHUS
vor 6 JahrenZuletzt geändert: vor 6 Jahren@Hamburger Hütten
Vielen Dank Frau Redeker, ich mag auch so schmale lange Verteiler. Sie haben Ihren Reiz und durch die hier fehlende Möblierung (bis auf den kleinen Stauraum zwischen den Bädern und des kuscheligen Sitzplatzes am Fenster) wird der Flur zum reduzierten Objekt und darf einfach nur Raum sein.
Ich dachte bei der Planung sofort an dieses Foto:
Ihre Anregung das Schlafzimmer zu verlegen habe ich als Alternative noch aufgegriffen, damit beide Kinderzimmer Ri Süden gehen. Hier verkürzt sich der Flur sehr deutlich, das Fenster entfällt. Der Kleiderschrank steht in nördlicher Ausrichtung, damit man mit dem Kopf nicht an wasserführenden Leitungen liegen muss. Durch die doppelflügelige Schiebetür und etwaige Oberlichter erhält der verkürzte Flur auch genug Tageslicht.
- PRO
Hamburger Hütten
vor 6 JahrenZuletzt geändert: vor 6 Jahren ankestueber
vor 6 Jahren
PROhabes-architektur
vor 6 Jahrencbuescher
vor 6 Jahren
Gabriele
vor 6 Jahren- PRO
FINDHUS
vor 6 JahrenZuletzt geändert: vor 6 JahrenSo, hier kommt meine letzte Thread Eingabe... Ich habe versucht alle relevanten Punkte und Inspirationen aus allen gezeigten Entwürfen einfließen zu lassen:
1. Eingangsbereich mit Schrank und der Möglichkeit einen kleinen Windfang abzutrennen
2. Beide Kinderzimmer sind vergrößert, haben eingekofferte Schränke und gehen nach Süden
3. Das Gästeduschbad ist vom öffentlichen Bereich aus zugängig
4. Es gibt einen Puffer mit Stauraumzeile zwischen Eltern- und Kinderzimmer. Dieser erfüllt zeitgleich die Funktion einer externen Ankleide.
5. Das Wohnzimmer ist gegenüber der Architektenzeichnung vergrößert
6. Der HWR ist zu Gunsten von Flur und Küche verkleinert
7. Sonnenstunden bis zum Abend auf der Terrasse
8. Klarer Grundriss mit langen Sichtachsen
9. Langer schmaler Verteiler mit stirnseitiger Sitzbank und Fenster
10. Der wasserführende Kern (Ausdruck von HH...gefällt mir ;-)) ist auf der Nordseite gebündelt
11. Eine deckenhohe Schiebetür trennt oder verbindet öffentlich und privat
12. mehrfacher Gartenblick von der Küche aus
13. Heller Küchenbereich mit direktem Austritt auf die Terrasse
14. Kurzer Laufweg von der Küche zum HWR
........
Hier die Visu des Schwarmdenkens:
Es ist ein schöner klarer Grundriss mit langen Sichtachsen.
Jetzt gibt es hier eine ganz gute Auswahl an Inspirationen - leider ohne Einbringung der Threadstellerin aber trotzdem sehr gerne für Sie, Joanna.
Es ist halt immer die Frage wo man seine ganz persönlichen Prios oder Vorlieben sieht. Mir persönlich gefällt zB. auch der vorletzte Entwurf mit dem sehr offenen Wohnen und langem Verteiler mit Sitzfenster sehr gut, weil beim Wohnraum das Maximum an Größe heraus gekitzelt wurde. Aber dann in Verbindung mit einem zusätzlichen Vorflur oder Windfang vor dem Haupteingang. Sonst kühlt der gesamte Wohnbereich im Winter bei jedem Öffnen der Haustür sehr schnell runter.
Die Möglichkeit Haus und Garage zu verbinden ist ja zuvor bereits angesprochen worden. Wenn die Bebauungsgrenzen zu knapp sind, könnte man auch darüber nachdenken ein offenes Carport (mit rückseitig geschlossenem Stauraum) an den vorderen Teil des Hauses anzudocken. Dann hätte man Autostellplatz und überdachten wind- und wettergeschützten Eingang in einem. Hier ein Beispiel dazu.
Wie und wo ein Fenster mehr oder weniger, größer oder kleiner ist derzeit eigentlich genau so irrelevant wie leichte Wandverschiebungen innerhalb des jeweiligen Grundrisses oder optimierte Möbelausrichtungen. Das Feintuning ist die Aufgabe der begleitenden Architekten/Interior Designer/Raumgestalter... Es ging ja vielmehr darum aufzuzeigen, dass auch bei dieser Grundfläche Spielvarianten en masse vorhanden sind und die Suche nach Lösungen und Ideenverfeinerung Spaß gemacht hat.
Zu guter Letzt möchte ich Ihnen bei Ihren weiteren Überlegungen mit auf den Weg geben, dass Sie Ihren Grundriss mit Möbeln zeichnen um die Möglichkeit der Stellvarianten zu überprüfen. So nützt Ihnen zB. ein kleines Schlafzimmer wenig, wenn Ihnen mit Bett keine Laufwege bleiben oder eine Dusche, die kaum Bewegungsfreiheit zulässt. Bitte berücksichtigen Sie sowohl endgültige Wandstärken (Ausbaumass) als auch Ihre tatsächlich vorhandene Grundfläche. Meine Entwürfe sind reine Grobzeichnungen, die der Ideenfindung dienen und auch diese müssten bemasst übertragen und überprüft werden.
Ich verabschiede mich hiermit auf unbestimmte Zeit:
"Verlazz dat huzz - nehm den Buzz - bin dann wäch - so nen Päch ;-)"
Grüße an alle Nachteulen und Tagträumer!
ankestueber
vor 6 JahrenJoanna
vor 6 JahrenJoanna
vor 6 JahrenJoanna
vor 6 JahrenHallo zusammen,
den heutigen Tag haben wir damit verbracht, Ihre Anregungen und Ideen zu studieren, diese haben uns entscheidend voran gebracht und uns vor falschen Entscheidungen bewahrt. Wir sind zu einem für uns nahezu perfektem Ergebnis gelangt. Vor allem der Entwurf von FINDHUS hat uns mit dem Sitzfenster am Ende des Flures sowie den Schränken in den Kinderzimmern so sehr gefallen, dass wir alles mögliche versucht haben diese Enttwürfe mit unseren Vorstellungen zu kombinieren, allem voran der begehbare Kleiderschrank und das Hauptbad wie in unserem ersten Entwurf. Das ist der für uns perfekte Entwurf:
Vielen Dank nochmals an alle für Ihre Anregungen.
Viele Grüße
Joanna
Joanna
vor 6 JahrenJoanna
vor 6 JahrenLi Sa
vor 5 Jahren
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FINDHUS