Möbel stellen Arbeitszimmer
Martina Rausch
vor 6 Jahren
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ankestueber
vor 6 Jahrenankestueber
vor 6 JahrenÄhnliche Diskussionen
Vom Arbeitszimmer zum Kinderzimmer - Hilfe!
Kommentare (9)Hallo Tobias, herzlichen Glückwunsch auch von mir. Es ist richtig, dass ein Baby wirklich nicht viel und auch zu Beginn kein eigenes Zimmer braucht. Aber... Es geht ja auch immer um den Stolz der jungen Eltern und dem Wunsch dieser Freude und Bedeutung im neuen Leben Ausdruck zu verleihen. Warum fahren wir unsere Kinder z.B. in einem tollen Kinderwagen und nicht in einem "Wäschekorb auf Rollen" durch die Gegend. Warum suchen wir stundenlang nach niedlichen oder coolen Outfits für den Zwerg?.... Warum macht es uns so unendlich viel Spaß ein tolles Babyzimmer zu planen und einzurichten?... Es ist Liebe und das ist wunderschön. Ich habe mir daher "sozusagen als Geburtsgeschenk" für Sie erlaubt ein Kinderzimmer in Ihren Raum zu setzen. Es ist nicht ganz puristisch aber ich habe Ihre Wunschfarben blau/weiß eingearbeitet. Ich habe mich im Gegensatz zu Wunderkammer ganz bewußt dafür entschieden die Sichtachse durch den Raumteiler zu unterbrechen um der Stillzone mehr Privatsphäre zu geben. Die drei Billy Regale habe ich zum Raumteiler umfunktioniert und mit einem gestreiften Dach zu einer Einheit zusammen wachsen lassen. Dieser Raumteiler splittet den Raum in den vorderen "Actionbereich" mit Wickelkommode, Kleiderschrank und einer kleinen Tafel (der Zwerg hat ruckzuck in einem guten Jahr Spaß an ersten Malversuchen). Das niedrige Billy hätte noch neben der Wickelkommode Platz. Betont wird diese Zweiteilung durch den farbigen Streifen in Wandfarbe, der auch über die Decke verläuft. Hier hängen auch ein paar Wölckchen am Himmel... Ein Teppich unterstreicht diese Zone und lädt zum gemütlichen Spielen ein. Für eine schöne Wandgestaltung habe ich an die linke Wand gedacht, denn diese steht beim Betreten des Raumes im Fokus.. Der hintere Bereich des Raumes ist die Ruhezone. Hier stehen das Bettchen mit gesteiftem Dach (hier findet ein Mobilee Platz) für behüteten Schlaf und ein bequemer Sessel zum Stillen auf einem runden Teppich. Bücher zum Vorlesen/ Angucken und an der Wand finden die ersten Fotos vom Spross auch Platz. Der Sessel könnte ebenso ein Schaukelstuhl ein, der sich zum Öffnen des Fensters schnell beiseite schieben lässt. Ich habe eine Lampe mit Blendschirm von der Decke pendeln lassen, hier kann aber ebenso gut eine Stehlampe Platz finden. Zum Thema "Mitwachsen": Wenn der Zwerg größer ist kann an die Stelle der Wickelkommode ein Tipi Zelt gestellt werden. Hier kann er sich gemütlich zum Spielen und Lesen "verstecken". Das Bettchen kam an dem selben Standort gegen ein größeres Modell ausgetauscht werden. An dem Platz des Sessels kann später eine kleine Spielecke und noch sehr viel später ein Schreibtisch gestellt werden...Zukunftsmusik...Sie fangen im wahrsten Sinne des Wortes "ganz klein" an... Ihr Schreibtisch wird ja eh ausgelagert und da bleibt nur die Frage nach dem Sofa... Ich habe mich für einen Sessel entschieden, denn Ihr Sofa hat keine Armlehnen und erschien mir zum Stillen nicht so kuschelig bequem. Es bindet viel Platz in dem Raum und vielleicht sehen Sie ja die Möglichkeit darauf zu verzichten. Sie sehen, es braucht neben Mobiiar und ein wenig Handarbeit nicht viel um aus dem Büro ein Babyzimmer zu gestalten. Aber halt das "richtige Wenige" um dem Raum groß rauskommen zu lassen. Bei Interesse an weiteren Perspektiven einfach unter meinem Projekt Sketch ME up 10 stöbern. Alles Gute für Sie und viel Freude an dem kleinen Mann! Freundlicher Gruß, Sigrid Gutberlet FINDHUS...mehrUmgestaltung Arbeitszimmer
Kommentare (20)Leider bin ich noch immer nicht dazu gekommen, eine Skizze dazu anzulegen, aber ich versuche es mal zu beschreiben: Der Raum ist schlaucht und schmal, unter anderem auch deshalb, weil sich im ersten Drittel des Raumes die Tür und das Fenster befinden. Zwei Drittel des Raumes liegen dahinter. Der Boden ist eher blond, die Dekorhölzer der Möbel eher rötlich. Platz wird für ein paar Schränke (Akten und Handsportgeräte), die Schreibtische inkl. der Stühle und für den Sport (Matte und Ball) benötigt. Raumkonzept das vordere Drittel des Raumes sollte offener bleiben und ein "Willkommenraum" des Zimmers bleiben. Das Regal dort stört dabei. Das mittlere Drittel ist dem Arbeiten vorbehalten, so wie derzeit auch. Das letzte Drittel möchte ich mit meiner Idee vorziehen und als "Stauraum im Schatten" bezeichnen. Der Rechnerplatz rutscht näher zum Fenster und der Schreibplatz näher an die Regale, so daß die Bürostühle (mit neuen Rollen :) dicht nebeneinander stehen, wenn sie vor den Arbeitsplätzen stehen. Also enger zusammen als derzeit. Dadurch definieren wir das Zentrum des Raumes und es entsteht ein "davor" und "dahinter". "Dahinter" ist der Raum vor Kopf, wo der hohe Schrank mittig auf die hintere schmale Wand gestellt wird, und links und rechts davon werden die halbhohen Möbel (Regal und Klappentürschrank) gestellt. Dabei werden alle Möbel miteinander verbunden, so daß der "Möbelblock" mit einem kleinen Abstand zu den langen Wänden steht. Auf dem Klappentürschrank steht das TV-Gerät, über dem offenen Regal hängt das Familienportrait im Rahmen (Höhe der Oberkante aber 20 cm niedriger!) "Davor" ist der Eingenagbereich des Raumes. Hier stehen die Sportgeräte bereit, der Sitzball und die zusammengerollte und in eine dekorative Tonne gestellte Matte. Farbkonzept Das Farbkonzept unterstützt diese Dreiteilung des Raumes. So werden die Wände in einem sandfarbton gestrichen. Das Blond des Bodens und das rötliche der Möbel ist farbig genug, so daß es keiner weiterer Farbe bedarf, sondern eines beruhigenden, zusammenfassenden "Passepartout-Farbtones", zB. von der Firma "sto" der Farbton 32137. Die Rückseite des Raumes, die Kurze Wand und die ersten 50 cm der Seitenwände werden dann in einem dunkleren Ton gestrichen. Es genügt ein Nussbraun-Farbton, etwas dunkler als der Rotton der Schränke, aber gedeckter. Evtl. sogar auch die Decke die ersten 50 cm in diesem Farbton streichen, so entsteht der "Stauraum im Schatten". Dadurch wird der gesamte Raum 50 cm kürzer, was eine anderes Verhältnis von der Tiefe des Raumes zu seiner Höhe bedeutet. Er kommt uns also näher und weniger schlaucht vor. Ausserdem ist dadurch der gesamte Stauraum in dem dunklen konzentriert und es stehen nur noch die Schreibplätze im Raum. Kleinigkeiten Die farbigen Bilder werden wieder aufgehängt, aber beide nur auf Oberkante von max 180 cm. Dabei dürfen sie auch gern weiter in Richtung Fenster rücken und sollten sich direkt gegenüber hängen. So betonen sie noch einmal den mittleren Bereich des Raumes als eigenständigen Funktionsbereich. Die dunkle Farbe könne sich zB. noch einmal als großes "Fenster-Bild" auf der schmalen Wand am Eingang wiederholen. So groß wie das Fenster, mittig auf Fläche positioniert, in gleicher Höhe wie das Fenster. Also 150 Breit, ab 80 cm Höhe von unten bis 35 cm unter der Decke. Diese Fläche ist dann eine "Pinnwand" für alle Kalender, Zettel, Einzelfotos, etc. die derzeit verstreut im Raum aufgehängt sind. Als kleiner krönender Abschluss dann noch ein Runder Teppich (150 cm Durchmesser) in Lieblingsfarbe zwischen Tür und Fenster gelegt - fertig. Aufwand 2 Liter Deckenweiß 2 Liter "dunklere" Farbe 5 Liter helle Passpartoutfarbe Umräumen und Ausräumen der "überzähligen" Kleinmöbel (Möbel unter dem TV, kleiner Beistelltisch) Schränke verketten (ausrichten und verbinden) Bilder umhängen neu Auf- und Einräumen (alle Kisten, Ordner, Krams...) um Teppich und Dekotonne im Eingangsbereich ergänzen Es tut mir leid, daß ich bis jetzt keine Zeit gefunden hab, eine perspektivische Darstellung dazu zu zaubern. Viel Erfolg und Spaß bei der Umsetzung :)...mehrArbeitszimmer einrichten bzw. Möbel stellen
Kommentare (0)Unser gesamtes Projekt, ein altes Haus zu renovieren und dann darin zu wohnen, habe ich bereits hier: https://www.houzz.de/forum/vorstellung-und-aufteilung-haus-dsvw-vd~5102269?n=65 vorgestellt. Unsere Aufteilung sieht vor, dass im EG vorne unser Arbeitszimmer entsteht. Hier der Grundriss des EGs - die Vorderseite liegt zur Strasse hin. Die Wand zwischen Flur und Arbeitszimmer soll wahrscheinlich fallen - dort würde ich aber ungern Möbel planen - es kann sein, dass dort eine Stütze hinkommt - und es gibt möglicherweise einen Niveauunterschied zwischen den Fußböden Arbeitszimmer und Flur (ca. 15 cm). Hauptnutzer des Arbeitszimmers bin ich - ich arbeite im Homeoffice. Meinen Bereich habe ich unten rechts geplant: 3* ST- Schreibtisch: 120*60*75 RCk - Rollcontainer klein: 40*45*52 RCg - Rollcontainer groß:45*60*55 - auf dem Rollcontainer steht aktuell mein Multifunktionsgerät STR - Schiebtürenschrank: 150*48*150 AS - Aktenschrank: 50*45*120 grün: kleines grünes Regal: 77*40*146 Allgemeiner Bereich ______________ 2* Regale: 150*50*150 - oben an der Wand KST - Schreibtisch: 125*60*75 Stehpult: 70*75*120 von meinem Mann Weitere Nutzer sind mein Mann und meine eigentlich ausgezogenen Söhne: Der aktuelle Telefonanschluss kommt in der Nähe RCG und STR aus der Wand. Die Möbel sind alle vorhanden und haben sich bewährt. Das ist die benötigte Ausstattung. In die Ausgangstür Flur kommt eine Terrassentür und dann haben wir einen kleinen Balkon vor dem Haus. rechts davon sieht man der erste Fenster vom Arbeitszimmer - hinter dem kleinen Sprossenfenster und der grünen Holztür ist die Diele. Vor dem Haus ist ein ca. 3 m breiter Streifen Grundstück und davor verläuft die Strasse. Hier das Ganze in 3 D - allerdings noch mit der Wand zum Flur drin: Bevor ich aber an die Elektroplanung gehe, bin ich interessiert daran, welche Lösungen es denn noch gibt, um unser Arbeitszimmer mit den vorhandenen Möbeln einzurichten - die Möbel zu stellen - bitte keine Schreibtische frontal an die Fenster stellen - hat mein Mann gemäß Arbeitsstättenverordnung verboten. Die Regale kann man zwar als Raumtrenner stellen, es sehen aber die Rückseiten von Aktenordnern etc. dann ziemlich doof aus. LG Martina...mehrArbeitszimmer soll besser werden!
Kommentare (20)Wow, ganz herzlichen Dank an Euch! Mir ist im Laufe der Diskussion immer mehr bewußt geworden, dass mich - neben dem chaotischen Stauraumschrank - am meisten stört, dass der Schreibtisch jetzt an der Wand steht. Das Schauen auf die Wand macht mich psychisch kirre. Man denkt, ist doch kein Problem, man schaut eh die ganze Zeit auf die Bildschirme aber es macht doch einen Unterschied. Ich fühle mich eingesperrt auch wenn ich mich nur drehen muss, um nach draußen zu sehen. Z.B. beim Telefonieren - hat man optisch keine Möglichkeit als nur den Bildschirm - ich mag aber lieber dabei ins Grüne schauen. Das ist vllt. schwer verständlich, es verhält sich eben so, dass ich auch fürs telefonieren natürlich Infos aus dem Bildschirm brauche, daher kann ich mich da kaum wegbewegen und dann fühle ich mich so "angekettet". Mir ist schon aufgefallen, dass ich da regelrecht Fluchtinstinkte habe und bei längeren Telefonaten anfange, mit dem Telefon in der Wohnung herumzulaufen.....um dann wieder an den Schreibtisch zu hechten, um im Bildschirm etwas nachzusehen. Daher habe ich beschlossen: - einen anderen Stauraumschrank zu beschaffen, der bleibt an der Wand wie jetzt links. Dieser Schrank wird schön geschlossen sein. - den Schreibtisch zu drehen. 1. Versuch = vors Fenster 2. Versuch = in den Raum wie von Juana vorgeschlagen (AN DER STELLE VIELEN DANK AN JUANA!! AUF DIE IDEE WÄRE ICH NICHT GEKOMMEN!!!) Es muss getestet werden, was besser funktioniert. Der Heizkörper darf nicht zugestellt sein. Anderes Problem ist diese Wahnsinns-Verkabelung. Ich habe hier eine Dockingstation mit 9 Kabeln drin, die irgendwohin laufen. Der Drucker muss mit dem Laptop UND mit dem Router verbunden sein. Usw......... Ein komplettes Büro mit entsprechender Infastruktur ist eine ganz andere Herausforderung als "nur" ein kleiner Arbeitsplatz für private Zwecke. Da reicht ein kleiner Tisch mit Laptop drauf und ein bisschen Stauraum, fertig. Ich hoffe, dass ich bald Zeit habe, alles auszuprobieren. Geht ja nur am Wochenende. Ich werde dann berichten! Nochmals ganz herzlichen Dank, ihr habt mir sehr, sehr geholfen!!!...mehrMartina Rausch
vor 6 JahrenMartina Rausch
vor 6 JahrenMartina Rausch
vor 6 Jahrenankestueber
vor 6 JahrenMartina Rausch
vor 6 JahrenMartina Rausch
vor 6 JahrenMartina Rausch
vor 6 JahrenMartina Rausch
vor 6 JahrenMartina Rausch
vor 6 Jahren
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